Serenity Alpha Beach

Eine sehr schöne und grüne Anlage mit vielen Palmen und Blumen, umschlossen von einer Wüstenlandschaft. Das Hotel verfügt über eine sehr schöne, in meinen Augen luxuriöse Empfangshalle und 714 Zimmer, die in einzelne 3-4 Stöckige Gebäude aufgeteilt sind. Die Häuser sind in drei Reihen gebaut und verlaufen direkt zum Stand. Mit All-Inclusive bekommt man mehr als genug zu trinken und zu essen. Es sind viele russische Gäste im Hotel. Auch die Angestellten des Hotels sind sich dessen bewusst und verteilen die Gäste entsprechend. In unserem Gebäude waren nur Deutsche, Franzosen und Italiener, sodass wir von den russischen Gästen nichts mitbekommen haben. Die Russen sind aber gar nicht negativ aufgefallen, wie von vielen vermutet wird. Im großen und Ganzen hatten wir sehr schönen und erholsamen Urlaub. Freundlichkeit und Bakschisch (Trinkgeld) öffnet alle Türen :)Wir haben immer 1-2€ für den Zimmerservice auf einem Zettel mit Dankeschön hinterlassen und dürften uns jeden Tag über neue Handtuchfiguren auf dem Bett erfreuen. Sehr empfehlenswert ist der Schnorchel/Bade-Tag auf einem Boot. Wir haben 30€ pro Person bezahlt und konnten an 3 verschiedenen Orten schnorcheln und baden. Bei unserer letzten Station sahen wir 2 Delfine.Auch die zweistündige Quad-Safari-Tour mit vielen Hügeln war interessant. Für alle Shisha-Liebhaber gibt es das Bedouine Café, wo man für 3€ gemütlich eine Shisha genießen kann.

Wir waren sehr positiv von der Zimmergröße beeindruckt. Unser Zimmer war im 1. OG und hatte einen Balkon. Im Zimmer war ein 2 auf 2 Meter großes Bett mit Nachttischen, Telefon, TV (vier deutsche Sender), Minikühlschrank und ein großer Schrank mit Safe. Ein Wasserkocher und Föhn gehörten ebenfalls zur Zimmerausstattung dazu. Klimaanlage hat einwandfrei funktioniert, auch wenn wir sie nur einmal eingeschaltet haben. Das Badezimmer mit Duschkabine, einem großen Waschbecken, der gut als Ablage für Hygieneartikel diente und einem großen Spiegel waren immer sauber. Die Handtücher wurden jeden Tag gewechselt. Im Allgemeinen fanden wir ein sehr sauberes Zimmer vor.

Die Küche bietet sehr gute Auswahl an Gerichten. Es ist immer etwas für jeden dabei. Auch zwischendurch gibt es Pommes, Süßes, Salate, Obst oder auch Eis. Während unseren Aufenthaltes gab es verschiedene Themenabende, sodass das essen immer abwechslungsreich war.

Wir waren sehr mit dem Service zufrieden. Beim Essen oder an den Bars waren alle sehr freundlich. Die leeren Teller wurden schnell abgeräumt und wenn etwas vom Essen gefehlt hat, musste man nur einen Augenblick warten und schon war alles wieder in Ordnung.

Es gibt einen schönen Hausriff mit vielen bunten Fischen. Über einen Steg erreicht man bequem das tiefe Gewässer. Auf der rechten Seite ist noch ein Hotel, auf der linken nur Sand.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gab jeden Tag etwas anderes zum Mitmachen, Mitspielen oder zu erleben. An einer Tafel im oberen Bereich der Anlage waren die Angebote aufgeschrieben. Wasserpolo, Dart, Fussball, Boccia oder Volleyball könnte man mit dem Animationsteam und den anderen Gästen spielen. Wassergymnastik wurde auch angeboten. Das Abendprogramm begann immer mit der Mini-Disco - Spiel und Spaß für Kinder. Anschließend gab es immer etwas anderes für alle zu sehen (Lichtshow, Bauchtanz, Quizshow etc.) Ab 22:00 war dann Disco Time. Die Kinder wurden immer gut von den Animateuren betreut. Am Ostersonntag haben viele Kinder bei einer Ostereier-Suche mitgemacht. Am Strand, sowie am Pool gab es immer ausreichend Liegen und Schattenplätze (fest eingebaute Sonnenschirme). Bei Ankunft gibt es für jeden Gast eine Karte, die er im Towel House gegen ein großes frisches Handtuch für die Liegen eintauschen kann. Bei Rückgabe des Handtuchs bekommt man die Karte wieder zurück. Die Pools waren stets sauber. Die meiste Zeit verbrachten wir am beheizten Pool oder am Meer. Maske, Schnorchel und Flossen kann man für 10€ beim örtlichen Anbieter für den ganzen Tag ausleihen. Am hauseigenen Strand gibt es viele Korallen und Fische. Wir hatten das Glück eine Schildkröte zu beobachten und sind mit ihr geschnorchelt, konnten sie jedoch nicht anfassen.