Serenity Alpha Beach

Über das Hotel allgemein wurde schon viel gesagt. Es liegt mitten in der Wüste. Idyllisch ist da nichts. Blick in erster Linie auf Bauruinen oder verlassene Bauarbeiten, Sand und Müll. Gartenanlage o.k.., direkt am Strand. Die Liegen am Strand haben seltsamen Wind/Sichtschutz. Sieht komisch aus, alles grau macht keinen Spass. Über das Riff wurde auch schon alles gesagt. Wir waren nicht im Wasser, da Dezember und Kalt. Taucher sind wir nicht.Schönstes ruhiges Liegen am Ruhepool, wovon es zwei gibt. Im Hauptrestaurant im Winter war die Gartenterasse mit einem Zelt umgeben. Bei sehr eng gestellten Tischen plus seltsamer Weihnachtsdekoration mit rotweissen Bändern erinnerte es mehr an ein Flüchtlingszelt, denn ein Restaurant. Das Innenrestaurant ist selbst gar nicht so schlecht von der Architektur , allerdings laut und anstrengend. Gäste wie schon beschrieben vorwiegend Russen. Wir hatten UAI gebucht, was teilweise Vorteile hatte. Absolut nervig, die Drückerkolonnen die jeden Tag die Anlage abschritten: Massage, horsebackriding, chinese food use. Wir hatten UAI , positiv war die wundersame Vermehrung der Softdrinkflaschen in der Minibar, auf diese Wasserspender die dort standen hätte ich auch keine Lust gehabt.Normalerweise ist UAI allerdings nur einmalige Befüllung. Weiterhin gibt es die Royal Lounge, die man nutzen kann um jeden Tag a la carte zu essen. Hier ist das Essen auch halbwegs erträglich, und man speist relativ ruhig, auch sind da bequeme Sofas, und man kann die Drinks in gemütlicher Atmosphäre einnehmen. Gutschein für Tauchen ist Fake, erhält jeder, Massage haben wir nicht eingelöst.

Zimmer geräumig und groß. Allerdings ist die Reinigung nicht das Ding. Faszinierend fand ich den tropfenden Seifenspender in unserem Zimmer, der jeden Tag Tropfsteinhöhlen am Waschbecken und am Boden hinterließ. Eine Beseitigung des Unglückes fand nicht statt Dafür erhielten wir als UAI-Gäste jeden Tag neue Softdrinks, obwohl im UAI concept nicht vorgesehen

Hauptrestaurant siehe oben, Kantinenstimmung bei Überfüllung. Italienisches Restaurant: Qualität der Speisen : essbar Osmanisches Restaurant: Mit Abstand der Award für das schlechteste Essen des Jahres. Kennen sie die Tütensuppe mit den Undefinierbaren seltsamen Klösschen und feinen Nudeln. Die gab es dort !!! Kein Witz. Zum Frühstück und den GAlas will ich mich nicht weiter äußern, nur so viel: Ich bin ca 4-5 x im Jahr verreist, ich verlange auch keine Sterneküche in einem AI-Hotel. Aber hier ist das Essen einfach unterirdisch. Zwar findet man hier und da ein Gericht, das man essen kann, aber wohlschmeckend ist anders. Auch wurden zum Teil hochwertige Zutaten verwendet wie Krebse, diese dann allerdings völlig verkocht .und ohne Krebszange Bayview weniger Auswahl, aber Lage mit Blick aus Meer. Drinks : schmeckten nicht lecker, da die Grundlage etwas fuselig, dieselig schmeckte. Wein sauer und eher lauwarm (Weisswein) aus Tetrapaks Die Krönung allerdings war der Kaffee, bis auf eine Bar gab es in der Regel nur Nescafé mit lauwarmem Wasser im Wasserspender. Tipp an das Hotel: So teuer sind Kaffeemaschinen auch nicht ! Ein besserer Koch würde sich empfehlen.

Service sehr bemüht und auch schnell, leider zum Teil unterbesetzt. Hier gab es eigentlich die wenigsten Probleme.

Erstmal war da nichts, was wir normalerweise nicht so schlecht finden. Hurghade haben wir nicht besucht. "Mr, Best price " brauchen wir nicht. Für Luxor haben wir über ETS einen zweitägigen Privatausflug gebuchtes, war sehr schön. Kann ich nur empfehlen wollten wir auch unbedingt hin. Zwei Tage sollte man sich schon gönnen. Wir haben dort im Steigenberger übernachtet (dadurch haben wir den Unterschied zum Serenity Heights auch sehr deutlich empfunden)an. Kairo haben wir wegen der politischen Lage ausgelassen

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Fitness-Studio klein, Geräte in schlechtem Zustand. Animationssport direkt neben Poolbar und unregelmäßig. Gutschein für Schnuppertauchen wurden regelrecht ignoriert. Shows nur an den Festtagen gesehen: öde