Saphir Resort & Spa

Größe: Das Hotel zählt zu den etwas größeren ihrer Art. So verfügt es über 10 Stockwerke, zu denen man mit einem sehr neuen, gläsernen Aufzug befördert wird, während man auf die Lobby sieht. Zustand und Sauberkeit: Doch nicht nur der Aufzug, sondern das gesamte Hotel ist sehr modern. Egal, wo man sich aufhielt, von Schmutz und Unordnung keine Spur. Inklusiv-Leistungen: Wir hatten eigentlich vermutet, dass das kostenlose WiFi nur in der Lobby zur Verfügung stünde. Dieses ist jedoch sowohl auf dem Zimmer als auch auf weiten Teilen des Hotelgeländes mit ausreichendem Empfang zu nutzen. Außerdem wurde die Mini-Bar im Zimmer jeden Tag mit frischem Wasser aufgefüllt. Anfangs beinhaltete diese auch versprochene Säfte und Cola. Gästestruktur: Aufgrund unserer Reisezeit (außerhalb der Ferien) waren kaum Familien mit Kindern, sondern eher Paare ohne Kind oder Rentner anwesend. DIese waren hauptsächlich Deutsche wie wir. Tipps: - Meerblick buchen - Genug Bargeld mitnehmen - Nicht an Sonnencreme sparen - Wer Platz und Gewicht sparen will keine Handtücher mitnehmen (sind gegen Kaution verfügbar)

Wir haben zusammen ein Zimmer mit Meerblick gebucht. Dieses Zimmer hatte eine sehr angenehme Größe, einen großen Kleiderschrank, sowie einen Fernseher, der (auch wenn nicht gebraucht) deutsche Sender hat. Außerdem verfügt es über einen Balkon mit Wäscheständer, einen Wasserkocher (mit Teebeuteln und Kaffeepulver), ein Telefon, einen Safe (leicht zu bedienen) und natürlich eine Klimaanlage. Im Bad vorhanden war ein Föhn, Seife, Duschgel, Wattestäbchen, Handtücher, so wie ein Bidet. Alles sehr neu und sehr sauber. Der Meerblick war wirklich traumhaft. Mit den anderen Seiten verglichen schon wirklich ein Unterschied und damit sehr zu empfehlen. Die anderen Zimmer hatten einen Ausblick auf den Balkon eines anderen Hotels, so wie auf die 4 Markthäuschen neben der Hauptstraße.

Anzahl der Restaurants / Bars: An nahezu jeder Ecke gab es die Möglichkeit zu essen oder zu trinken. So war direkt neben dem Pool eine Poolbar, an der man mittags Snacks, wie Hamburger, Chicken Nuggets, so wie auch Hauptgerichte, wie Nudeln, Salate und auch Desserts. Wenige Meter später war die Strandbar, die auf zwei Bars aufgeteilt war. An der einen gab es etwas zu trinken, sowohl durch einen Angestellten am Zapfhahn als auchvon einem Kühlschrank der mit Eistee und Wasser zur Selbstbedienung gefüllt war (diese gab es wirklich alle Paar Meter, was sehr praktisch war, weil diese ständig randgefüllt waren, so dass man sich stets die ein oder andere Wasserflasche mit an den Strand nehmen konnte. Daneben war ein Waffelstand, bei dem es ab 14 Uhr frsche Waffeln gab, und einen Gözlemestand. Um die Ecke war die hauptsächliche Strandbar. Bei dieser gab es ebenfalls Salate und Obst, sowie die selben Snacks aus der Pool Bar. Auch frische selbstgemachte Pizza wurde angeboten. Zusätzlich gab es natürlich noch das Hauptrestaurant, zu den drei Hauptmahlzeiten gehen konnte. Qualität und Quantität der Speisen und Getränke: Zunächst zu den Getränken. Dabei gab es alle möglichen Softdrinks von Coca-Cola, Efes Bier (was gar nicht mal schlecht war), Säfte und natürlich auch Cocktails und Longdrinks. DIese sind jedoch mit Vorsicht zu genießen, da diese aus min. 50% Alkohol bestanden. Nun zu den Speisen. Sowohl die Qualität als auch die Quantität waren im Grunde gut. Die Qualität ist All Inclusive entsprechend, wenn nicht sogar eine Spur besser, ein 5 Sterne Menü darf man natürlich nicht erwarten. Doch es war für jeden Geschmack immer etwas dabei, egal ob Fisch, Fleisch, türkische Gerichte oder ein typisches Schnitzel mit Pommes. Auch ein großes Salatbuffet und Nachspeisenbuffet war vorhanden. Auch wenn im Grunde die Auswahl an sich sehr groß war, so wurde es doch nicht täglich variiert, so dass gegen Ende des Urlaubs das Essen doch ein wenig monoton wurde. Doch sonst gibt es essenstechnisch nichts zu beanstanden. Sauberkeit im Restaurant: Die gesamten Essenssäle waren, wie das restliche Hotel, sehr sauber. Küchenstil: Bei dem Küchenstil hätte ich mir persönlich mehr türkisches gewünscht. Dabei wurde sehr darauf geachtet, dass wirklich jeder etwas findet - wie eben auch Schnitzel, Backfisch, Pommes, etc. Atmosphäre: Zu der Atmosphäre lässt sich sagen, dass alles jeden Tag schön gedeckt war und auch Obstschnitzereien sorgten für ein schönes Ambiente.

Freundlichkeit: Am ersten Tag wurden wir bereits sehr freundlich an der Rezeption begrüßt, alles natürlich auf sehr gutem Deutsch. Auch das gesamte andere Personal, wie die Kellner, waren höchst sympathisch und hatten für das Notwendige ein gutes Vokabular - sogar ein Radler war ihnen bekannt :P. Einziger Kritikpunkt ist die Abräumgeschwindigkeit der Kellner. Sobald man fertig war wurde das Glas entzogen und kein neues Getränk gebracht - dies schuf allerdings wiederum mehr Platz für spätere Nachzügler, so dass man auch einen Platz bekam, wenn man nicht um Punkt 7 zum essen ging. Zimmerreinigung: Das Zimmer wurde täglich gereinigt. Auf Wunsch konnte man jeden Tag seine Bettlaken und Handtücher gewaschen haben. Umgang mit Beschwerden: Wir hatten Gott sei Dank nur eine einzige Beschwerde, nämlich dass unser Safe plötzlich gesponnen hat. Als wir dies an der Rezeption meldeten, bekamen wir binnen kürzester Zeit einen Fachmann geschickt, der das Problem sofort behoben hat.

Entfernung zum Strand, Flughafen, nächster Ort: Der Strand war nur einen Katzensprung entfernt. Dieser gehört zur Hotelanlage, somit muss man keine lästige Straße überqueren und war sofort da. Unser Transfer vom Flughafen Antalya dauerte mit dem Bus ca. 2 1/2 Stunden - aber die Zeit lohnt sich. Shopping: Direkt neben dem Hotel sind kleine Stände, bei denen man sich Souvenirs oder Kleidung kaufen könnte. Jedoch ist nur wenige Minuten zu Fuß ein sehr großer Bazaar, namens Alara Grand Bazaar, bei dem alles für gute Preise erhältlich ist (außer Sonnencreme!). Also lieber doch die eine oder andere Sonnencreme zu viel mitnehmen! Auch Bankautomaten sind rar, es gibt auch keinen am Hotel, daher gilt auch hier lieber mehr mitnehmen. Strand: Dieser war eine Mischung aus Sand und Kies. Zwischen den Liegestühlen war Sandstrand, erst direkt beim Wassereinstieg begann das kiesige Stück. Dieser war jedoch sehr angenehm zum reingehen - für die richtigen Sandstrandenthusiasten vielleicht aber trotzdem nicht die beste Wahl :P. Der Einstieg war relativ steil und es gab keinen Steg.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Freizeitangebote: Diese waren zahlreich vorhanden, egal ob Animationen, wie Wasserball, Volleyball, Darts, Wassergymnastik, Zumba, ..., oder Kinderdisco, die jeden Abend stattfand. Strand / Pool: Auch hier gilt wieder: alles sehr ordentlich! Im Pool war kein bisschen Sand zu finden, ebenso wenig wie Müll am Strand. Sowohl am Pool als auch am am Meer gab es gratis Liegestühle (am Strand samt Auflage) die zahlreich vorhanden sind und somit selbst durch die klassischen Liegereservierer nicht alle besetzt werden konnten. Zudem gab es neben jeder zweiten Liege einen Sonennschirm (an Strand und Pool).