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Petra+Wolfgang (36-40)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Paar • September 2004 • 1 Woche • Strand
Erfahrungsbericht mit Schnorcheltipps
4,3 / 6

Allgemein

Wenn man die Berichte anderer Reisender liest, die behaupten, sie würden keine "notorischen Nörgler" sein, kann man sich nur wundern. Von den negativen Punkten kann ich kaum etwas bestätigen. Aber die Ansprüche sind halt verschieden. Im Hotel selbst lernten wir eine Paar aus unserem "Nachbarland" kennen, das überhaupt alles zu bekriteln hatte. Die hatten sogar von daheim 2 Flaschen Bakardi mitgenommen, falls der Schnaps im Hotel nicht gut sein sollte - naja. Das Hotel an und für sich ist architektonisch wunderschön. Keine mehrstöckigen "Burgen", sondern kleine Einheiten mit 1 Oberstock. 3 Pools, 1 davon beheizt und 1 Wellenpool. Mehrere Bars sind über die Anlage verstreut, 1 Hauptrestaurant, sowie 1 Extrarestaurant im Hauptgebäude und 1xwöchentlich Fischrestaurant am Strand, beides extra zu bezahlen (Aufpreis € 25,--). Die Wohneinheiten sind grundsätzlich um die Pools verteilt, jedoch werden gegenwärtig zusätzliche Gebäude dazugebaut, die außerhalb der momentanen Anlage entstehen, mit extragroßem Pool. Von den Bauarbeiten, die Tag u. Nacht andauern, ist allerdings überhaupt nichts zu hören. Die Anlage wird den ganzen Tag über von den Mitarbeitern des Hotels sauber gehalten. Vom angeblichen "Italienerüberschuß" haben wir nichts bemerkt. Die Mehrzahl der Gäste war wohl aus Deutschland. Einige auch aus Italien und Österreich. Zum Schnorcheln kann ich folgendes sagen:In die Riffdecke wurde ein Becken hineingerissen, um den Hotelgästen das bequeme Schwimmen im Meer zu ermöglichen (ca. 40 x 15 m groß).In diesem Becken kann man auch schnorcheln, es sind aber nicht viele Fische drinnen.Allerdings gibt es dort einen Blaupunktrochen, der scheinbar dort "wohnt";den kann man sehr gut beobachten wenn er sich in den Sand gräbt;der läßt sich dabei überhaupt nicht stören.Weiters gibts dort viele kleinere Moränen. Wir haben dort am letzten Tag auch einen sehr großen Octopus gesehen, der sich in den Korallen festgeschlungen hatte, und einen Feuerfisch.Jedesmal wenn man dort schnorchelt, weiß man eigentlich nicht, was einen erwartet. Ärgerlich sind die Schnorchler, die ohne um sich zu schauen, dahintauchen, ohne Rücksicht auf andere Schwimmer und man oft Fußtritte und Hände im Gesicht hat. Oder wenn mit Flossen geschnorchelt wird, nicht auf die Korallen geachtet wird, oder wegen Rücksichtlosigkeit oder Ungeübtheit dauernd Sand aufgewirbelt wird, sodaß man nichts sieht. Am Hausriff selbst ist eigentlich ständig Wellengang, weshalb es oft schwierig ist, die Fische in Ruhe zu beobachten. Aber am späten Nachmittag, wenn Ebbe ist (man erkennt das daran, daß das Riffdach freiliegt), herrscht wesentlich weniger Wind und die Meeresoberfläche ist ruhiger, sodaß man nah zu den Korallen schwimmen kann. Und die sind wirklich phantastisch schön. Zu den Zeiten der Ebbe müssen alle Fische vom Riffdach herunter und befinden sich an der Riffkante und da sind dann wirklich alle Fische versammelt. Man kann dann auch in den Korallenstöcken viele viele Lebewesen entdecken. Es gibt kaum eine Öffnung, in der sich nicht irgendein Tier versteckt. Am besten ist, wenn man zuerst möglichst weit nach links schnorchelt, indem man gegen die Wellen und die Strömung ankämpft. Das ist sehr anstrengend aber es lohnt sich, denn auf dem Rückweg kann man sich treiben lassen und ohne eine Schwimmbewegung in Ruhe das Treiben an der Riffkante beobachten. Zu erwähnen wäre auch noch, daß täglich um 12.00 und 16.00 Uhr links von der Hotelauffahrt ein gratis-Busshuttle zum Hausstrand fährt, an dem man schnorcheln kann. Man kann dort vom Strand aus flach ins Wasser gehen und es gibt auch dort sehr schöne Korallen. Diese Möglichkeit kennen die meisten Gäste nicht. An einer Informationstafel am Steg steht, daß dieser Bus bei roter Flagge fährt; das stimmt aber nicht ganz-der Bus fährt auch bei weißer Flagge.Weiters haben wir einen Schnorchelausflug von 07.00 bis 18.00 Uhr mitgemacht. Man fährt mit einem Bus nach Marsa Alam, per Schlauchboot zum Schiff und dann 40 min zum Schnorchelplatz. Man fährt dort mit einem Schlauchboot wieder 500 m zurück und schnorchelt dann in der Gruppe zum Schiff zurück. Sehr schönes Korallenriff.Danach gibt es Mittagessen (wir hatten Huhn mit Reis und Gemüse), 1 Cola und Wasser nach Bedarf. Danach fährt man 40 min zum nächsten Schnorchelplatz,das Marsa-Alam Riff und zurück zum Bus. Der Trip kostet € 35,--. Das Schnorcheln war sehr schön, aber für meinen Geschmack zu viele Warte- und Ruhezeiten. Man muß auch seefest sein - am Schiff wurde es aufgrund des Wellenganges zum Teil ungemütlich und einigen Teilnehmern wurde übel und diese mußten erbrechen. Man kann auch andere Aktivitäten buchen: Quad fahren (€ 60-70), Jeepsafari, Luxor, etc. Bezüglich des "Bakschisch" kann ich folgendes sagen:Überall wird die Hand in Ägypten aufgehalten. Aber von den ho. Berichten vorbereitet, haben wir kaum darauf reagiert. In den WCs am Flughafen stehen Schilder, daß man kein Trinkgeld geben soll. Daran haben wir uns gehalten, obwohl zum Teil aggressiv-aufdringlich auf Bakschisch bestanden wurde. Den Herren beim Bustransfer haben wir für das Verstauen der Koffer nichts gegeben, gerade weil sie so frech auf seinen Anspruch hingewiesen haben. Auch dem Herrn, der beim Einchecken beim Rückflug den Koffer auf das Förderband hob, haben wir nichts gegeben, obwohl er auf eine Münze in seiner Hand hinwies.Schließlich hätten wir den Koffer auch selbst hinaufheben können.Den Kellnern im Hauptrestaurant haben wir auch keines gegeben, wir hatten mehrmals täglich einen anderen Kellner - wo würde das hinführen mit dem Trinkgeld? Ausnahmen waren nur der Roomboy und der Kofferträger, der die Koffer ins Zimmer brachte. Auch ohne "Bakschisch" hat alles wunderbar funktioniert. Man darf sich nur nicht unter Druck setzen lassen.


Zimmer
  • Gut
  • Wir hatten das Zimmer 3407, das liegt ganz hinten auf einem Hügel. Wir hatten eine wunderschöne Aussicht auf die Poollandschaft und das Meer. Die Zimmer in den Obergeschoßen haben eine Kuppeldecke - man kann bei der Buchung darauf achten, daß man ein solches Zimmer bekommt. Wirklich sehr schön mit großer Terrasse, 2 Holzsesseln und 1 Tisch draußen. Man kann von dort wundervoll den Sonnenaufgang geniessen -das darf man sich nicht entgehen lassen. Im Zimmer sind 2 Kingsize-Betten, 1 Schreibtisch, 1 Tisch und Sesseln, ein TV-Gerät mit 3 deutschen Programmen (ZDF, ARD, VOX), 1 Telefon. Weiters ein geräumiges Bad mit WC und endlich mal einem Haarfön, der was kann (nicht unwichtig bei langem Haar). Die Dusche gibt immer heißes Wasser (manchmal kein kaltes) und immer ausreichend. Klimaanlage funktioniert einwandfrei. Handtücher werden wenn gewünscht täglich gewechselt. Wir haben am 3. Tag Trinkgeld für den Roomboy hingelegt - aber es wäre auch so immer alles sehr sauber gehalten worden. Die Zimmer rund um den Pool mit der Poolbar sind nicht gerade beliebt. Wenn man vor 2400 Uhr schlafen möchte, ist die Musik bzw. Animation zu laut. Daran sollte man bei der Buchung denken wenn möglich. Ansonsten sollte man sich abends einen Spaziergang durch die Anlage gönnen. Wirklich wunderschön beleuchtet und ästhetisch angelegt. Am letzten Abend vor der Abreise erwartete uns vom Reiseveranstalter (Gulet) ein Obstkorb und eine Flasche Rotwein im Zimmer. Das war eine sehr nette Überraschung. Wir genossen Wein und Früchte beim Sonnenuntergang auf unserer Terrasse.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Wir hatten All Inclusive, es gibt aber auch Gäste mit Halbpension, deshalb muß man entsprechend gefärbte Bänder am Handgelenk tragen, trotzdem muß man dauernd einen Beleg für die Konsumationen unterschreiben-das ist rätselhaft und lästig. Wir sind aber oft vom Tisch aufgestanden ohne Unterschrift. An den Bars mußte man manchmal unterschreiben, manchmal nicht - ???? Frühstücksbuffet 7.00 bis 10.00 Uhr, Mittagsbuffet 12.30 bis 15.00 Uhr, Abendbuffet 19.30 bis 22.00 Uhr, nachmittags gibts Snacks in der Strandbar und Eis. Getränke AI von 10.00 bis 01.00 Uhr. Wenn man also einen Ausflug bucht, der vor 10.00 Uhr beginnt und in der Lobby einen Kaffee bestellt, muß man den extra bezahlen (€ 1,50).Das wußten wir erst, nachdem wir den Kaffee am Tisch hatten. Das Essen ist generell für unseren Geschmack sehr gut. Wie bereits von anderen erwähnt, ist besonders das Dessertbuffet zu erwähnen - sehr lecker (obwohl ich im allgemeinen nicht auf Süßspeisen scharf bin). Auch die Vorspeisen und Salate sind sehr gut. Die Hauptspeisen wiederholen sich zum Teil; vor allem, wenn man - wie viele das tun - sich täglich immer von ALLEN Speisen was auf den Teller holt, ist klar, daß einem das Essen fad wird. Generell ist es aber überall so, daß sich vor allem während einem 2-wöchigen Aufenthalt die Speisen ähneln. Es gibt täglich auch Pizzaschnitten und Nudeln, Lasagne u.a. Teigwaren. Obwohl diesbzgl. viele negativen Bemerkungen zu lesen sind, habe ich doch festgestellt, daß immer ein großes Gerangel um die Nudeln bestand, die frisch am Buffet gekocht werden. Zusätzlich gibt es immer eine Ecke mit Essen für Kinder und eine orientalische Ecke. Sehr gut sind an den Bars die Milchshakes (Vanille, Erdbeer, Schoko) und der Eiscafe.In den Mixgetränken wir Cola-Rum usw befindet sich sehr viel Alkohol, das Glas ist immer bis oben voll - also Prost! Abends kann man nicht nur im Inneren des Hauptrestaurants sitzen - dann sind auch die Tische draußen gedeckt. Da muß man allerdings gleich um 19.30 Uhr hin - sonst sind alle besetzt. Das Sitzen im Freien ist sehr schön und stimmungsvoll mit Kerzenlicht. Themenabende gibt es auch. Zu erwähnen ist hier der "BBQ-Abend" am Freitag, wo draußen gegrillt und das Buffet aufgebaut wird. Sehr schön.


    Service
  • Eher gut
  • In den Berichten beschweren sich die einen über die "Unfreundlichkeit" und "Unmotiviertheit" der Kellner, die anderen wieder über die ÜBERMÄSSIGE Freundlichkeit, daß man sich auf die Schippe genommen fühlt. Man sieht, man kann es nicht allen recht machen. Wir haben für uns festgestellt, daß es unter den Kellner und Barkeepern sowohl diese als auch jene gibt. Das ist wie bei uns und überall sonst auch. Manche singen beim Ausschenken der Getränke, andere haben halt keinen guten Tag und das sieht man dann auch. Aber wenn wir ehrlich sind, geht es vielen von uns auch oft in der Arbeit so,wenn wir viel mit Menschen arbeiten, daß man von diesen genervt sein kann. Auch wenn man sagt, das kann man sich im Tourismus nicht leisten, "menschelt" es doch überall. Aus Sicherheitsgründen werden tagsüber die Getränke in Hartplastikbechern ausgeschenkt, da die Getränke auch zu den Liegen mitgenommen werden. Abends gibts die Getränke in Gläsern.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Alle Ägypten-Reisenden wissen, daß sich in der Umgebung der Hotels meistens nichts bemerkenswertes befindet. Das Akassia befindet sich nach einem 2,5 Std.-Transfer von Hurghada quasi an der Küste mitten in der Wüste. Außer dem "Cinderella" und einer weiteren Hotelanlage sieht man weit und breit nur Steinwüste. Das Hotel bietet täglich abends um € 5 eine Busfahrt nach Quseir, wir haben diese jedoch nicht mitgemacht. Wir haben allerdings von Teilnehmern gehört, daß sie froh waren, um 23.00 Uhr wieder um Hotel zu sein, nachdem sie vom Aussteigen aus dem Bus in Quseir bis zum Einsteigen in diesen von ägyptischen Kaufleuten regelrecht "überrannt" wurden. Am Strand eine Liege zu bekommen, ist fast unmöglich, wenn man nicht der Erste am Frühstücksbuffet ist; offensichtlich werden diese Liegen schon im Morgengrauen von netten Mitmenschen reserviert. Aber wir bevorzugen ohnehin die Liegen am Pool, wo immer welche verfügbar waren, inkl. großem Sonnenschirm und einem kleinen Tischchen. Wir waren in erster Linie zum Relaxen vom Arbeitsalltag und zum Schnorcheln im Akassia; nach den Internetrecherchen zu beurteilen, wußten wir, daß sich keine "Einkaufspromenade" oder irgendwelche Unterhaltungsmöglichkeiten dort befinden. Das war goldrichtig für uns.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Wie bereits erwähnt, waren wird vor allem wegen des hochgelobten Hausriffes im Akassia. Wir haben zwar "nur" geschnorchelt, es war aber wirklich super. Es ist ein "Drop off", das angebl. zw. 30 und 60 m in die Tiefe geht. Man gelangt über einen langen Steg, der über die Riffdecke führt, zur Riffkante und über 2 Leitern kann man ins Wasser oder man springt 2 m hinein. Nach einem ersten Schock über die Tiefe des Drop offs sieht man sehr viele Fische, vor allem Kleinfische, aber auch Schildkröten, Barracudas, Riesenkugelfische, etc. Wir hatten die ganze Woche keine einziges Mal die rote Flagge, sodaß ausgedehntes Schnorcheln möglich war. Aufgrund des Windes und der starken Strömung darf man nur links vom Steg wegschnorcheln, da aber unbegrenzt weit. Nach rechts darf man nicht, da müßte man auf dem Rückweg zu stark gegen die Strömung ankämpften, das schaffen vielleicht einige nicht. Darauf wird von Angestellten eindringlich geachtet, die am Steg stehen und sofort pfeifen wenn man sich zu weit nach rechts gewagt hat. Angeblich wird noch heuer ein 2.Steg gebaut, so daß sich auch diese für Schnorchler lästige Sache erübrigt haben wird. Man kann sich aber an der Rezeption eine Bestätigung geben lassen, daß man die Verantwortung selbst trägt, dann kann man auch nach rechts wegschnorcheln. Vom tauchen kann ich nichts berichten,wir waren nicht tauchen. Jedoch waren die Taucher den ganzen Tag am Hausriff zu Gange, da gibts offenbar keine fixen Zeiten, man kann jederzeit tauchen gehen. Die Ausrüstung wird mit einem Fahrzeug zum Steg gefahren. Animation findet statt, aber unaufdringlich.Beliebt waren jedenfalls Beachvolleyball, Wasserball und Fitness. Man wird meistens gar nicht gefragt sondern trifft sich zu den angegenen Zeiten am Veranstaltungsort. Sehr nervig fanden wir jedoch die "Minidiscotime", die allabendlich von 21.00 bis 21.30 Uhr stattfindet. Diese Disco findet an der Poolbar statt, wo die meisten Gäste nach dem Abendessen sitzen. Es ist täglich die gleiche Abfolge von Liedern und Tänzen und sehr laut. Wir sind letztendlich davor zur Strandbar geflüchtet. Das war wirklich sehr aufreibend. Wir finden, eine andere Location für diese Veranstaltung wäre mehr als angebracht.Ansonsten gibt es allabendlich ein Programm auf der Bühne (Kabarett, Karaoke, Fakir, etc...), wie überall mehr oder weniger unterhaltsam. Der "Alleinunterhalter" der jeden Abend auf der Bühne singt, ist oft mehr amüsant, als unterhaltsam. Er singt halt auch meistens dieselben Lieder in seiner eigenen "Version" und vermutlich nicht immer sehr motiviert. Am Strand gibt es auch noch eine "Disco", die aber kaum besucht wird, obwohl sie recht nett liegt. 1xwöchentlich gibt es dort eine "Beachparty", aber die meisten Gäste bevorzugen die Poolbar.Außerhalb der Anlage befindet sich ein großes Zelt - wir konnten nicht feststellen, daß dort jemand hingegangen wäre oder was dort stattfindet. Beim Abgang zur Disco befindet sich das orientalische Zelt, in dem man Wasserpfeife rauchen kann. Wir haben das nicht genutzt, es waren aber immer einige Gäste dort. Auch die Leistungen in diesem Zelt sind zusätzlich kostenpflichtig.


    Preis-Leistung
    • Preis-Leistungs-Verhältnis
      Eher gut

    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im September 2004
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Petra+Wolfgang
    Alter:36-40
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Liebe Gäst, vielen Dank für Ihre motivierenden Kommentare, die wir über HolidayCheck bekommen haben. Diese sind für uns eine wichtige und positive Unterstützung ,in unserem Bestreben, unseren Service für Sie noch weiter auszubauen und dauerhaft zu verbessern. Vielen Dank, dass Sie in unserem Hotel zu Gast waren und nochmals vielen Dank für das Feedback, das wir von Ihnen bekommen haben. Ihr Lob und paar Kleinigkeiten geben wir gerne an alle unsere Kollegen weiter und bis bald in Ihre zweiten Zuhause Akassia. Wir würden uns freuen, Sie bald wieder als Gast in unserem Hotel begrüssen zu dürfen. Bleiben Sie und Ihre Familie Gesund. Mit freundlichen Grüßen Ihr Hotel Management

    Offizielle Hotel Homepage