- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- BehindertenfreundlichkeitGut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Das Al Husn ist das teuerste der drei Hotels, die im Hotelkomplex des Shangri-Las Barr Al Jissah zu finden sind. Während der Hauptsaison kostet das Hotel um die 500 Euro die Nacht, aber im Sommer – grade auch außerhalb der Sommerferien – kann man richtig Geld sparen. Wir haben für sechs Nächte insgesamt 1.200 Euro gezahlt. Für das Hotel ein guter Preis. Die Fahrt zum Shangri-La kostet 13 Rial und die Taxis sind sehr gut in Schuss. 35 Minuten später fuhren wir vor dem Hotel vor, wo überraschenderweise niemand wartete, um uns unsere Koffer abzunehmen. Nachdem wir die Lobby betreten hatten, waren wir sie dann aber ruck zuck los und saßen mit einem Empfangsgetränk und kalten Handtüchern im Sessel, während unsere Pässe kopiert wurden, um dann zum einchecken in unser Zimmer gebracht zu werden. Das Auschecken war genauso unproblematisch und schnell. Wir bekamen über das Hotel ein Taxi organisiert, das uns zu einem Festpreis von 15 OMR an den Flughafen brachte. Da es im nahegelegenen Village einige Taxen gibt, muß man das nicht schon vorher bestellen. Außerdem können die Kosten auf die Hotelrechnung geschrieben werden, so dass man nicht unbedingt noch Bargeld braucht. Das Al Husn liegt auf einer Klippe in der Bucht von Barr Al Jissah, etwa 45 km vom Flughafen und 10 km von Maskat entfernt. Das Al Wadi (eher was für Familien) und das Al Bandar (etwas luxuriöser als das Al Wadi, aber kein Vergleich mit dem Al Husn) liegen unterhalb des Al Husns. Die ganze Anlage ist recht abgelegen. Hinter dem Komplex beginnt direkt das Gebirge, davor ist das Meer und außer einer kleinen Villenanlage und dem Heritage Center gibt es hier nichts. Al Husn bedeutet wohl Festung oder Burg und daran erinnert das Hotel auch entfernt, das rund um einen großen Innenhof gebaut ist, der leider kaum grün bietet. Durch den Innenhof und einen Torbogen gelangt man über einige Stufen direkt zum Pool. Das Al Husn hat fünf Stockwerke, die teilweise in die Klippe gebaut sind. So liegt die Auffahrt und Lobby auf der Vorderseite in der Mitte und die beiden Restaurants im ‚Erdgeschoß’. In der Nähe des Empfangs befindet sich auch eine Hospitality Lounge, in der man entspannen kann, wen man schon ausgecheckt hat. Beim ersten Mal haben wir hier nach unserem sehr großzügigen Late Check Out um 18 Uhr noch zwei Stunden verbracht, bevor wir uns auf den Weg zum Flughafen gemacht haben. Direkt daneben liegt noch ein kleines Fitness Center, die diejenigen, die den Weg zum Haupt-Fitness Center nicht auf sich nehmen möchten. Wenn man die Lobby nach links verlässt, kommt man zu einem Aufzug, der direkt ins Al Bandar und zu den dort liegenden Restaurants führt. Der Überlaufpool des Al Husns ist vom zweiten Stockwerk aus zu erreichen. Neben den Liegen (die bequemsten, die ich je hatte), gibt es auch Strandmuscheln und normale Stühle. Zu jedem Liegenpaar gehört ein Schirm, so daß immer ein Platz im Schatten zu finden ist. Über einige der Liegen ist sogar ein komplettes Zelt gespannt. Ich hatte nie ein Problem, eine unbelegte Liege zu finden. Liegenreservierer scheint es hier nicht zu geben, allerdings war das Hotel während unseres Aufenthalts auch nicht voll. Wenn man bemerkt wird, ist der Poolservice gut. Die Liegen werden sofort vorbereitet und man bekommt eine Kiste mit gekühlten Getränken (Cola, Saft und Wasser) hingestellt. Allerdings wird nicht aktiv darauf geachtet, ob sich was tut, so daß man sich im Zweifelsfall selber um alles kümmern muß. Hin und wieder kommt jemand mit kalten Handtüchern vorbei (herrlich) oder bringt ein Stück Obst oder Eis. Außerdem wird in unregelmäßigen Abständen gefragt, ob man etwas von der Poolbar bestellen möchte. Die Karte beinhaltet die üblichen Poolsnacks und eine nette kleine Auswahl an Säften und Mocktails (Alkohol gibt's natürlich auch). Die Preise für die nicht-alkoholischen Getränke liegen so bei 6 Euro, Cocktails kosten 2-3 Euro mehr. Der Burger – mit 18 Euro der teuerste Burger meines Lebens – war aber immerhin gut und die Pommes sehr lecker. Zum Strand des Al Husns muß man ein paar Minuten laufen oder sich mit dem Buggy hinfahren lassen. Er liegt zwischen zwei Klippen eingeschlossen hinter dem Hotel. Auf der Anhöhe dahinter werden grade die letzten Villen fertiggestellt. Die Bauarbeiten hat man aber kaum mitbekommen. Ich fand den Service am Strand auch gemischt – mal aufmerksam, mal nicht. Und das Getränk, das ich einmal bestellt habe, hat solange gedauert, daß wir schon wieder am gehen waren, als es kam (Wartezeit etwa 30 Minuten). Aber sie haben zumindest nicht versucht, es mir zu berechnen. Der Strand an sich ist ganz nett. Vielleicht 70, 80 Meter lang, mit feinem Sand und keinen Steinen. Ich habe einige Leute schnorcheln sehen, aber zu sehen gibt es hier außer ein paar kleinen Fischchen eigentlich nichts. Das Tauchen soll allerdings in der Gegend recht gut sein und es gibt auch eine Tauchbasis in der Hotelanlage. Die 170 Zimmer plus Suiten verteilen sich über alle fünf Stockwerke. Uns gefällt das zweite am besten, da man von dort am schnellsten zum Pool kommt. Die Zimmer sind 48 qm groß und haben zusätzlich noch einen 8 qm großen Balkon. Es gibt auch noch eine Reihe Suiten (96 qm plus 16 qm Balkon oder 150 qm plus 24 qm Balkon) sowie eine Royal Suite mit 500 qm. Wir hatten einmal ein Deluxe und einmal ein Deluxe mit Meerblick gebucht, was aber im Endeffekt das gleiche Zimmer war, nämlich beide Male mit seitlichem Meerblick. Das riesige Zimmer ist mit einem großen Bett und einem kleinen Schreibtisch ausgestattet. In der Ecke steht ein Flachbildschirm auf der Minibar. Der Inhalt der Minibar, diverse Softdrinks, Bier, Wasser, Säfte, Nüsse, Ferrero Rocher, Rafaello und Oreos, ist im Übernachtungspreis eingeschlossen und wird jeden Tag nachgefüllt. In der anderen Ecke neben dem Bett stehen eine kleine Couch, ein Tisch und ein Sessel. Das ganze Zimmer ist schön mit Holzvertäfelungen und ausgefallen Lampen dekoriert. Auf dem Balkon stehen Tisch und Stühle, sowie eine weitere Couch, auf der man schön lesen kann. Das Bad ist unterteilt in einen kleinen Ankleidebereich, eine große Wanne, eine separate Toilette mit Bidet, das Waschbecken mit viel Ablageplatz und Schminkspiegel sowie eine große Dusche mit Regenschauer-Duschkopf. Die Toilettenartikel sind von L'Occitane. Nagelfeile, Rasierer, Zahnbürsten, etc. sind natürlich auch vorhanden. Wie die Minibar ist auch das Internet im Preis enthalten und mit oder ohne Kabel zu nutzen. Allerdings war die Verbindung während unseres Aufenthaltes sehr schlecht aufzubauen (wenn sie erstmal da war, gab's keine Probleme mehr). Leider war der Service gegen Ende unseres Aufenthalts etwas unzuverlässig. Der Aufdeckservice kam plötzlich nicht mehr, die Minibar wurde nicht immer nachgefüllt und an einem Tag wurde das Zimmer gar nicht gemacht, obwohl wir den ganzen Tag das Please Make Up Room-Zeichen angeschaltet hatten. Ich kann mich nicht erinnern, ob wir bei unserem ersten Aufenthalt ähnliche Probleme hatten. Allerdings waren wir da auch nur drei Nächte im Hotel. Insgesamt hat das Shangri-La elf Restaurants, von denen zwei im Al Husn liegen, sowie eine Reihe von Bars. Al Tanoor liegt im Al Bandar und ist von halb 7 bis halb 11 fürs Frühstück geöffnet, von 12 bis 3 zum Mittagessen und von halb 7 bis 11 zum Abendessen. A la carte steht zur Verfügung, aber eigentlich ist es ein Buffet-Restaurant mit hauptsächlich arabisch-indischer Küche. Wir waren einmal abends da und waren mit der Auswahl und der Qualität zufrieden. Das Buffet kostete etwa 30 Euro, wenn ich mich richtig erinnere. Das Fischrestaurant Bait Al Bahr liegt zwischen Al Waha und Al Bandar direkt gegenüber vom Strand. Das Restaurant ist nur abends von 7 bis halb 12 geöffnet. Durch die offene Bauweise und die vielen Fackeln schön romantisch, aber die Fackeln stinken leider ziemlich nach Gas, was die Lust auf einen Besuch nicht grade steigert. Die Preise für ein Hauptgericht fangen so bei über 20 Euro an. Capri Court liegt auch im Al Bandar und ist abends von 7 bis halb 12 geöffnet. Wie der Name schon verrät, wird hier italienisches Essen serviert. Das Menü offerierte all das, was man von einem guten Italiener erwartet sowie das eine oder andere, was ich so noch nicht gesehen hatte wie z.B. Safran-Ravioli mit Percorino, Ricotta, Birne und rote Beete. Leider waren auch hier die Preise etwas abschreckend. Das Samba ist das Buffetrestaurant des Al Waha. Frühstück von halb 7 bis 11, Mittagessen von 12 bis 3 und Abendessen von halb 7 bis 11. Abends wird eine Mischung von asiatischem, mediterranem und lateinamerikanischem Essen serviert, aber der Schwerpunkt liegt auf letzterem. Das Surf Café ist ein kleines Cafe im Al Waha, das von morgens um 11 bis 10 Uhr abends geöffnet ist. Hier stehen neben Salaten, Burgern, süßen Snacks, etc. auch einige PCs mit Internetzugang zur Verfügung. Tapas & Sablah ist abends von 6 bis 1 Uhr nachts geöffnet. Die Karte beinhaltet diverse arabische, asiatische und mediterrane Tapas/Mezze, so daß man hier sehr gut einen kleinen Hunger stillen kann. Das Restaurant nimmt den größten Teil der Piazza vor dem Al Bandar ein. Auf den gemütlichen Sofas kann man auch Shisha rauchen. Hier haben wir wegen der ertragbaren Preise ein paar Mal gegessen. Natürlich sind die Portionen den Preisen angepasst, aber meistens hatten wir eh keinen großen Hunger. Lecker waren die Curry Puffs, Patatas Bravas, Fish Kababs, Calamari und das Banana Toffee. Zu jeder Essensbestellung werden zwei große Stücke Focaccia gereicht, so dass man sich eigentlich immer eine Tapas-Portion sparen kann. Die Auswahl an nicht-alkoholischen Getränkeauswahl, ist definitiv eine der besten, die ich je in einem Hotel gesehen habe: diverse Lassis, Säfte, Mocktails und Eistees für etwa 6-8 Euro. Zusätzlich wurden grade im Heritage Center das Asia und ein Libanese eröffnet. Letzteres ist relativ langweilig eingerichtet und die meisten Gerichte bekommt man auch im Tapas. Das Asia hat eine ganz interessante Speisekarte mit Gerichten aus fünf verschiedenen Ländern (China, Indien, Malaysia, Thailand und Vietnam). Leider waren die Preise auch hier gesalzen: Satee für 12 Euro, Rendang 26 Euro, Pineapple Fried Rice 12 Euro. Da weiß ich wieder, warum ich am liebsten in Asien Urlaub mache – gutes Essen UND gute Preise. Jede Poolanlage bzw. Strandabschnitt hat eine eigene Pool- bzw. Beach-Bar, wobei die Al Muheet Pool- bzw. Mahhara Beach-Bar nur den Gästen des Al Husns zur Verfügung stehen. Die Bar ist jeweils von 10 bis 7 geöffnet, die Küche steht aber nur von 12 bis 4 zur Verfügung. Jedes der drei Hotels hat seine eigene Lobby Lounge, die von 8 Uhr morgens bis halb 1 nachts geöffnet sind. Zusätzlich gibt es im Al Bandar noch die Long Bar und die Piano Bar. In der Lobby Lounge des Al Husns bzw. auf der dazugehörigen Terasse wird für die Gäste abends zwischen 6 und 7 eine Pre-Dinner Cocktail Hour veranstaltet, während der Wein, Sekt und Longdrinks angeboten werden. Wir haben allerdings meist die sehr leckere Minzlimonade getrunken. Dazu wird ein Teller mit Häppchen serviert. Kaffee und Datteln stehen übrigens den ganzen Tag in der Lobby Lounge zur Verfügung. Shahrazad ist eins der beiden Restaurants im Al Husn. Hier wird abends von 7 bis halb 12 gehobene marokkanische Küche serviert. Kinder unter 13 haben keinen Zugang. Tajines und Couscous kosten um die 20 Euro, Vor- und Nachspeisen so um die 10 Euro. Das zweite Restaurant im Al Husn ist das Sultanah. Das Ambiente soll das Innere eines Kreuzfahrtschiffs widerspiegeln und je nach „Hafen“ des „Schiffes“ gibt es zusätzlich zu den immer angebotenen Speisen täglich ein anderes Menü. Morgens wird hier von halb 7 bis 11 das Frühstück für die Gäste des Al Husns serviert; mittags von 12 bis 3 und abends von 7 bis halb 12 geöffnet. Auch hier haben Kinder unter 13 Jahren keinen Zutritt. Bei beiden Restaurants kann man auch draußen sitzen, was wir gerne gemacht haben. Drinnen ist es doch sehr runtergekühlt und mit einer leichten Brise und Schatten kann man auch 30-32 Grad ganz gut aushalten. Das Frühstück im Sultanah ist gut. Es gibt eine Karte mit diversen Eiergerichten, die üblichen Pancakes und French Toast, zwei arabischen Gerichten, Steak und zwei weiteren, täglich wechselnden Eierspeisen. Dazu dann das Buffet: sechs bis acht Sorten Obst, acht Sorten Müsli und Cerealien, mehrere Sorten Joghurt und Milch (Sojamilch ist auch vorhanden), mehrere Sorten Brot und Brötchen (z.B. auch Laugenbrötchen und Pumpernickel), Croissants, Donuts, Stückchen, Kuchen, fünf bis sechs Sorten guter Käse, diverse arabische Kleinigkeiten plus zwei Sorten Wurst (leider etwas enttäuschend) und Fisch. Dazu dann noch sechs oder sieben verschiedene frische Säfte, täglich wechselnde 'Body Cleanser' (leckere kleine Saftkombinationen), guten Tee sowie jeden Tag einen anderen Smoothie. Je nach Auslastung gibt es noch eine Auswahl warmer Gerichte am Buffet. Das sind dann die üblichen Eier, Bohnen, Speck, Grilltomaten, etc. plus zwei Specials aus den Küchen der beiden Restaurants. Schade fand ich, dass es keine Crepes gab - sind schließlich tausend Mal besser als diese amerikanischen Pancakes, die nur zu ertragen sind, wenn sie in Maple Syrup ersoffen werden. Was mir auch gefehlt hat, ist zumindest ein asiatisches Gericht auf dem a la carte-Menü. Aber das sind Kleinigkeiten. Im Übernachtungspreis ist auch der tägliche Nachmittagstee inklusive. Auch er wird im Restaurant Sultanah serviert. Je nach Auslastung des Hotels wird der Tee als Buffet oder direkt am Tisch serviert. Auch wenn es nur die Etagere gibt, kann man so oft nachbestellen, wie man möchte. Standardmäßig gibt es je drei verschiedene Sandwiches/deftige Häppchen und drei bis vier Küchlein/Desserts sowie Scones mit Clotted Cream und Jam. Gibt es ein Buffet, sind noch zusätzlich Obst und Gemüse vorhanden, sowie und einen kleinen Schokoladenbrunnen zum dippen, den ich aber als viel zu süß empfand. Interessanterweise gab es nicht ein einziges Mal arabische Süßigkeiten. Der Tee (lose – keine Teebeutel) ist recht gut, ich kann aber auch die leckere Minzlimonade empfehlen, die man ebenfalls bestellen kann. Das in Shangri-Las übliche Chi Spa liegt in einem großen Gebäude zwischen Al Banda und Al Waha. Die Ausstattung ist opulent und die Behandlungsräume großzügig. Es gibt wie so oft einen nach Geschlecht getrennten Bereich, der neben Umkleiden und Duschen noch einen Whirlpool und ein Dampfbad aufweist. Zusätzlich gibt es noch einen kleinen Ruhebereich, in dem Getränke und kleine Snacks zur Verfügung stehen, und einen kleinen Garten zum entspannen. Die Behandlungen – ich habe eine Rescue Release und eine Philippine Hilot Massage gehabt – waren nett, aber ihr Geld definitiv nicht wert (45 Minuten für etwa 80 Euro bzw. eine Stunde für 110 Euro). Neben Massagen gibt es natürlich auch eine Reihe von Wraps, Scrubs und Gesichtsbehandlungen. Ein kleiner Friseur (ähnlich teuer), der auch Maniküren und Pediküren anbietet, ist auch vorhanden. Im gleichen Gebäude befindet sich links vom Spa das Fitness-Center, welches eins der am besten ausgestattetsten ist, das ich je in einem Hotel gesehen habe. Im unteren Geschoß befinden sich diverse Cross-Trainer, Räder und Laufbänder sowie eine Power Plate. Oben stehen etwa zehn Maschinen und diverse Gewichte. Kurse werden aber anscheinend nicht angeboten. Als Gast des Al Husns kann man natürlich auch die Einrichtungen der beiden anderen Hotels nutzen. Allerdings sind die beiden Poolanlagen oft recht voll, so dass wir sie nie genutzt haben. Lediglich der Lazy River, der etwa 500 Meter lang zwischen den beiden Poolanlagen hin und her driftet, haben wir mal ausprobiert. Eine nette Art und Weise sich ein wenig durch die Anlage treiben zu lassen. Natürlich gibt es auch Angobte für Kinder (Spielplatz, spezielle Räume und Aktivitäten), die das Al Husn allerdings nicht zulässt. Es wird zweimal täglich, wenn ich mich richtig erinnere, ein kostenloser Shuttle nach Maskat angeboten. Das Heritage Center bietet eine Reihe von Läden. Wir haben unseren Einkaufsbummel allerdings sehr schnell abgebrochen, da einen die Händler nicht in Ruhe ließen. Hat uns sehr an Ägypten erinnert. Da hier Schildkröten brüten, kann man das wohl zu bestimmten Zeiten begleiten. Dafür muß man sich aber vorher anmelden.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackGut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- Kinderbetreuung oder SpielplatzGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher schlecht
- FreizeitangebotGut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesSehr gut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Juli 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sarah |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 36 |