- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Beim Einfahren ins Hotelareal fährt man am offenen Lieferantenbereich vorbei - außerdem ist vorne am Eingang gleich die Kläranlage des Hauses und es stinkt. Lobbybereich. Nur im Hobbybereich gibt es W-Lan, angeblich kostenfrei, tatsächlich kostet es 20,--/Woche und man muss den Code jedes Mal neu eingeben. Wir hatten ein renoviertes Familienzimmer, das sehr einfach war. wDie Putzfrauen putzten "runde Ecken" Der Strand sehr eng, wie in Lignano, Liege an Liege, Gott sei dank kann man ausweichen an eine Steilwand, an der noch Liegen und Schirme stehen. An der Strandbar steht man regelmäßig 10min, um etwas zu trinken zu bekommen. Alle schlechten Kritiken, die wir vorher gelesen hatten, sind leider wahr! Wir haben es trotzdem gewagt wegen des Fußballcamps, das unsere Kinder dann aber nicht genutzt haben. Wir durften Gott sei Dank in ein anderes Haus dieser Gruppe umziehen (Theophano Imperial Palace), das ein Traum war.
Trotz Renovierung sehr einfach. "Kanadischer Waldstil". Die Betten waren gut - die Bettdecken auch. Die Putzfrauen putzten "runde Ecken" und wischten z.B. nie Staub. (Man merkte es, weil nie etwas verrückt wurde). Weite Wege in der Anlage.
Die Gastronomie ist das Allerschlimmste in diesem Hotel. Alles verkocht . Wir essen viel Gemüse und Salat; das Gemüse war immer verkocht. An Salaten gab es keine Auswahl, wenig Blattsalate und Raffinessen. Viel Kartoffelsalat, Nudelsalat u.ä. und das wird unter Salat gelistet. Essen lauwarm - ist o.k. in Mittelmeerländern. Das Personal total pampig; ich habe eines Abends eine Kellnerin darauf hingewiesen, dass die großen vorgewärmten Teller aus sind. Eigentlich hatte ich es nicht einmal als Kritik gemeint, sondern nur als Hinweis für Sie. Sie pampte mich an; ich solle eben einen anderen nehmen. Ich sagte: "Welchen denn?" Sie: Da stehen doch genügend". Das waren alles kleine Teller! zum Abendessen. Komischerweise gab es zum Frühstück und auch sonst keine kleinen Löffel, die waren irgendwie Mangelware. Servietten gab es oft nicht. Zum Frühstück musste man mit einer kleinen Kaffeetasse zum Kaffeeautomaten und oft nachfüllen. Es gab nur Kondensmilch, nicht am Tisch, sondern an der Kaffeemaschine und es gab Plastikstiele zum Umrühren. Es war laut, sehr viele Russen, die einen wirklich umstießen, wenn man ihnen im Weg war (so etwas habe ich noch nicht erlebt), sie luden sich immer die Teller voll und ließen alles stehen und zurückgehen. Hier taten mir echt die Kellner leid, was für eine Verschwendung und Umweltsünde. Es war eine Katastrophe, dort zu essen. Als wir unseren Leihwagen hatten, haben wir Mittags auswärts gegessen.
Oh Mann, was soll man sagen. Wir warteten 3 Std. auf unser Zimmer und nur nach Druck bekamen wir es dann. Die Stimmung der Angestellten den Wünschen gegenüber war "gleichgültig". Teilweise lange Wartezeiten an der Rezeption. Barmitarbeiter (Beachbar) kurz angebunden. Nordic-Walking Angebot sehr gut. Anita war offen und interessiert und hat uns täglich neue Routen gezeigt.
Das Hotel liegt in einem Naturschutzgebiet, man kann außerhalb wandern, aber es gibt keinerlei Infrastruktur außerhalb des Hotels. Der Transfer dauerte 1 Std. Ausflugsziele gibt es viele.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Viele sehr gute Clubangebote. Sportangebote, Animation, Fitnessclub, Abendveranstaltungen. Hier war viel geboten. Achtung! Ende August findet jedes Jahr in der Nebenbucht 5 Tage! ein House-Festival statt und so dröhnten 24 Std. lang die Bässe zu uns rüber - auch nachts!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 3-5 Tage im August 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gabriele |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 3 |
Sehr geehrte , Es tut uns sehr leid das ihr Aufenthalt bei uns nicht ihren Wünschen war. Wir danke auch für ihre Bewertung bei HolidayCheck und nehme auch gerne ihre Kritik an nur so können wir auch besser werde. Jedoch sind sie leider sehr hart damit, und auch sehr ungerecht dem ganzen Team gegenüber. Mfg Ihr Calimera Simantro Team