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- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Hotel ist in Ordnung, wir hatten aber schon billigere und bessere Hotels. Zudem ist das ganze Hotel ziemlich klein, alles ist auf sehr wenig Raum. Abends kann es schon mal laut werden. Bei Ankunft haben wir Zimmer zur Straßenseite mit Blick auf die Mülltonnen bekommen, was laut Rezeption einem Standardzimmer entspricht. Das Umbuchen auf Zimmer mit Meerblick kostete 3 Euro pro Tag, war es uns aber wert. Von anderen Gästen haben wir erfahren, dass diese ebenfalls zuerst schlechte Zimmer bekommen haben, damit sie dann kostenpflichtig umbuchen. Besser ein wenig mehr zahlen und 5 Sterne buchen, man hat im Endeffekt mehr und einen schöneren Urlaub. Wir hatten im Mai ebenfalls in Side ein entsprechendes Hotel (Cenger Beach), was im Längen besser war als das Holiday Point and Spa, was ja offiziell 4 Sterne hat. In der Hauptsaison sollte man falls möglich ohnehin nicht verreichen, die Preise sind nahezu explodiert. Die Temperaturen sind auch im Mai mit 34 Grad gut, im Juli hatten wir teilweise über 40. Ganz schlimm ist die Abzocke bei den Reisebüros an der Strasse, die mit falschen Versprechungen Touristen anlocken. Hoch und heilig heisst es, dass nur noch die Getränke bezahlt werden müssen und sämtliche Eintritte enthalten sind. Das ist total gelogen. Wir hatten die Tour nach Myra mit Nikolaus-Kirche und Felsengräber gebucht, im Prospekt stand inklusive Kirche etc. Inklusive heisst aber ausdrücklich nicht mit Eintritt. Das haben wir leider erst während der Tour erfahren und konnten noch 30 Euro drauf zahlen. Der vor der Buchung nette Veranstalter Awasun Reisen reagierte darauf angesprochen sehr pampig und aggressiv. Zum Glück hatten wir genug Geld bei der Tour dabei, sonst wären wir nicht reingekommen.
Das Zimmer war in Ordnung. Wir hatten direkt nach Anreise kostenpflichtig auf Meerblick umgebucht. Leider war die Balkontür kaputt, die Reparatur hat gedauert. Das Zimmermädchen hat sich nur bei entsprechendem großzügigem Trinkgeld Mühe gegeben.
Getränke gab es abends leider nur bis 23 Uhr. Die Uhrzeit wurde auch sehr penibel eingehalten. Cocktails gab es nicht kostenlos. Lokales Bier war Efes. Das Essen war meistens lecker, am Strand aber sehr eintönig, immer Nudeln, Hamburger, Pommes und Pizza. Die Pizza wurde auch oft vom Vortag aufgetischt. Das Abendessen war dafür richtig klasse, frisch zubereitet und auch mit einiger Abwechslung. Leider musste man sich lange Anstellen.
War okay. Nervig sind die überall herumstehenden Trinkgeldboxen. Ohne Trinkgeld geht in dem Hotel ziemlich wenig, da vergisst das Zimmermädchen auch schon mal die Handtücher.
Der Weg zum Strand ist akzeptabel, ca. 4 Minuten. Einkaufsmöglichkeiten, Bars, Reiseservice, Eisdielen, Apotheken etc. gibt es zuhauf in der Umgebung.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die Animation war dürftig. Am Strand ging es hauptsächlich darum, die Touristen zu kostenpflichtigen Sachen wie Banana Boat, Jetski, Parasailing zu bewegen oder Touristinnen anzubaggern.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Oliver |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 3 |