- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
KEIN ERWACHSENENHOTEL! Wir haben uns bewusst für das Smartline More Meni Residence entschieden, da dies beworben wird als ERWACHSENENHOTEL (Ich muss hinzufügen, dass seitens BUCHER Reisen klargestellt wurde, dass es sich offenbar nicht um ein Erwachsenenhotel handelt, Sie aber ua. bei Neckermann heute am 01.09. noch immer damit werben!) Direkt bei der Anreise haben wir festgestellt, dass sich durchaus Kinder jeglichen Alters im Hotel befinden. Wir fühlen uns getäuscht! Der Reiseleiter vor Ort war auch überrascht über unsere „Reklamation“, ihm ist auch nicht bekannt, dass es sich um ein Erwachsenenhotel handeln sollte. Jedoch greife ich nochmal auf, dass aktuell das Hotel nach wie vor als Erwachsenenhotel beworben wird. Des Weiteren möchten wir anmerken das die Verpflegung im Hotel der Auslobung nicht entsprechend war. Das nebenan mit betriebene a la carte Restaurant scheint die ausgelobte Qualität auf den Teller zu bringen, das Buffet-Restaurant für die HP Gäste in keinem Fall. Seitens Hotel war sichergestellt das man satt wurde, ein kulinarisches Urlaubsvergnügen war das nicht. Wirklich schlecht. So schlecht dass wir „doppeltes“ Geld in die Hand genommen haben, da wir uns dann zum Frühstück und zum Abendessen u.a. anderweitig versorgt haben. Fazit: nicht empfehlenswert. Sauberkeit und Funktionalität waren gegeben, sieht man von tagelangem „Haarbüschel auf dem Boden“ liegen lassen ab, ignoriert man die Tatsache das wir in 7 Tagen Griechenland-Wetter kein einziges Mal die Bettwäsche gewechselt bekommen haben, obwohl ein 12 cm Riss in der Bettwäsche dies hätte eigentlich fördern sollen. Nein, das Bett wurde so aufgeschlagen das der Riss in der Wäsche mittig zur Decke zeigend aufgeschlagen wurde. Wir empfinden das als schlecht, unzureichend und frustrierend. Das Hotelzimmer war funktional eingerichtet, auch wenn wir es nicht nachvollziehen können, dass ein Hotel der Kategorie keinen digitalen Safe bietet., und der Service dann auch noch kostenpflichtig ist. Für einen Unkostenbeitrag durften wir den im Zimmer vorhandenen Safe MIT SCHLÜSSEL nutzen, Auf die Frage ob wir den Safeschlüssel dann zumindest in das Backoffice der Rezeption abgeben können, teilte man uns mit dass das Schlüssel-Depot für die Gäste die Ablage unter dem Monitor in der Lobby direkt in der Rezeption sei. Man gab uns aber den „heißen Tipp“ den Safe-Schlüssel (erneut: ein Schlüssel!) im Zimmer zu deponieren. Wieso das nicht geht fragen Sie? Weil das Fenster (nicht die Balkontür mit dem gerissenen Moskitonetz; bitte nicht verwechseln) in unserem Zimmer zum „Treppenhaus“ des Hotels hin defekt war und die Fenster sich dauerhaft nicht schließen ließen. Man konnte also bequem von außen durch das Fenster nach Innen einsteigen. Garnieren wir diese wirklich deprimierenden Umstände mit der Tatsache, dass das Fliegengitter zum Balkon gerissen war und wir niemals „durchlüften“ konnten. Das Personal war nicht besonders freundlich oder hilfsbereit, oftmals sogar überfordert und schnippisch. Vorab: jeder ist für seine Dokumente selbst verantwortlich. Dennoch erwarte ich ein bisschen mehr von Menschen an der Rezeption, vor allen in Urlaubsländern, da man Geld dafür bezahlt den Kopf mal frei zu bekommen, und andere dafür wiederum bezahlt werden, einem diesen ein klitzekleines bisschen zu ersetzen. Was ist passiert: Am Tag der Anreise (gegen 20 Uhr) wurden wir nett empfangen > „no stress“ – und wurden aufgefordert am Dinner teilzunehmen. Man würde von unseren abgegebenen Ausweisen eine Kopie machen wollen und diese könnte dann – >no stress-mäßig< – nach dem Essen abgeholt werden. Die Kolleginnen haben es in den 7 Tagen geschafft mind. 7 x unseren Hotelzimmerschlüssel entgegen zu nehmen ( wollten wir nicht mit an den Strand nehmen ), einen kleinen Aufkleber auf unsere Pässe zu kleben mit der Zimmernumme, und schlechte Tipps den Safe-Schlüssel betreffend zu erteilen um am Ende so unverschämt zu sein, als wir eine Stunde vor Abflug von der Polizeistation Flughafen KOS anriefen, uns drauf hinzuweisen das wir aber die Taxikosten zu zahlen haben, die entstehen, wenn der Taxifahrer uns unsere Pässe an den Flughafen bringt. Denn diese schlummerten immer noch völlig stressfrei an der Rezeption, weil man 7 Tage lang als R E Z E P T I O N I S T I N die Gäste in einem 55 Erwachsenen-Zimmer-Hotel nicht einmal auf die Abholung der Ausreise-Dokumente hinweisen kann. Zumal wir am Abreisetag noch eine Rechnung zu begleichen hatten – wir also einen völlig normalen Check out hatten! Eine Reklamation in Richtung des Reiseveranstalters, welche sich wirklich lange hingezogen hat und nur auf wiederholte Nachfrage beantwortet wurde, hat einen Gutschein in Höhe von 65 Euro – anzurechnen auf eine weitere Reise ergeben. Nach erneuter Rückfrage und Aufforderung, für die entstandenen Ärgerlichkeiten und vor allem der (anhaltenden) Täuschung über das Hotelprodukt, teilte man uns mit: „Ihren Beanstandungen sind wir – wie bereits erwähnt – unter Berücksichtigung aller uns vorliegenden Informationen, auch solcher aus dem Urlaubsort, nachgegangen. Daraufhin haben wir eine Entscheidung getroffen, die wir für angemessen erachten.“ Ein unschönes Urlaubserlebnis ist das ein, der Umgang mit Reklamationen die andere. Wir haben keine Kleinigkeiten Reklamiert, sondern eine grobe Täuschung und im entfernten Sinne Warenunterschiebung! Das Örtchen Tigaki ist wirklich nett – wenn Sie also dorthin möchten – buchen Sie das Hotel Ipanema – das ist direkt nebenan mit einer kleinen Bar und die Betreiberinnen (Schwestern) sind sensationell freundlich, zuvorkommend und witzig!
Sauberkeit und Funktionalität waren gegeben, sieht man von tagelangem „Haarbüschel auf dem Boden“ liegen lassen ab, ignoriert man die Tatsache das wir in 7 Tagen Griechenland-Wetter kein einziges Mal die Bettwäsche gewechselt bekommen haben, obwohl ein 12 cm Riss in der Bettwäsche dies hätte eigentlich fördern sollen. Nein, das Bett wurde so aufgeschlagen das der Riss in der Wäsche mittig zur Decke zeigend aufgeschlagen wurde. Wir empfinden das als schlecht, unzureichend und frustrierend. Das Hotelzimmer war funktional eingerichtet, auch wenn wir es nicht nachvollziehen können, dass ein Hotel der Kategorie keinen digitalen Safe bietet., und der Service dann auch noch kostenpflichtig ist. Für einen Unkostenbeitrag durften wir den im Zimmer vorhandenen Safe MIT SCHLÜSSEL nutzen, Auf die Frage ob wir den Safeschlüssel dann zumindest in das Backoffice der Rezeption abgeben können, teilte man uns mit dass das Schlüssel-Depot für die Gäste die Ablage unter dem Monitor in der Lobby direkt in der Rezeption sei. Man gab uns aber den „heißen Tipp“ den Safe-Schlüssel (erneut: ein Schlüssel!) im Zimmer zu deponieren. Wieso das nicht geht fragen Sie? Weil das Fenster (nicht die Balkontür mit dem gerissenen Moskitonetz; bitte nicht verwechseln) in unserem Zimmer zum „Treppenhaus“ des Hotels hin defekt war und die Fenster sich dauerhaft nicht schließen ließen. Man konnte also bequem von außen durch das Fenster nach Innen einsteigen. Garnieren wir diese wirklich deprimierenden Umstände mit der Tatsache, dass das Fliegengitter zum Balkon gerissen war und wir niemals „durchlüften“ konnten.
Des Weiteren möchten wir anmerken das die Verpflegung im Hotel der Auslobung nicht entsprechend war. Das nebenan mit betriebene a la carte Restaurant scheint die ausgelobte Qualität auf den Teller zu bringen, das Buffet-Restaurant für die HP Gäste in keinem Fall. Seitens Hotel war sichergestellt das man satt wurde, ein kulinarisches Urlaubsvergnügen war das nicht. Wirklich schlecht. So schlecht dass wir „doppeltes“ Geld in die Hand genommen haben, da wir uns dann zum Frühstück und zum Abendessen u.a. anderweitig versorgt haben. Fazit: nicht empfehlenswert.
Das Personal war nicht besonders freundlich oder hilfsbereit, oftmals sogar überfordert und schnippisch. Vorab: jeder ist für seine Dokumente selbst verantwortlich. Dennoch erwarte ich ein bisschen mehr von Menschen an der Rezeption, vor allen in Urlaubsländern, da man Geld dafür bezahlt den Kopf mal frei zu bekommen, und andere dafür wiederum bezahlt werden, einem diesen ein klitzekleines bisschen zu ersetzen. Was ist passiert: Am Tag der Anreise (gegen 20 Uhr) wurden wir nett empfangen > „no stress“ – und wurden aufgefordert am Dinner teilzunehmen. Man würde von unseren abgegebenen Ausweisen eine Kopie machen wollen und diese könnte dann – >no stress-mäßig< – nach dem Essen abgeholt werden. Die Kolleginnen haben es in den 7 Tagen geschafft mind. 7 x unseren Hotelzimmerschlüssel entgegen zu nehmen ( wollten wir nicht mit an den Strand nehmen ), einen kleinen Aufkleber auf unsere Pässe zu kleben mit der Zimmernumme, und schlechte Tipps den Safe-Schlüssel betreffend zu erteilen um am Ende so unverschämt zu sein, als wir eine Stunde vor Abflug von der Polizeistation Flughafen KOS anriefen, uns drauf hinzuweisen das wir aber die Taxikosten zu zahlen haben, die entstehen, wenn der Taxifahrer uns unsere Pässe an den Flughafen bringt. Denn diese schlummerten immer noch völlig stressfrei an der Rezeption, weil man 7 Tage lang als R E Z E P T I O N I S T I N die Gäste in einem 55 Erwachsenen-Zimmer-Hotel nicht einmal auf die Abholung der Ausreise-Dokumente hinweisen kann. Zumal wir am Abreisetag noch eine Rechnung zu begleichen hatten – wir also einen völlig normalen Check out hatten! Eine Reklamation in Richtung des Reiseveranstalters, welche sich wirklich lange hingezogen hat und nur auf wiederholte Nachfrage beantwortet wurde, hat einen Gutschein in Höhe von 65 Euro – anzurechnen auf eine weitere Reise ergeben. Nach erneuter Rückfrage und Aufforderung, für die entstandenen Ärgerlichkeiten und vor allem der (anhaltenden) Täuschung über das Hotelprodukt, teilte man uns mit: „Ihren Beanstandungen sind wir – wie bereits erwähnt – unter Berücksichtigung aller uns vorliegenden Informationen, auch solcher aus dem Urlaubsort, nachgegangen. Daraufhin haben wir eine Entscheidung getroffen, die wir für angemessen erachten.“ Ein unschönes Urlaubserlebnis ist das ein, der Umgang mit Reklamationen die andere. Wir haben keine Kleinigkeiten Reklamiert, sondern eine grobe Täuschung und im entfernten Sinne Warenunterschiebung!
Das Örtchen Tigaki ist wirklich nett – wenn Sie also dorthin möchten – buchen Sie das Hotel Ipanema – das ist direkt nebenan mit einer kleinen Bar und die Betreiberinnen (Schwestern) sind sensationell freundlich, zuvorkommend und witzig!
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gab einen kleinen, innen gelegenen Pool. Dieser durfte nach 19 Uhr nicht mehr benutzt werden.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Juni 2017 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Janina |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 3 |