Servatur Playa Bonita

Das Hotel befindet sich etwa 2-3 Gehminuten vom Strand entfernt und besteht aus vier runden "Türmen". Zwischendrin befindet sich der Pool, die Rezeption und das Restaurant. Insgesamt empfehlen wir das Hotel für max. eine Woche, da die Animation eintönig und die Möglichkeiten des Zeitvertreibs nicht so groß sind. Jedoch muss man bedenken, dass die Temperaturen fürs Sonnen angenehm und fürs Baden recht kalt ausfielen.

Geräumig und sauber. Das Badezimmer besitzt einen Sanierungsbedarf, da z. B. teilweise die Tür aufgrund mangelnder Lüftung, aufquellte. Das Bett besteht aus zwei einzelnen Betten und rutsche ab und zu auseinander. Eine Befestigung hierfür wäre erforderlich. Jedes Zimmer besitzt einen Balkon, jedoch ist ein Meerblick nicht wirklich gegeben. Die Eingangstür des Zimmers erscheint sehr massiv. Ein lautes Türknallen der Nachbarzimmer bzw. des eigenen Zimmer erschien unvermeidbar und bedarf einer Verbesserung.

In der Regel gestaltete sich das Buffet mit acht Hauptgerichten, zwei frische Fleisch- oder Fischsorten und Pizzen. Dazu gab es eine Salat/Desserttheke. Die Auswahl könnte unserer Meinung nach etwas größer sein, jedoch waren alle Gerichte gut gewürzt und für jeden Geschmack etwas dabei.

Nett und freundlich. Bemüht Deutsch zu sprechen.

Man erreicht das Hotel im Ort Maspalomas vom Flughafen mit dem Bus in etwa 35 min. Das Hotel liegt an einer Schnellstraße und man sollte darauf achten, dass das eigene Zimmer nicht in diese Richtung zeigt. Im Ort, sprich zwei Gehminuten entfernt gibt es eine kleine "Innenstadt" mit kleinen Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitaktivitäten. Der Strand ist 3 Gehminuten entfernt und liegt direkt an der Promenade. Die Dünen von Maspalomas sind 20-30 min zu fuß gut erreichbar.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Animation fiel schlecht auf. Es gab lediglich etwas Aquagymnastik und kleine Spiele in Form von Dart etc. Das Abendprogramm gestaltete sich als Mangel an liebevoller Gestaltung und man hatte manchmal das Gefühl, dass es das Programm gab, dieses jedoch einfach nur da sein "musste", damit es etwas gibt. Die sportlichen Aktivitäten fehlten und die Möglichkeiten von Billard oder ähnliches waren kostenpflichtig. Des Weiteren gab es einen Miniclub für Kinder. Neben dem Miniklub standen unter einer Überdachung weitere Spielautomaten, die zu unserer Zeit nie genutzt wurden. Eine Freifläche für Kraftsport/ Fitnessbereich wäre dort eine Option. Der Pool lud nicht zum außergewöhnlich langen Badespaß ein, da keine Beheizung vorrätig war.