- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- BehindertenfreundlichkeitEher gut
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitEher schlecht
nachdem wir nun bereits unseren zweiten Anlauf auf die Insel gestartet hatten (im Februar 2015 wurden wir von NEC auf eine andere Insel umgebucht), kamen wir in Male morgens an und erfuhren dort vor Ort, dass man uns wieder umgebucht hätte - dies schein eine "Bathala-Krankheit" zu sein. Da wir uns ja nun schon seit 1 1/2 Jahren im Internet mit dieser Insel beschäftigen und (wir sind leidenschaftliche Schnorchler) sehr viel Lob über das "TPO-Hausriff" lesen konnten, haben wir diesmal nicht locker gelassen und auf BATHALA bestanden. Wie dumm..... Nach 4 Stunden war es dann geklärt und wir trafen mit 5 Stunden Verspätung auf der Insel ein. Die erste Nacht mussten wir in einem Nebengelass mit schimmliger und stinkender Naßzelle verbringen, sodaß wir uns nicht einmal trauten, nach der langen Anreise zu duschen. Am nächsten Tag konnten wir einen Bungalow bekommen (Nr.120), der verhältnismäßig ordentlich war, wenn man davon absieht, dass man bei Regen auf der Toilette nass wurde, da das Dach marode war und hin und wieder Kakerlaken im Bungalow zu Besuch kamen. Dazu muss bemerkt werden, dass wir uns schon bewußt waren, dass wir auf eine 3*-Insel fahren und deshalb mit einfacheren Verhältnissen rechnen müssen. Insgesamt sind offensichtlich beinahe alle Bungalows auf dieser Insel in solch schlechtem -oder noch schlechterem- Zustand. Um so mehr freuten wir uns auf das vielgepriesene Hausriff mit den Fischschwärmen und dem oft beschriebenen Großfisch. Wir haben den Eindruck, dass diese Bewertungen entweder von Tauchern geschrieben wurden, die Ihre Erlebnisse von den entfernteren Tauchspots beschrieben haben oder von urlaubern, die zum ersten Mal auf den Malediven schnorchelten. JA - es gibt unglaublich viele bunte Fische -auch Schwärme- und das Riff ist verhältnismäßig intakt. Aber das war es dann auch schon. Wir haben am Hausriff in 2 1/2 Wochen im Schnitt jedem 2.Tag 1-2 Haie gesichtet und insgesamt 4, 3 Adlerrochen, 1 Thunfisch und einen Barracuda. Keinen Manta, keinen Napoleon oder andere Großfische - so wie es oft beschrieben wird - und das, obwohl wir jeden Tag rund ums Riff unterwegs waren und dabei immer wieder die "alten Bekannten" antrafen. Zum Essen - dass man auf solch einer kleinen Insel (mit entsprechend wenigen Gästen) vielleicht nicht mit der selben Vielfalt, wie auf größeren rechnen kann, ist grundsätzlich ok - aber wenn sich im 3-Tages-Rhythmus alles wiederholt, ist es dann doch etwas eintönig. Die Getränke betreffend ist das AI-Angebot soweit in Ordnung. Zu unserer Zeit war die Aufteilung in etwa so: 50% Deutsche, 40% Italiener, 10%Rest. Das Ausflugsangebot des Hotels ist recht spärlich und wird deshalb auch kaum genutzt. Die Tauchschule erfreut sich offensichtlich großer Beliebtheit und ist unter deutscher Leitung. Insgesamt waren wir ziemlich enttäuscht und werden nicht noch einmal dahin fahren.
- ZimmergrößeEher schlecht
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlSchlecht
- GeschmackEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher schlecht
- FamilienfreundlichkeitEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Januar 2016 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Rüdiger |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 7 |