Servatur Playa Bonita

Vier Wohntürme mit kleinem Pool und billig gestaltetem Außenbereich. Die Hotelanlage gleicht eher einem Bunker. Der Poolbereich liegt an einer stark befahrenen Straße. Der Pool selbst ist ziemlich klein. Größenteils ist Rasenteppich verlegt im Außenbereich, was ich persönlich nicht schön finde.

Die Zimmer sind modern gestaltet und relativ groß. Wir hatten ein "upgrade" zur Poolseite. Das Badezimmerfenster geht in den Innenhof, so dass jeder andere vorbeigehende Gast alles mitbekommt, was man dort so treibt.

Ist ok. Wir haben mehr erwartet, weil Labranda immer damit wirbt, besonders viel Wert auf die Speisen zu legen. Für uns war es ein übliches All Inclusive Essen. Das Frühstück war sehr gut, das Mittagessen eher lahm und beim Abendessen kam auf die Themenabende an.

Wir hatten Ultra All Inclusive gebucht. Bei Ankunft sagte man uns, dass in diesem gebuchten Angebot der Beachhandtuchwechsel inklusive ist. Als wir die Handtücher dann wechseln wollten, hat man uns gesagt, es wäre nicht inklusive. In unserem Angebot war ebenfalls ein Late Check out vereinbart. Wir buchten diesen gleich beim Check In. Am Abreisetag war das dann nicht eingebucht und wir wurden angmeckert, warum wir das Hotelzimmer nicht verlassen hätten. Zudem wurde gleich unsere Zimmerkarte gesperrt, so dass wir das Zimmer nicht mehr betreten konnten. Des Weiteren waren im Ultra All Inkclusive-Angebot "Originalalkohol" enthalten. Das bezieht sich auf ca. zwei Alkoholsorten. Sehr traurig, was einem an Getränken mit angeblichem Prämiumpaket da geboten wird. Gute Cocktails muss man alle extra bezahlen. Die, die inklusive sind, kommen vorgemischt aus der Packung. Die Kellner sind alle sehr nett und aufmerksam und haben einen guten Job gemacht.

Der Strand ist sauber und sehr weitläufig. Es gibt überall Restaurants, Baars und Shops.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

In unserem Angebot war eine Delfintour inklusive. Diese hat sich wirklich gelohnt. Es war atemberaubend. Eine Shopping- und Stadtour war hingegen langweilig. Die Insel hat nicht viel zu bieten und somit wurde uns vom Reiseleiter nicht viel gezeigt. Im Großen und Ganzen fand ich es erschreckend, wie viele hässliche Betonbunker auf der kahlen Insel verbaut sind.