Serenity Alpha Beach

Großzügiges, weitläufiges Gelände in Hanglage, auf die gärtnerische Gestaltung wurde viel Wert gelegt. Trotz Lage mitten in der Wüste sieht man nur grüne Umgebung. Oftmals sehr windig, hoher Wellengang, teilweise Badeverbot im Meer.

Sehr großzügige Zimmer mit großem Balkon. Auch die Bäder mit großer Dusche waren in Ordnung. Warm- und Kaltwasser immer mit ausreichendem Druck vorhanden. Sauberkeit in Ordnung. TV mit 4 deutschen Programmen vorhanden. Safe, Fön, Kühlschrank und Wasserkocher kostenlos.

Der schwächste Punkt des Hotels erscheint uns die Gastronomie. Das Essen ist oftmals nur noch lauwarm, es fehlen gelegentlich Teller, Tassen, Gläser oder Besteckteile. Das Essen ist in der Menge ausreichend und wird auch kontinuierlich nachgefüllt, allerdings ist die Vielfalt und Abwechselung der Speisen bescheiden. Nach 3 Tagen hat man das Gefühl, schon alles zu kennen. Wer auf Süßspeisen und Kuchen steht, kommt vermutlich mehr auf seine Kosten. Wassermelonen nur gegen Bezahlung anzubieten (1 Euro pro Stück) ist allerdings schon eine Frechheit.

Wie überall in Ägypten wird für jede Handreichung ein Trinkgeld erwartet, man muss eben bei Bedarf auch konsequent sein und verweigern.

Strand mit eigenem Hausriff, allerdings steinig. Zugang zum Wasser nur über Steg zu empfehlen. Wasser geht bei Ebbe um ca. 50 cm zurück und legt den gesamten Bereich zwischen Uferlinie und Riff frei. Steil abfallendes Riff hervorragend geeingnet zum Schnorcheln.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Liegen und Matratzen sowie Sonnenschirme empfanden wir als ausreichend in der Menge, wenn man morgens zu spät kommt muss man halt etwas länger suchen. Mit Trinkgeld beim Personal läßt sich das Problem für die Folgetage aber lösen. Es ist ein schöner Fitnessraum mit vielfältigen Geräten vorhanden, die größtenteils auch funktionsfähig waren. Dazu wurden kostenlos Handtücher angeboten, eine Personenwaage und ein Wasserspender waren vorhanden. Der Raum klimatisiert- beste Voraussetzungen eigentlich wenn der Teufel nicht im Detail stecken würde. Da sich nur selten jemand vom Personal sehen ließ fehlten mal die Handtücher, mal war das Wasser alle oder Wasser war vorhanden aber die Trinkbecher fehlten. Ärgerlich auch, wenn durch fehlende Aufsicht der Fitnessraum zu einem Kinderspielplatz wird.