Sharm Plaza

riesige, in die Jahre gekommene Anlage. Das ganze Hotel hat in den sichtbaren Bereichen Schmutzecken, man braucht nicht dannach suchen. so werden z.B. alte Schränke und Spinde für jedermann sichtbar neben der Rezeption auf dem auf antik gemachten Theaterplatz gelagert. alte Fliesen werden neben den Hauptzugangswegen zum Strand abgelagert bzw. einfach hingeworfen. Es fällt sehr schwer Urlaubsfotos des Hotels zu machen ohne Müll darauf zu haben. Wir haben uns für All-In entschieden und waren sehr enttäuscht. Die Gäste sind größtenteils aus Österreich, Skandinavien, Deutschland und dem Rest von Europa, Russen sind kaum an zu treffen. von diesem Hotel sollte man die Finger lassen. Es passt absolut nicht zur Red Sea Gruppe, deren Leistung mich in der Vergangenheit im überzeugt hat. Im Sharm Plaza/Resort sollte man die Chefetage ausmisten un ein fähiges Manegement einsetzen.

das Zimmer war groß genug, das Mobilar alt und ausgelutscht. So labberten die Schranktüren fröhlich vor sich hin, der Safe stand locker im Schrank(wurde nach Reklamation festgeschraubt) Es gab noch nicht mal eine Stuhl, dafür einen Hocker. TV war klein aber ausreichend, wen interessiert das im Urlaub. Eine Minibar war vorhanden, leider nicht gefüllt. Diese konnte man für € 25 füllen lassen, leider bin ich nicht dahinter gekommen, ob die € 25 damit weg waren ober ob man nur den Verbrauch beim Auszug zu zahlen hat. Auf mein Problem mit dem Zimmer bin ich schon eingangs zu sprechen gekommen.

Es gibt jede Menge Restaurants, bei vielen muss man vorbuchen und da fangen die Probleme an. Obwohl erst ab 9:00 Uhr morgens für den Tag buchen kann, sind zu diesem Zeitpunkt kaum noch Möglichkeiten vorhanden, Bakschich sei dank. Die Sauberkeit in dieser sich selbst mit 5 Sternen bezeichnenden Anlage lässt sehr zu wünschen übrig. Tische werden nicht richtig gereinigt, sind zum Teil so wackelig das man sich seinen Kaffee auf dem Tisch zusammensuchen darf, weil alles verschüttet wird, wenn man sich zufällig aufstützt. Das Mobilar ist alt und verschliessen. Das Essen selbst ist klasse, voraus gesetzt man liebt es 14 Tage lang das gleiche zu essen. Auch muss man es mögen, in einem Hotel dieser Klasse mit Nescafe vorlieb zu nehmen, diesen aus schmutzigen Tassen zu trinken und mit einem Plastiklöffel, so vorhanden, um zu rühren. Man sollte auch schmtzige Hosen und tagealten Schweissgeruch zum Essen mögen. Fein ist auch, wenn ein offener Grill im Aussenrestaurant mit seinem Gestank Lagerfeueratmophäre verbreitet, wobei wohl jeder Privatgrill sauberer ist.

von meiner Bewertung mit vier Sternen möchte ich ausdrücklich das Personal der Rezeption ausnehmen. Noch nie bin ich in einem Hotel so unfreundlich "abgebügelt" worden, als ich mich über mein Zimmer beschwert habe. Dazu muss man wissen, dass mir als mehrmaliger Bucher von Red Sea Hotels, also als in der Rechnung als Stammgast bezeichneter Gast ein Upgrade in eine bessere Zimmerkategorie zugesagt wurde. (Braucht man normalerweise bei Red Sea nicht, so die Erfahrung aus der Vergangenheit). Bekommen habe ich die letzte Zimmerkategorie. Bei meiner Beschwerde darf ich noch dankbar sein, nur einfach in " weggewedelt" worden zu sein und mit ägyptischem Wortschwall überschüttet zu werden. Auch ETI, in der Vergangenheit sehr freundlich und kompetent, hat sich hier durch Schulterzuckende Untätigkeit hervorgetan. Ansonsten waren vom Zimmerboy bis zu jedem Kellner und zu den Strandboys alle Angestellten sehr freundlich und bemüht.

man ist abseits des Geschehens von Naama Bay. Mit dem Taxi darf man jedesmal ca. 7 € bezahlen. Am Hotel selbst gibt es gar nichts. Im hotels selbst gibt es diverse Geschäfte mit entsprechenden Hotelpreisen. Ausflugsmöglichkeiten werden durch die entsprechenden Reiseleitungen angeboten, man bucht besser in Naama Bay zu vernünftigen Preisen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

die Animation hat sich auf Wassergymnastik, Boule und Strandvolley beschränkt, dies war aber für mich persönlich eher angenehm. Ein kaufsmöglichkeiten und Internetzugang waren vorhanden. Zur Qualität ders Pools kann ich nichts sagen, speziell in den großen Pool an der Rezeption hätte mich niemand hinein bekommen, das Wasser war mir einfach zu milchig und sah aus wie umgegangen. Am Strand gab es uralte Liegen aus Holz mit herausstehenden Schrauben und Nägeln sowie aufgeplatzte und dreckige Unterlagen. So etwas hätte ich an einem Publik-Beach erwartet, nicht in einem Hotel der Red Sea Gruppe. Der Strand selbst war ungepflegt, es gab jede menge spitze Steine und Zigarettenkippen. Dafür hat das Riff entschädigt, zwar kein so großer Artenreichtum wie gewohnt, das liegt aber wohl daran, dass unter Wasser durch Tauchgruppen mehr Betrieb als an der Oberfläche ist. Ansonsten ist das Riff sehr schön-