Side Star Beach

Bevor es wieder heißt, alle Rentner hätten sich im BEACH versammelt: „Dank“ Winterferien in einigen Bundesländern waren auch jede Menge jüngerer Leute mit kleinen bzw. schulpflichtigen Kindern anwesend! – Und die Zahl der Stammgäste wächst weiter!

Täglich gründlich und pünktlich gereinigt und darüber hinausgehend vom zuständigen Zimmermädchen meistens auch noch mit liebevoll arrangierten Kleinigkeiten verschönert! – Nach und nach werden die ein wenig in die Jahre gekommenen Badezimmer zumindest einer Teilrenovierung unterzogen! – Und bevor jetzt wieder der Einwand über zu kleine Zimmer kommt: es gibt auch größere! Allerdings ein wenig teurer!

Küchenchef REMZI ließ dunkles Brot kreieren, welches neben dem obligatorischen Weißbrot der momentane Hit ist! Hier wird wirklich auf die Bedürfnisse des Gastes eingegangen und alle Beteiligten verdienen ein großes Lob! – Ansonsten ist der komplette Gastronomiebereich des Hauses unverändert gut und bedarf keiner weiteren Beschreibung, da man sich nur wiederholen könnte!

Dem gesamten Personal gebührt ohne Ausnahme wieder ein großes Lob! Man ist nach besten Kräften bemüht, dem Gast nahezu jeden Wunsch zu erfüllen. Und auch im Restaurant lässt die Mannschaft von Restaurantchef ERKAN keinen Wunsch offen! Was will man mehr?

Momentan kann man den hoteleigenen Strand eigentlich nicht so nennen, denn winterbedingt haben Sturm und Regen ihn entsprechend zugerichtet, was im kommenden Frühjahr jedoch umgehend wieder in Ordnung gebracht wird!

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

An dieser Stelle möchte ich dieses Mal ausschließlich auf den Bereich „Animation“ eingehen! Wo ist das bisherige Animationsteam (bestehend aus SEVDA, TIMO und zugehörigem Chefanimateur) geblieben? Über Nacht war das allseits beliebte Animationsteam verschwunden und wurde durch ein neues ersetzt! Zu diesem neuen Team möchte ich mich hier ausführlich zum „Chefanimateur“ AKIN äußern! Vorweg direkt die Zusammenfassung: ein arroganter, selbstherrlicher und –gefälliger junger Mann, der seiner Aufgabe in keinster Weise gewachsen ist! Hierzu ein Beispiel! Am gestrigen Abend sollte nach ursprünglichem Plan die AMANDA-JONES Travestieshow im Schwesterhotel SIDE STAR PARK stattfinden. Nachdem der Künstler dort die Showvorbereitungen schon fast abgeschlossen hatte, wurde ihm mitgeteilt, dass die Show im SIDE STAR BEACH stattzufinden hätte! Das hatte AKIN im Vorfeld wohl völlig vergessen! Diese Änderung bedeutete für den Künstler einen Mordsaufwand, musste er doch im PARK alles ab- und im BEACH wieder aufbauen! Für das ungeduldig wartende Publikum bedeutete es einen um 40 Minuten verspäteten Showanfang! Wenn es das nur gewesen wäre! Doch jetzt ging es erst richtig los! AKIN – von Licht- und Tontechnik eher null Ahnung – verhunzte dem Künstler (der sich redlich abmühte) damit die Show vollends! Viele Zuschauer verließen die Veranstaltung vorzeitig, weil der Lärm (anders konnte man diese Form von „Tontechnik“ einfach nicht bezeichnen) für die Ohren einfach unerträglich war! Hatte AKIN eingesehen, dass er der Sache nicht gewachsen war? Oder warum blieb er den größten Teil der Show unsichtbar? Für die Mitarbeiterin des Künstlers jedenfalls war das, was nunmehr auf ihren Schultern lastete (und was nicht ihre Arbeit war!), nicht zu schaffen! Der harte Kern des Publikums, der den Künstler von früheren Shows bereits kannte und trotz aller Widrigkeiten bis zum bitteren Ende aushielt, dankte ihm und seiner Mitarbeiterin für ihren Einsatz mit angemessenem Applaus! – Beim zeitraubenden Verstauen der umfangreichen Requisiten jedenfalls war AKIN wie durch ein Wunder wieder präsent und sah mit seinem Team den schweißtreibenden Aktivitäten der Akteure allenfalls interessiert zu, so dass letztendlich Gäste (!) sich erbarmten und mit Hand anlegten! Ein Trauerspiel! Von so einem „Chefanimateur“ sollte das SIDE STAR BEACH sich jedenfalls schnellstmöglich trennen!