Steht alles im Text zum Zimmer
- ZimmergrößeEher gut
- SchlafqualitätSehr schlecht
- SauberkeitSehr schlecht
1. Deutlich sichtbarer Wasserschaden im Eingangsbereich des Zimmers und auch im Zimmer selbst. Die Tapete war fleckig, wellte und wölbte sich. 2. Muffiger Geruch (nach einem Wasserschaden nicht unüblich), der trotz des kurzen Aufenthalts lange in unseren Sachen hing. 3. Schmutziges, muffiges, ungeputztes Badezimmer: An der Tür klebte innen ein Büschel fremder Haare, die Heizungsrohre hingen voller alter, klebriger Staubweben, und ein riesiges Loch über der Dusche, durch das was-auch-immer ins Zimmer kommen könnte... Ich habe mich selten so geekelt. 4. Unmögliche Dusche: Darin zu duschen, ohne weitere Wasserschäden zu verursachen, ist nicht möglich. Entsprechend wellt sich der schlecht verlegte Fußboden. Außerdem sind Fliesen locker und Fugenmasse gerissen und undicht. 5. Der Anblick der 70er Jahre Einbau-Schränke reichte mir von außen. Und auch hier wellte sich die Resopal-Verkleidung drumherum. 6. Die Betten waren so lala, aber wirkten immerhin sauber. Kein Doppelbett, rutschten auf dem Laminatfußboden plötzlich auseinander. Das Sofa ist wie ein billiges Campingmöbel, hart und unbequem. 7. Die Terrasse des Erdgeschoss-Zimmers ist lieblos und unaufgeräumt mit alten Kabeln, die zwischen Unkraut herumliegen. Und obwohl es gar nicht regnete, tropfte es von oben unablässig auf die Terrassenmöbel, die entsprechend nass und nicht nutzbar waren. Für den Preis von 120 Euro/Nacht habe ich tatsächlich ein bisschen mehr erwartet, zumindest ein sauberes, gut nutzbares Bad. Andere Hotels in dieser Preisklasse - sogar in Metropolen - können das. Mein Hinweis auf den Wasserschaden und das Hygiene Problem wurde an der Rezeption gar nicht beachtet. Eine E-Mail an den Hotelier, in der ich meine Kritik mitteilte, wurde mit einer unverschämten, bornierten und inhaltlich haltlosen E-Mail beantwortet. Er verwies mich u. a. an die örtliche Jugendherberge, die bereits ähnlich viel koste wie sein Hotel. Ähnliche ausfallende Äußerungen des Herrn gibt es hier in den Bewertungen bereits massenhaft zum Nachlesen. Ich bin schon gespannt, womit er nun verbal um sich schlagen wird. Mir warf er um. a. vor, mit meiner Bewertung Existenzen zu gefährden und bezichtigte mich, den Schutz der Anonymität zu suchen, wenn ich eine Rezension schreibe. Als "erwachsene Frau", eine Floskel, die er wie eine Beleidigung in seiner Mail verwendete, lasse ich mich nicht so angehen. Die unverschämte Reaktion des "Gastgebers" auf meine Kritik setzte diesem Erlebnis erst die Krone auf. Nie wieder!
- GeschmackEher schlecht
Restaurant okay, aber zu teuer für das, was geboten wird. Frühstück kann ich nicht beurteilen, für mein Aufbackbrötchen gab es kaum noch Belag. Die Croissants waren gut. Kaffee aus der Thermoskanne. Dünner Saft aus dem Automaten.
Bester Service
- Nirgends
Im Restaurant waren die Angestellten sehr nett. Rezeption: desinteressiert. Mehr haben wir nicht kennen gelernt.
Nur erwartete Kosten
- Ja
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Tina |
Bewertungen: | 2 |
Moin! Wie Sie ja bereits angedroht haben, da ich nicht sofort geantwortet habe (weil ich auch mal frei hatte), kommt nun die Bewertung... Vielen Dank für nichts. Es ist immer einfach zu schreiben, wie unfreundlich ich sei. Leider vergessen Sie dabei, Ihren eigenen Ton zu zitieren. ...wie es in den Wald hineinschreit. Ja - eine Wand hat Feuchtigkeit. Davon haben Sie gefühlt 8 Fotos gemacht. Dieser Schaden wird behoben. Die Lüftungsklappe in der Dusche ist bereits ersetzt. Was da jetzt reinkommen soll, kann ich Ihnen auch nicht sagen. Schmunzeln muss ich bei der plakativen Aussage schon. Die Terrasse ist mit "alten Kabeln" (plural) - Naja ein Kabel liegt dort vom Rasenmäher im Gebüsch versteckt. Stimmt. Sie ekeln sich vor Einbauschränken? Okay... Es ist halt ein Schrank. Ich weiß ja nicht, wo Sie Resopal gefunden haben... Die Verkleidung ist der gleiche Designbelag wie auf den Fußböden. Schön ist auch, dass ich mich nun beleidigen lassen muss. "Borniert", "unverschämt" und "inhaltlich nicht haltbar". Sie kennen mich doch gar nicht. Ich habe lediglich an Ihr Gewissen appelliert. Sie haben mir nach drei Tagen vorgeworfen, dass mir Ihre Nachricht "einer Antwort nicht wert gewesen sei". Ich war einfach nicht im Haus und habe deshalb nicht geantwortet. Ich finde es bei allem Respekt kindisch, sofort mit einer Bewertung zu drohen! Ich habe Sie gefragt, was Ihnen diese Bewertung bringt. Ein persönliches Glücksgefühl, mir einen auszuwischen? "Ausfallend" stimmt schlicht nicht! Bleiben Sie bei den Tatsachen. Ich nehme nur Stellung zu übertriebenen und nicht der Realität entsprechenden Kommentaren. Ich weiß schon, dass Sie mir dieses Recht absprechen. Und ja - € 120 war ein Sonderpreis. Die Jugendherberge nimmt ähnliche Kurse. Das ist Fakt!