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Uwe (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • November 2010 • 2 Wochen • Strand
Volle Punktzahl für's Hausriff
3,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

... aber ich will versuchen objektiv zu urteilen, auch wenn es dieses Mal schwer fällt. Dazu vorab noch die Bemerkung, dass wir keine notorischen Nörgler und "Haar-in-der-Suppe-Sucher" sind. Ägypten gehört seit Jahren zu meinen bevorzugten Urlaubsländern sowohl als Taucher als auch geschichtlich Interessierter. Das es mir in diesem Land gefällt, zeigt auch die Tatsache, dass ich das achte Mal dort war. Auch bewerten wir negative Bewertungen im Vorfeld nicht über und versuchen zwischen den Zeilen anderer Bewertungen zu lesen. Meist trifft man den Kern irgendwo in der Mitte. In diesem Fall hätten wir wohl die schlechteren Bewertungen ausnahmsweise etwas genauer lesen sollen, denn es gab doch einige Kritikpunkte. Wenn man ein Hotel mit über 500 Zimmern bucht, dann muss man natürlich einige Abstriche in Bezug auf Ruhe und persönlichen Service machen. Das war uns bewusst, aber aufgrund eines gemeinsamen Urlaubes mit mehreren (erwachsenen) Familienangehörigen musste ein Kompromiss gefunden werden. Sonst buchen wir eher kleinere Hotels. Was erwartet man aber von einem Hotel, das von ITS im Katalog mit den Prädikaten "Premium" und "Luxushotel" beworben wird? Zumindest saubere Zimmer und einen ansprechenden Service. Ich will hier versuchen weitgehend objektiv unsere Eindrücke zu schildern, um anderen Urlaubern eine Entscheidungshilfe zu geben. Das Hotel ansich ist ein großer Komplex mit 8 Etagen, die terrassenartig zum Meer hin angeordnet sind. Es gibt noch einige Seiten- bzw. Nebengebäude, die keinen Meerblick haben. Alle Zimmer sind von der Rezeption aus mit Fahrstühlen zu erreichen. Auch zum Pool- / Strandbereich kommt man mit Fahrstuhl oder aber über Treppen. Die gemeinschaftlichen Räume (Bars, Einkaufspassage, Restaurant, Spa-Bereich sind in einem guten Zustand. Das Hotel liegt ca. 20km von der Naama-Bay, dem eigentlichem Touristenzentrum weg. Es fahren Shuttlebusse, die aber nur zu bestimmten Zeiten kostenlos sind. Gerade Abends, wenn viele Leute dorthin wollen, muss man den Shuttleservice bezahlen. Anmelden muss man sich in jedem Fall, da nur begrenzte Plätze zur Verfügung stehen. Sonst stehen Taxis vor dem Haupttor zur Verfügung. Das geht schnell und unkompliziert, wenn man den Preis vor Fahrtantritt verhandelt (in der Regel ca. 7€ bis zur Naama-Bay und ca. 10€ bis nach Old Sharm. Wenn man dann mit dem Taxifahrer ein Zeit ausmacht, wird man auch pünktlich dort wieder abgeholt, aber es stehen auch so genügend Taxis zur Verfügung. Wir hatten "All Inclusive" gebucht - dazu aber später noch einige Anmerkungen. Die Gästestruktur ist recht klar verteilt - 80% Russen / 10-15% Italiener und Engländer / der Rest verteilt sich auch einige wenige Deutsche, Franzosen, Niederländer und Dänen... Dementsprechend ist auch die komplette Kommunikation ausgelegt. Man wird permanent von den Angestellten und Animateuren auf russisch begrüßt. Deutsch wir bis auf einige Ausnahmen kaum gesprochen, aber mit umgangssprachlichem englisch kommt man ganz gut klar. Durch die beschriebene Gästestrukur waren alle Klischees bedient und wir durften des Öffteren miterleben, wie nachts am Strand (Shisha-Bar) oder am Pool Party gemacht wurde, sodass man eigentlich besser mitgefeiert hätte, weil an Schlafen nicht mehr zu denken war. Vom Hotelmanagement wurde in keiner Weise eingegriffen. In den Nächten, in denen keine Partys liefen, fühlten sich einige Gäste beflissen, zu nächtlicher Zeit die Brandmeldeanlage "zu testen". Das war kein Problem, da die Taster frei zugänglich für jedermann waren. Wenn mal eine der seltenen Nächte ruhig verliefen, hatte man dann das Vergnügen mehreren "altgedienten Rotarmee-Rentnern" morgens um 6:30Uhr beim lautstarken Palavern (Schreien trifft noch eher den Kern) rund 15m von unserem Fenster zuzuhören. Fazit: Wir haben die meiste Zeit des Urlaubs mit geschlossenen Fenstern geschlafen, dann war es einigermaßen zu ertragen. Außerdem waren wir tagsüber viel unterwegs, sodass wir uns im Endeffekt mit den beschriebenen Nicklichkeiten arrangiert haben. Auch nach diesem etwas schlechteren Hotel werden wir Ägypten weiter besuchen. Das Land ist sehenswert und die Leute sind sehr freundlich und offen. Für Taucher führt sowieso kein Weg am Roten Meer vorbei. Nur dieses Hotel muss es nicht wieder sein, da gibt es hunderte bessere. Von der Reisezeit sind in Ägypten die Monate März-Mai und September-November aus meiner Sicht die empfehlenswertesten Monate. Sharm el Sheik ist nicht das normale Ägypten. Hier wurde eine Touristenhochburg geschaffen, die von Flair in der Naama-Bay an Mittelmeerorte in Spanien oder auch der Türkei erinnern. Auch sind hier die Preise höher als in anderen ägyptischen Regionen. Leider gibt es aus meiner Sicht hier aber auch die besten Tauch-Spots in Ägypten (Dahab, Tiran, Ras Mohamed, Wracks der Dunraven und der Thislegorm sowie unzählige lokale Tauchplätze, sodass es mich ab und zu wieder hierher zieht.


Zimmer
  • Schlecht
  • Wir hatten ein Doppelzimmer mit 2 Kingsize-Betten. Großer Schiebetürenschrank mit Tresor, Kühlschrank, Wasserkocher, Schreibtisch mit Schubfächern, zusätzlicher runder Tisch mit zwei Stühlen, Fernseher (deutsche Sender ZDF und RTL2), Telefon, Balkon, Bad mit Wanne, Klimaanlage. Leider hat das Zimmer schon bessere Tage erlebt. Alles war schmuddelig und stark abgewohnt. Für 3-Sterne wäre es okay gewesen, aber wie schon geschrieben, ITS bewirbt mit Prädikaten wie "Premium" und "Luxushotel". Die Schranktüren ließen sich selbst für mich, als nicht schwächlichen Mann kaum bewegen. Nach der Instandsetzung durch die Haustechniker funktionierten sie genau einen Tag. Die farbigen Bettaufleger konnten durch ihre Fleckenmuster Geschichten zu den 1000en Vorurlaubern erzählen. Gut das diese dann im Schrank verschwanden. Die Schublade des Schreibtischs hing auf "Halb 9" und konnte nicht benutzt werden. Die Gardinen wollte man nicht wirklich anfassen, so speckig und grau waren sie, mal abgesehen davon, das sie ebenfalls kaum zu bewegen waren, wenn man abdunkeln wollte. Der Hocker am Schreibtisch sah aus, als ob schon einige Kleinkindern draufgesessen und eingepullert haben. Aus der Klimaanlage rieselten täglich schwarze Flocken, obwohl einmal der Filter gewechselt worden ist. Zum Bad: Auch hier nur Keim und Schmutz. Die Wanne grau und fleckig mit Rostablagerungen von anbauten Metallteilen. Schimmel in den Ecken. Benutzung der Wanne zum Duschen nur mit Badelatschen möglich. Mülleimer und Toilettenbürste sind keimig und fleckig sodass man bemüht ist beides nicht anzufassen. Die Scharniere der Tür strotzen vor Schmutz und alten Haaren. Hier ist jedenfalls dringend Handlungsbedarf gegeben und unsere Reiseveranstalter sollten mal wieder Tester in diese Hotels schicken.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Hier gibt es ebenfalls einige Kritikpunkte. Hauptrestaurant: Essen war im landestypischen Durchschnitt und absolut in Ordnung. Für die zerstörerische Esskultur unserer osteuropäischen Nachbarn kann schließlich das Hotel nichts. So glich das Buffet nach kurzer Zeit einem Schlachtfeld. Die Köche waren immer zeitnah bemüht nachzufüllen und die Optik wieder zu richten. Wir sind immer etwas später zum essen gegangen, als die "Hauptschlacht" vorbei war. Das Restaurant selbst vermittelt den spröden Scharm einer Bahnhofshalle. Man kann allerdings auch draußen auf einer Terrasse sitzen. Getränke muss man sich selbst holen und meist ist gerade etwas nicht verfügbar. Man bemüht sich aber schnell Nachschub zu beschaffen. Wer das Schlangestehen schon verlernt hat, hier lernt man es wieder.. Pool-Imbiss: Mittagstisch mit eingeschränkter Auswahl. Reicht aber für den kleinen Hunger aus. "Spezialitätenrestaurants" Italienisch, Indisch, Chinesisch: Plätze müssen einen Tag vorher gebucht werden. Wir haben das indische Restaurant probiert. Das Essen war okay, eben mal eine Abwechslung zum Hauptrestaurant. Negativ - die Getränke (obwohl es die gleichen wie überall sind) muss man hier extra bezahlen. Diese werden über's Zimmer abgerechnet und sind unverhältnismäßig teuer (3x Cola / 2x Rotwein 14€). Piano-Bar (Ja ein Piano stand dort, aber keiner hat gespielt...): Für uns die beste Bar im Hotel. Die Kellner sehr freundlich und vom "Ambiente" wenigstens etwas gemütlicher. Terrassenbar im Innenhof neben der Rezeption: Hier wurden teilweise auch Animationsprogramme durchgeführt (z.B.Karaoke). Einmal die Woche spielte ein guter Livemusiker, der allerdings durch seinen Standort am Rande und die Geräuschkulisse der Gäste mehr oder weniger unbeachtet blieb - schade. Sonst spielte hier Musik von CD in grässlicher Qualität (total übersteuert mit Krachen und Kratzen). Auf unser Bitten, hier was zu ändern, wurde mal kurz am CD-Spieler "gefummelt", um dann 5min später die gleichen Effekte zu haben. Man konnte sich kaum unterhalten und wir haben uns gefragt, wie die Angestellten tagtäglich diesen Lärm ertragen. Offensichtlich waren sie schn immun dagegen... An dieser Bar ließ das Niveau der Bedienung schon etwas mehr zu wünschen übrig. Ausnahmen von einigen wenigen Kellnern gab es natürlich wie überall. Auch konnte uns niemand solche unsinnigen Regelungen erklären, dass z.B. alle Getränke an die Tische serviert werden außer Bier, das man sich selbst am Tresen holen musste - naja so haben wir uns wenigstens mal bewegt ;-) Pool- und Strandbars: Hier war Niveau absolute Fehlanzeige. Soviele unfreundliche und unmotivierte Kellner haben wir noch nie gesehen. Auch auf freundliche Bemerkungen unsererseits wurde kaum reagiert. Man stand teilweise 10min als einziger am Tresen und wurde trotzdem nicht bedient. Kein freundliches Wort nach dem Motto "sorry geht gleich los" oder ähnliches. Man hatte permanent den Eindruck ein Bittsteller zu sein. Die Kunststoffbecher waren schon eine Zumutung an sich (klebrig, fleckig, gesprungen), aber wenn man dann laufend noch darum betteln muss, dass die ohnehin kleinen Becher nicht nur 1/3 bis 1/2 befüllt werden, dann machts schon keinen Spaß mehr. Kleine Anmerkung am Rande: Auch wenn wir meist "All Inclusive" buchen, so geben wir doch gerne und nicht kleinlich Trinkgelder für die Angestellten in unseren Urlaubshotels, weil wir wissen, dass das ein nicht unbeträchtlicher Teil ihres Einkommens ist. Und für gute Leistung geben wir gerne. Aber Trinkgelder im Vorfeld zu geben, nur damit dann ein freundliches Gesicht aufgesetzt wird, davon halten wir garnichts. Wir haben gezielt Trinkgelder an die Kellner gegeben, die auch ohne finanziellen Anreiz freundlich waren. Und da gab es vor allem im Restaurant und der Pianobar einige. So extreme Unterschiede haben wir jedenfalls in noch keinem Hotel erlebt.


    Service
  • Eher gut
  • Hier muss man etwas differenzierter bewerten. Rezeption und Haustechniker: Bei unserer Ankunft stellten wir fest, dass der Lüfter der Klimaanlage extrem laut klapperte. Nach einem Anruf bei der Rezeption wurde der Lüftermotor innerhalb einer halben Stunde ausgetauscht. Auch eine defekte Schlüsselkarte wurde unkompliziert und schnell instandgesetzt. Die Bestellung von Lunchpaketen für frühe Ausflüge klappte perfekt. Grundsätzlich sind aber englische (oder russische ;-) ) Sprachkenntnisse von Vorteil, um sich verständlich zu machen. Pool: Poolboys und Handtuchausgabe war in Ordnung und auch freundlich. Nachdem der "Pool-Verantwortliche" uns erklärt hatte, dass er uns bei Bedarf die Liegen am Pool vorbereitete (natürlich in der Voraussicht, ein Trinkgeld zu bekommen), brauchten wir uns den ganzen Urlaub nicht mehr um die "Liegenbeschaffung" zu kümmern. Das war sehr angenehm, da wir nicht die typischen "Liegen-mit-Handtuch-Reservierer" sind. Zimmerreinigung: Immer freundlich und nett. Allerdings von unseren Sauberkeitsverständnis etwas abweichend. Der selbe Schmutz lag mehrere Tage an den selben Ecken im Zimmer. Aber bei der Zimmeranzahl kann man den Boys nicht mal Vorwürfe machen, da sie es zeitlich manche Tage garnicht schafften und unser Zimmer teilweise um 17:00Uhr noch nicht fertig war.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Hotel liegt unmittelbar neben dem Airport Sharm el Sheik. Man hört allerdings kaum Fluglärm, da das Hotel zum Wasser hin abfällt und er Lärm abgeschirmt wird. Man hört bestenfalls mal ein paar Geräusche bei Starts. Neben dem Hotel ist "Niemandsland". Die einzige Möglichkeit ist eine kleine Einkaufs- und Gaststättenmeile, die vom Hotel aus zu Fuß in 10-15min. zu erreichen ist. Dazu muss man vom Hotel aus links durch einen "Baustellenbereich" laufen. Danach kommt wieder befestigte Straße und man sieht die Geschäfte schon. Sonst kommt nur der Shuttle in die Naama-Bay in Frage. Das absolute Highlight ist hier das Hausriff. Ich habe schon viele Hausriffe in Ägypten gesehen und muss sagen dieses hier gehört zu den Besseren. Es erstreckt sich über ca. 200m vor dem Hotel. Die Korallen sind noch intakt und auch die Artenvielfalt hat mich beeindruckt. Ebenso ist der Fischreichtum imposant. Selbst Krokodilsfische und große Napoleons haben wir beim Schnorcheln gesehen, mal abgesehen von tausenden kleineren Fischen bis hin zu jagenden Makrelen. Leider ist es aber wie fast überall in Ägypten. Die Einheimischen scheinen sich ihrer Reichtümer nicht bewusst zu sein und schützen sie in keiner Weise. Es steht ein Schild am Steg, mit den üblichen Regeln (nicht Füttern, nicht Anfassen, nichts Mitnehmen und nicht auf die Korallen stellen). Aber mit Verlaub gesagt - kein "Schwein" kümmert sich darum. Es wird fröhlich gefüttert, eingesammelte Korallenstücke findet man dann auf den Poolliegen wieder und des Schwimmen kaum mächtige "Schorchelanfänger" walken übers Riffdach. Spricht man diese Leute an erntet man nur ein müdes Lächeln und die Crew des sogenannten Wassersport-Centers sitzt missmutig im Schatten und interessiert sich nicht dafür. Warum auch, wenn man wie die meisten Angestellten hier aus Kairo kommt und überhaupt keine Beziehung zu den hiesigen Naturreichtümern hat. Soviel Ignoranz tut schon weh, aber wenn man sieht, wie in Scharm extensiv und überhaupt nicht umweltbewusst Hotels gebaut werden, dann muss man sich nicht wundern, wenn hier keiner wirklich für den Schutz der Riffe eintritt. Den Begriff "sanfter Tourismus" hat hier wahrscheinlicher noch niemand gehört. Und wenn ich meinen ersten Besuch im Jahre 2005 in Sharm vergleiche, dann ist es erschreckend wie hier eine ganze Region in kürzester Zeit zugebaut wird, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Hauptsache viele Urlauber, viel Umsatz und nach uns die Sintflut... Traurig aber wahr. Vom Hotel aus kann man einige Tagestouren z.B. in den Coloured Canyon oder zum Katharien-Kloster bzw. auch Mehrtagestouren nach Jordanien, Israel oder Saudi-Arabien machen. Flüge nach Kairo oder Luxor sind auch möglich, wobei man Luxor im Rahmen einer Nilkreuzfahrt besser erkunden kann, als bei einer Tagestour.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Sportangebote: Wassersportcenter am Strand - Schnorcheln, Tauchen (bin bei anderer Basis getaucht), Bananaboot u.ä. Pool: Schöne, große Poollandschaft mit abgetrennten Kinderbereich. Wasserqualität sehr gut. Hausriff: Extraklasse wie schon oben beschrieben. Wasser sehr sauber. Einstieg über zwei Schwimmpontons. Liegen: Anzahl für die Gästezahl zu gering. Holzliegen mit vielen Mängeln. Auflagen am Pool relativ in Ordnung, am Strand teilweise stark verschlissen. Sonnenschirme am Pool und Strand vorhanden. Animation recht dezent. Abendprogramm im Amphitheater. Kinderklub vorhanden. Discomöglichkeiten in der Naama-Bay. Kleine Einkaufspassage für Andenken, Kosmetik u.ä. neben der Rezeption. Internetzugang neben der Piano-Bar (sehr teuer ca. 7€/h) Sport: Volleyball, Fußball, Tennis, Tischtennis, Billard (2 Platten)


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im November 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Uwe
    Alter:46-50
    Bewertungen:13