- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Hotel ist in seiner Art eher bei den kleineren anzusiedeln und kann daher als familiär bezeichnet werden. Die Zimmer sind in einzelnen dreistöckigen Bungalows untergebracht und bieten für einen Strandurlaub ausreichend Platz. Die Einrichtung ist zwar ausreichend kommt jedoch allmählich in die Jahre. Die Zimmer werden zweimal pro Tag gesäubert jedoch mangelt es hier eindeutig an Sorgfältigkeit. Der Sand den wir in am Anfang in unserem Zimmer hatten konnten wir auch noch am Ende unserer Flitterwochen genießen. Alternative Hotels: Westküste : La Pirogue Südküste: Mövenpickhotel ( Sehr empfehlenswert, sehr gutes Essen und Ausstattung, bessere Unterhaltung) !!!
Das Zimmer sowohl als auch das Bad war sehr geräumig. Die Ausstattung wie bereits einmal erwähnt ist veraltet und müsste erneuert werden. Die Matratze war jedoch knochenhart. Dies lässt sich mit einem normalen 3-Sterne-Hotel vergleichen.
Ingesamt gibt es in der Hotelanlage 3 Restaurants. Zwei sind voll kostenpflichtig während das dritte Restaurant in der HP welche wir gebucht hatten inklusive war. Generell wurde entweder ein Buffet oder ein 4-Gänge-Menü serviert, öfters jedoch ein Menü. Die Menüs klingen besser als sie waren. In der Menge sehr überschaubar, was nichts schlechtes sein muss,waren sie vor allem in der Qualität eher mit einer schlechten Dönerbude zu vergleichen. Getränkepreise sind hier fast auf Flughafenniveau amzusiedeln. In den kostenpflichtigen Restaurant konnten wir unser Honeymoondinner einnehme. Dies war sehr schön, jedoch waren wir ein wenig beim anschließenden Blick auf die Karte überrascht, welches Preisniveau hier herrschte.
Das Personal vor allem im Restaurantbereich machte alles im allen einen überraschend unerfahrenen Eindruck. Dies ist an sich nicht schlechtes, jedoch wenn man zum dritten Mal sein Essen zurückschicken musste, weil was anderes bestellt war, ist das auf Dauer ärgerlich. Die Freundlichkeit des kann nur als sehr fallspezifisch betrachtet werden. Bei entsprechendem Getränkekonsum wurde man noch beachtet, während wenn man nur ein Wasser wollte, dieses sofort mit der Rechnungg auf den Tisch geknallt wurde. Eine anschließende Kaffeebestellung erfordert dann schon Geduld. Die Animateure im Hotel waren eher mäßig motiviert. Wenn man hier was neues ausprobieren wollte wie Windsurfen sollte man sich darauf verlassen es sich selbst beizubringen.
Die Anfahrt vom FLughafen dauert ca. 1 Stunde. Die Lage an der Westküste ist mit derm Strand zusammen als einzigartig zu bezeichnen. Sämtliche Ausflugsziele sind mit dem Mietwagen oder Taxi gut zu erreichen. Einkaufsmöglichkeiten sind zu Fuß in zwanzig Minuten zu erreichen, da dass Hotel etwas außerhalb von FlicenFlac liegt. Ausflüge können sowohl über das Hotel (gümstiger) und über die Reiseagentur (teurer) gebucht werden.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Hotel besitzt einen großen Pool. Obwohl vom Triathlon einiges gewöhnt, ist das Wasser viel zu kalt für diese Breitengrade, da inbesondere auch das Meer deutlich wärmer ist. Tagüber gibt es die standardmässigen Möglichkeiten sich zu beschäftigen z.B. Tennis, Schnorcheln, Windsurfen, Segeln. Animation findet im klassischem Sinne nicht statt, so dass viel Eigeninitiative erforderlich ist um zu erfahren was möglich ist. Zum Dinner spielt meist ein Gitarrenduo, welches jedoch merkwürdigerweise nur zwei Lieder beherrscht. Am ersten Abend schön am Ende will man "Oh when the Saints go marchin in " nicht mehr unbedingt hören. Abends spielt meist eine Band, sehr unterschiedlich in der Qualität . Aufgrund der Lautstärke muss man jedoch zuhören, ob man will oder nicht. Zu wenig tradiontionelles was man eigentlich anderswo sehen kann.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Simon |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |