Shiduli Private Game Lodge

Shosholoza - im Herzen der afrikansichen Wildnis! Die Shiduli Private Game Lodge liegt im Herzen der afrikanischen Wildnis und bietet ein unvergleichliches Safarierlebnis. Sanft und kolonial-afrikanisch eingebettet in eine atemberaubende Landschaft kommt hier die Sehnsucht nach Afrika zum erliegen - die Shiduli Private Game Lodge - Natur und Wildnis pur! Pirschfahrten: ° Jacke/Pulli für Früh/Abends/Fahrtwind ° Moskitoschutz (ich hatte kurze Kleidung, dafür Moskitospray) Fotografie: ° man kommt teilweise sehr nah an die Tiere heran, v.a. Löwen/Elefanten/Büffel/Nashörner ° 200mm gut, besser 300mm und mehr! ° lichtstarke Linsen am besten 2.8er, da sich oftmals die Tiere im Schatten der üppigen Vegetation befinden sowie Dämmerung am Morgen/Abend

Kurz und knapp: sehr schöne Zimmer! ° Telefon, Safe, Tee-/Kaffebereiter, Minibar, Klimaanlage, Föhn, Moskitonetz, ° großes, geräumiges Bad ° kein TV, brauch man aber auch gar nicht auf einer Safari! ° W-LAN im Hauptgebäude kostenfrei ° wir hatten keine "kleinen Tierchen" im Zimmer, allerdings erst Fenster öffnen wenn Licht aus bzw. Licht auf der Veranda immer auslassen, da es sonst Kleintiere/Insekten anlockt ° immer Türen schließen bzw. am Pool nichts unbeaufsichtigt liegen lassen, in der Anlage liefen ab und zu Affen frei herum, diese sind zwar scheu aber klauen dennoch gerne ;-) Negativ: teilweise hört man den Nachbar.

Ausgezeichnete und üppige Verpflegung! ° Frühstück/Mittagessen im Hauptgebäude/Terrasse ° Abendessen am Feuer unterm Sternenhimmel mit traditionellen Tänzen und Gesang der Mitarbeiter, sehr stimmungsvolles, afrikanisches Feeling! ° das Essen war zu allen Mahlzeiten sehr köstlich! ° Gastronomie in allen Bereichen (Lagerfeuer, Bars, Restaurant) sauber und ordentlich ° Frühstück/romantisches Abendessen in der Wildnis bei Kerzenschein soll auf Anfrage möglich sein Fazit: Rund um zufrieden!

Der unübertroffene Charme ,die angenehme Wärme und Gastfreundlichkeit der Shiduli Private Game Lodge spiegelt sich im Service und Umgang mit den Gästen wieder.Es wird sich stark und mit Erfolg bemüht, den Anforderungen und Wünschen der Gäste gerecht zu werden.Man sucht stets den Kontakt, wodurch ein sehr persönlich-familiäres und freundliches Miteinander entsteht. Daneben bemüht man sich sehr die Anlage stets modern, sauber und ordentlich zu halten.Das Personal hat bei mir persönlich einen sehr fleißigen Eindruck hinterlassen! Auch im Restaurant ist man bei der Bedienung sehr zuvorkommend und aufmerksam, manchmal war es mir schon ein wenig peinlich-unangenehm wie sehr man umsorgt wird! Weiteres: ° z.T. deutschsprachiger, ansonsten englisch sprechender Service ° Reinigung der Zimmer war ohne Beanstandungen auf hohen Niveau ° sehr freundliche Begrüßung und Abschied Fazit: Besser geht es nicht!

Die Shiduli Private Game Lodge liegt in einer Ebene, den Ausläufern der Drakensberge, am Rande des 9.000 ha großen (Big Five) Karongwe Game Reserve. Ab Johannesburg: ° Auto/Busshuttle ca. 7h ° Flugservice bis Hodespruit + Transfer zur Lodge ca. 3h Fazit: Zum Erholen und für Wildbeobachtungen top.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Hier auch ein paar Angaben zur Anlage/Lodge: Durch die gelungene Kombination von Natur und Wohnen kann man entspannt in das Ambiente der Shiduli Private Game Lodge eintauschen. Die bewusst offen, in Reetdach gehaltenen Wohnzimmer und Bars/Essräumlichkeiten sind authentisch, in afrikanisch kolonialen Stil gestaltet und stilvoll eingerichtet.Stein, Holz und Leder sind bewusst verwendete Materialien, gezielt gesetzte Accessoires und afrikanische Kunstwerke lassen den Zeitgeist der weit zurückliegenden Kolonialzeit wieder erwecken.Bei einem kalten Getränk und einem guten Buch lässt es sich prima im Garten mit Blick auf die Wasserstelle relaxen. Eine Abkühlung findet man im sauberen, kristallklaren Pool.Unterhaltung findet man hier zurecht vergeblich, neben Tierbeobachtungen steht das Wohlfühlen und Erholen in einer Lodge an erste Stelle. Zu den Pirschfahrten: ° 2x täglich jeweils früh und abends ° offener Geländewagen für 9 Personen ° Ranger + Spurenleser ( sitzt vorne auf der Motorhaube) ° es sind zwar dünne Decken im Jeep, trotzdem empfiehlt sich vor Sonnenaufgang bzw. nach Sonnenuntergang eine dünne Jacke/Pullover, da es durch den Fahrtwind recht kühl werden kann! ° Sonnenschutz, Jeeps sind offen und nicht überdacht. Die Pirschfahrten sind natürlich das Highlight. Besonderheit ist hier der Spurenleser (shangaan Spurenlesern) welcher neben dem qualifizierten Ranger die Tiere aufspürt.Zudem halten die Ranger untereinander Funkkontakt.Die Fahrten dauern zwischen 2-3 Stunden.Das Schöne ist, dass man wirklich durch unwegsames Gelände fährt und nicht wie in einigen Reservaten auf Asphaltpisten.Das Gelände ist Savannenartig mit vielen Bäumen/Wald, d.h. eine üppige Vegetation.Zudem durchzieht ein großer Fluss das Wildreservat, es gibt zahlreiche Wasserstellen und einen See mit Flusspferden.Am Abend gab es einen kleinen Snack und Getränke mitten im Busch bei einem herrlichen Sonnenuntergang über der Tiefebene des Lowveld sowie den rötlich- schimmernden Drakensberge. Ein atemberaubendes Erlebnis war eine kurze Fußpirsch.Je nachdem ob die Ranger die Geparden aufspüren können macht man eine kurze Fußpirsch und nähert sich auf c.a. 10m Geparden. (da sie ein relativ geringes Aggressionspotential haben) Davor wird man natürlich eingewiesen wie man sich zu Verhalten hat z.b. in Schlangenlinie laufen, leise sein, nicht hin hocken etc. Das ist ein absolut unbeschreibliches und tolles Gefühl!! Ebenso das Gefühl wenn man sich in mitten einer Elefantenherde befindet oder ein Elefantenbulle 2m neben dem Jeep vorbei läuft. Durch ein Jungtier wurden wir einmal nach einer Drohgebärde "angegriffen" (Charging Elephant einfach mal bei YouTube eingeben) und man merkte sofort wie routiniert, erfahren und professionell die Ranger reagierten.Sicherheit, auch die der Tiere steht an erster Stelle. Während der Pirschfahrten erklärt der Ranger viel über die Tier-&Pflanzenwelt und erzählt auch die ein oder andere Geschichte mit Tierbegegnungen. Einen Auszug hier: z.b. erzählte uns unser Ranger, wie er auf einen Termitenhügel kletterte und nach Tieren Ausschau hielt. Jedoch lag dahinter ein Löwe und hielt ihn für eine Giraffe.Der Löwe griff an, jedoch blieb er stehen, worauf der Löwe ebenfalls verwundert stehen blieb, da ja Beute eigentlich flüchtet.Immer wenn er einen Schritt nach Hinten ging kam der Löwe einen Schritt auf ihn zu.Letztendlich näherte er sich so einem Baum auf welchen er dann klettern und sich retten konnte bis ihn sein Spurenleser, welcher sich im weit entfernten Jeep retten konnte, vom Baum abholte. Wir sahen alle Vertreter der "Big Five". (hatten 4 Pirschfahrten) Zur Tierwelt: ° "Big Five" (Löwe, Leopard, Büffel,Nashorn, Elefant) ° Geparden und Schakale ° Flusspferde und Giraffen ° Zebras, Gnus, Kudus, Impala, Nyala und andere Antilopenarten ° viele Vögel Bei der abendlichen Pirschfahrt kommt fährt man bei Dunkelheit zurück, per Scheinwerfer wird nach Tieren gesucht bzw. nach Elefanten Ausschau gehalten zwecks Kollision.Die Tiere werden nie direkt angestrahlt zum Schutz der Tiere.Wir hatten Pech und nichts gesehen außer eine große Herde Impalas, haben aber gehört das einige auch viel Glück hatten und einen Leopard auf Streifzug beobachten konnten.