Vorweg folgende Info: wir sind sicher keine notorischen Miesmacher, die ständig alles bemängeln. Für gewönlich kommen wir schwärmend von unseren Urlauben zurück (ohne dass man wie hier in einem ***** Hotel war). Sollten Dinge nicht passen nehmen wir es in der Regel so hin wie es ist, und machen nicht einmal den Mund auf. Wenn sich aber tagtäglich neue "Kleinigkeiten" dazugesellen, die absolut nicht sein müssen, dann wird es irgendwann einmal zu viel. Mentalität hin oder her. Ich habe sehr viel Verständnis für ander Kulturkreise und Lebensstile. Wenn man aber das Gefühl bekommt ständig nur der Depp zu sein, wenn gar nichts wirklich funktioniert,... naja. Wem das Kommentar über Wasser, etc. etwas zu pingelig erscheint: wir waren schon mal in Ägypten und da lagen wir von 14 Tagen 10 im Bett. 4 davon mit knappen 40° Fieber, unglaublicher Übelkeit und Durchfall. Da wird man schon etwas vorsichtiger. Speziell wenn man in einer Zeitschrift im Flugzeug liest, dass Durchfall auf einer Ägyptenreise mit einer Wahrscheinlichkeit von 66% auftritt (super!). Jetzt aber zur Bewertung: Das Hotel selbst ist architektonisch sehr reizvoll und ohne die von vielen anderen erwähnten Baumängel. Offensichtlich wurde einiges in letzter Zeit ausgebessert. So wurde z.B.: während unseres Aufenthaltes der Poolboden renoviert. So, und dann noch die Bakschischorgie. Vor allem ausserhalb des Hotels: Der Touri soll gefälligst überall ablöhnen. Traut man sich 50Cent zu geben, so wird man darauf hingewiesen, dass das nirgens zu wechseln sei. Eine kurze Bakschischtafel: gib: einem wildfremden, der "mühevoll" deinen Koffer in den Bus hebt, nachdem Du ihn selbst zum Bus gebracht hast (min. 1Eur) dem Busfahrer dem Ausflugsleiter, obwohl Du etwa 2,5 Stunden nach vereinbarter Rückkehr zurückkommst (zugegeben: der Schnorchelausflug hat sich trotzdem gelohnt, aber 12 Stunden unterwegs für 2x1Stunde im Wasser????). Noch lieber gibt man das Geld, wenn man speziell dazu aufgefordert wird (mit einem Kuvert, welches durch den Bus geht) und genau deshalb noch etwa 15 Minuten länger im Bus sitzen muss. Während der 1 1/2 stündigen Fahrt kann man das Geld ja nicht einsammeln, oder könnte das etwa doch funktionieren? dem Bootsfahrer wieder einem wildfremden, der Deinen Koffer aus dem Bus schleift und ihn vor Dir hinstellt (min. 1Eur) dem "Klomann" am Flughafen (aber natürlich auch gleich 1Eur) und die Krönung: einem Flughafenmitarbeiter, der Deinen Koffer 20cm hoch hebt und ihn neben dem Schalterpersonal auf das Förderband stellt. Logischerweise noch Kofferträger, Rezeptionisten, Kellnern, etc. (aber das lasse ich mir gerade noch einreden). Ich plädiere für das Sammeln der Trinkgelder um es danach an die Hungerleidenden im Darfour zu spenden. Apropos Abzocke: es macht unheimlich Spaß sich am Flughafen im Selbstbedienungsrestaurant gleich neben der Kassa an einen Tisch zu setzen und die Leute zu beobachten. Die Gesichter sind zum Schießen wenn die Leute erfahren, dass sie für 1/4 Stück Pizza 4,50Eur bezahlen müssen. Fazit: ein in Grunde genommen schöner Urlaub bekommt durch viele Kleinigkeiten einen fahlen Beigeschmack. Ägypten sieht uns jetzt längere Zeit nicht mehr. Ich nahm mir die Zeit für diese Lange Beurteilung, damit jeder wirklich weiß was ihn erwartet. Obwohl: hätten wir so einen Bericht gelesen, hätten wir es auch nicht so ernst genommen und wären trotzdem gefahren. Es ist ja ohnehin jeder anders.
Die Zimmer sind sauber und sehr schön eingerichtet. Die Bungalows liegen in "Häusern" zu je 10 Einheiten. Jeweils 6 im Erdgeschoß und 4 im 1. Stock. Die beiden äußeren EG-Bungalows und die 4 im 1.Stock verfügen über ein sehr schönes Kuppeldach, welches innen aus rohen Ziegeln besteht. Ebenso gebaut, aber viel größer ist übrigens die Ankunftshalle. Die vier Bungalows ohne Kuppeldach haben jedoch den Vorteil, dass sie nicht von der Sonne aufgeheizt werden und sind daher kühler. Der Schlüsselanhänger des Zimmerschlüssels wird in eine Vorrichtung gesteckt. Erst dann gibt es Strom. Grundsätzlich eine sehr gute Einrichtung zum Energiesparen. Die Klimaanlage muss ja nicht den ganzen Tag laufen und es ist ohnehin gesünder, wenn man nicht gleich von der Hitze draussen in einen 20° Bungalow kommt. Also grundsätzlich beide Daumen hoch. Der Nachteil ist allerdings, dass jedwede elektrischen Geräte, welche über Akku betrieben werden über Nacht aufgeladen werden müssen, da die meisten Akkus eine ununterbrochene Stromzufuhr bevorzugen. Apropos Stromzufuhr: in den 7 Tagen fiel diese nur 1x für etwa 1 Minute aus (soweit von uns bemerkt). Das Bad ist ausreichend groß und sehr sauber. Das Service am Zimmer ist hervorragend. Die Roomboys sind sehr nett und zuvorkommend OHNE, dass Ihnen die Gier nach Trinkgeld gleich aus den Augen springt. Wer in den hintersten Bungalows untergebracht ist, der muss schon einen recht weiten Weg zum Strand auf sich nehmen. Wer in der Mitte wohnt, hat das Glück sich bis etwa 24h die schlechte Animation anhören zu müssen (teilweise zweistimmig, s.u.). Gut dran sind nur jene, die nahe am Strand wohnen.
Über die Getränke habe ich oben schon geschrieben. Vielleicht nur nochmal etwas zum Tonic Water: macht Euch mal den Spaß und kostet das. Schmeckt jedes mal anders und zwar total. Zwischen echten Tonicgeschmack und "Lösungsmittel" ist alles möglich. Manchmal fragt man sich wirklich, ob es nicht gesundheitsschädlich ist, das Zeug auch auszutrinken. Geschadet hat es aber nicht. Zum Essen: Naja. Irgendwie schmeckt es jeden Tag gleich. Leider gibt es kaum Fisch und das Rindfleisch ist sehr zäh. Wenn man kein gekochtes Gemüse mag und den Ratschlägen folgt, kein ungeschältes rohes Gemüse zu essen (wegen der Keime), dann bleibt nur noch Reis, Huhn, Pommes und Nudeln. Die Nudelngerichte sind trotz der hohen Dichte von Italienern nicht vom Feinsten und sind einander geschmacklich sehr ähnlich (nicht nur ohne Sugo). Wenn man das täglich zwei mal isst, wird es schon sehr eintönig. Das hörte ich dann auch von Leuten, die gerne gekochtes Gemüse essen.
Der Service ist sehr unterschiedlich. Da sich aber immer das Negative mehr ins Gedächtnis einprägt, als das Positive, gibt es hier nur wenig Sterne. Es zählt da einfach der Gesamteindruck, sorry... Die Glanzichter: Einige wenige Kellner, der Koch der am Morgen die Omelettes macht (gemeinsam mit einigen anderen Köchen) und die Roomboys. Die negativen Erscheinungen: der etwas merkwürdige Touristenverarschende Humor, der von den meisten anderen Kellnern und einigen Leuten an der Rezeption gepflegt wird. Ich habe Verständnis dafür, dass man hin und wieder ein Scherzchen parat hat (macht man ja selbst auch gerne - manche Touris benehmen sich ja wirklich ziemlich daneben), aber ständig das gleiche? Naja, bei anderen kommt das anscheinend gut an. Weiters sehr negativ: All Inclusive. Ich möchte nicht den Eindruck erwecken ein Trinker, o.ä. zu sein. Während des Aufenhaltes wurde der Durst ausschließlich über Coca Cola, Tonic Water und primär Wasser getilgt. Wenn man dann aber beim Abendessen ein Tonic Water und ein Wasser gleichzeitig bestellt, wird man gleich schräg angesehen (und das, obwohl der Reiseleiter sogar extra nochmal erwähnt, dass man möglichst viel trinken sollte - versteht sich an und für sich von selbst). Änlich geht es einem, wenn man am Morgen bei der "Wasserausgabe" nach 4 Flaschen für 2 Personen fragt. Schlimmer noch: wenn man vor 10:00 an einer Bar nach Getränken fragt. Die Leute sind dann zwar höflich, aber man bekommt trotzdem nix, ausser man bezahlt. Man kommt sich als All Inclusive Gast manchmal als Bittsteller vor, das kann doch nicht sein. Entweder sind die Getränke inklusive, oder eben nicht. Aber das ist keine Art... Ebenso Problematisch ist das Essen. Mittagessen bis 14:30 und Abendessen bis 22:00. Kommt man allerdings um 14:00 oder 21:30 ist alles schon kalt und es wird eifrig weggeräumt. Gedeckte Tische muss man dann auch schon suchen, wie die Nadel im Heuhaufen. Einmal ist es uns passiert, dass wir um 21:00 im freien einen Tisch nehmen wollten. Daraufhin hat ein Kellner gemeint, wir können keinen der etwa 6 freien haben, denn es würde noch eine Familie kommen, die reserviert hätte. Komischerweise wurde für diese Familie aber kein Gedeck, Gläser, etc. aufgelegt. Gekommen sind sie dann auch nicht. Ich vermute mal, der Herr wollte früher schlussmachen. Wenn er mir das ins Gesicht sagt ist es in Ordnung und wir suchen uns drinnen einen Platz. Aber so primitiv anlügen. Glaubt der denn, das wir nicht sehen, dass danach keiner mehr kommt? Die Geschichte mit schmutzigen Gläsern, die einige Vorschreiber erzählt haben können wir nicht bestätigen. Das Problem ist nur: Abgewaschen wird mit normalem Leitungswasser (womit eigentlich sonst?). Aber zu Hause gibt der Hausarzt den Tipp, man solle nur Wasser aus versiegelten Flaschen zum Zähneputzen verwenden. Hähhhh?!?!?!?! Da die Gläser dann aber Luftgetrocknet werden (zumeist werden sie gar nicht richtig trocken), trinkt man ja dann Teile des Leitungswassers. Da kann man dann ja gleich damit Zähneputzen.
Die Lage ist grundsätzlich sehr schön, vor allem wenn man Ruhe sucht. Weit ab vom touristischen Trubel in Hurghada mitten in der Wüste. Ein sehr schönes Hausriff zwingt vor allem Schnorchler nicht, die Anlage zu verlassen. Das Hotel wurde von uns aufgrund des angeblich schönen Hausriffes ausgesucht, was sich wirklich bestätigt hat. Leider ist die Lage des Riffes recht Windexponiert, und so hatten wir die ersten drei Tage bis etwa 16h die rote Flagge.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Schnorcheln: Gebiet: absolut Top. Das schönste Hausriff aller unserer Urlaube. Delphine, Schildkröten, Weichkorallen, Anemonen, viele kleine Fahnenbarsche, Rotfeuerfische - also so ziemlich alles. Aber: recht windanfällig. An drei Tagen hatten wir die rote Flagge (da darf man nicht ins Wasser - ist einzusehen, denn die Brandung ist wirklich sehr stark). Selbst bei weißer Flagge wird einem manchmal durch den Wellengang beinahe übel, wenn man lange im Wasser bleibt. Generell wird man als Schnorchler leider als Memme behandelt. 50m vom Steg nach links, 20m vom Steg nach rechts. Etwas weiter und schon pfeifft der Lifeguard auf dem Steg. Vermutlich ist es schon gut, dass man sich an jenen orientiert, die nicht sehr geübt sind. Aber ein wenig Augenmass währe hier schon angebracht. Auch Nachtschnorcheln ist nicht erlaubt!!! Eine Alternative wäre für mich ein begleiteter Nachtschnorchelgang (1 oder 2x wöchentlich, wir hätten auch dafür bezahlt - wenngeich wir unsere eigenen Lampen mithatten). Aber einfach verbieten ist nicht ganz OK. Beachvolleyball: unter Tags zu heiß, am Abend zu wenig Licht. Zur animierten Beachvolleyzeit zu viele Leute (das ist aber durchaus normal). Generell weht ein starker Wind, was das spielen nicht unbedingt erleichtert. Aber es ist halt ein Feiluftsport. Animation: gleich vorweg: liegt uns grunsätzlich nicht. Daher sind die Kommentare vermutlich nicht ganz objektiv. Trotzdem positiv: man wird nicht angequatscht!!! Negativ: Abendanimation. Noch während man isst beginnt die "Minidiscotime". Etwa 21:30. Natürlich wollen auch die Kinder ihren Spaß. Aber jeden Abend genau zur Essenszeit genau die gleiche Animation mit 5 exakt identischen intelektuell äußerst fragwürdigen Kinderliedern und dazupassenden Tänzen????????????????????????????????? Das muss nicht sein und zeugt nicht unbedingt von großem Einfallsreichtum. Sucht man dann am Abend seine Ruhe vom stressigen Arbeitsalltag (von zu Hause) und kann nicht einschlafen, weil draussen tagtäglich die Musik dröhnt ist auch nicht gerade große Freude angesagt. Der Hammer: die Italiener haben ein eigenes Animationszelt. Das liegt zwar weit ab, dafür ist die Musik aber so laut, dass man von einigen Zimmern aus beide Musikrichtungen (nichtitalienische und italienische) sehr gut mitverfolgen kann. Prima!!! Ausflüge: Schnorchelausflug (von Tui organisiert): Das Schnorcheln war absolut top und noch schöner als das Hausriff. Natürlich nicht ohne Aber. Wenn man morgens um 6:00 (statt wie abgemacht 6:30) geweckt wird, weil es ja um 7:00 los geht beginnt der Tag nicht optimal. Vor allem, weil man weiß: es gibt ja erst um 7:00 Frühstück. Wenn man nicht dazu tendiert, sich für einen Schnorchelausflug zu schminken, bleibt da doch ein wenig zu viel Zeit um seine Ausrüstung vorzubereiten. Los geht es dann natürlich nicht um 7:00, sondern erst um 7:20. Naja, da hätte man doch noch Frühstücken können. Grund: der Reiseleiter hatte einigen Leuten nicht gesagt, dass sie im "Nationalpark" zwei Kopien ihrer Reisepässe brauchen, also müssen die erst gemacht werden. Witzig dabei: vom Mövenpick El Quseir (etwa 25min Fahrzeit) saßen schon Leute im Bus, die offensichtlich noch früher austehen mussten. Mit dabei war auch ein vom Hotelpersonal gepacktes Frühstückspaket. Nicht aber, dass die alle gleich gewesen wären. Es gab etwa in jedem vierten Paket Besteck mit Salz (für das Ei), manchmal zwei Brötchen, manchmal eines, dafür gab es dann aber zwei Stück Schmelzkäse für das eine Brötchen,... egal, wir wollen ja schnorcheln. Aus der versprochenen Anfahrt von einer knappen Stunde wurden dann mehr als 1:30 (der Reiseleiter konnte ja nicht wissen, dass wir noch bei anderen Hotels anhalten würden, oder etwa doch???). Danach brauchte die Bootsfahrt etwa 1:30, statt 30 Minuten (obwohl wir bei keinem weiteren Hotel halt machten). Vermutlich gab es Gegenwind. Das konnte der Reiseleiter ja nicht wissen. Komisch nur, dass wir zurück dann genauso lange brauchten. Hatte der Wind etwa gedreht? Dann zum ersten mal ins Wasser. Ein Wort: atemberaubend. Korallen über und über. Viele Fische, alles was man sich so erwartet. Einfach schön. Natürlich wieder ein kleines aber. Warum müssen sich einge auf die Korallen stellen, wenn doch vorher ausdrücklich gesagt wurde, dass man vom Riff wegbleiben solle??? Lange wird es vermutlich auch dieses Riff nicht so intakt geben, wie es derzeit ist. Danach raus aus dem Wasser und Essen. Gratis dazu: ein Coca Cola und soviel Wasser oder Tee, wie man möchte (vom Hotel wird natürlcih nichts refundiert, weil man nicht konsumiert) - allerdings aus einem eher ekligen Dispenser. Wer Angst hat, sich Durchfall zu holen hat Pech, der muss den ganzen Tag mit einem Cola auskommen. Es hieß aber bei Buchung: alles dabei, man braucht sich nichts mitzunehmen. Dann das zweite mal ins Wasser: wunderschöne Rifflandschaft. Nicht so viele Korallen, aber dafür schöne Höhlen mit trauhaften Lichteinfällen. Danach zurück zum Bus, hinein und 30 Minuten drinnen gewartet. 15 Minuten davon wegen Trinkgeldeinsammelns. Es war zu diesem Zeitpunkt 16:00 (dabei sollten wir schon um 15:30 zurück sein). Danach ging die Heimfahrt los. Nach einiger Zeit wird der Bus langsamer, bleibt stehen, der Busfahrer steigt aus, wieder ein und fährt in Schneckentempo weiter. Kein Muh kein Mäh. Keiner weiß warum. Nach weiteren 45 Minuten steigen wieder ein paar Gäste aus. Und dann wird durchgesagt, dass einige Leute umsteigen müssen, weil der Bus einen Platten hat. Nicht aber die Leute aus Arkassia und Cinderella, die bleiben im Bus und fahren in Schneckentempo weiter. Beim Hotel angelangt ist es nach 18:30. Drei Stunden Verspätung. Keine Entschuldigung, kein gar nichts. Sind ja nur Touristen... Kurz noch zur Tauchschule: das gewohnte Verhalten gegenüber Schnorchlern (die richtigen Sportler sind ja die Taucher, oder? Ist ja ganz schön anstrengend so ruhig im Wasser zu atmen). Vielleicht ist das ja sogar berechtigt, wenn man sieht wie rücksichtslos sich manche Schnorchler im Wasser bewegen. Das gibt es zwar sicher auch bei den Tauchern, aber die Relation ist da sicher besser. Die Schnorchler werden grundsätzlich an die Hotelleitung verwiesen. Ist angeblich eine eigene Baustelle und auch so abgemacht.
- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1 Woche im August 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Wolfgang |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 2 |
Liebe Gäst, vielen Dank für Ihre motivierende Bewertung. Wir haben uns gefreut, dass Sie einen Urlaub bei uns verbracht haben. Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie sich Zeit genommen haben um eine Bewertung abzugeben. Ihre konstruktive Kritik ist für uns eine wichtige und positive Unterstützung, unseren Service für Sie zu erweitern und dauerhaft zu verbessern. Danke für Ihr Feedback, wir werden dies selbstverständlich zum Anlass nehmen Ihre Hinweise mit unserem Team zu besprechen. Vielen Dank, dass Sie in unserem Hotel zu Gast waren. Über ein baldiges Wiedersehen freuen wir uns sehr. Bleiben Sie und Ihre Familie Gesund. Mit freundlichen Grüßen Ihr Hotel Management