Sole Tannenhof

Von außen ein typisches Harzer Haus. Von innen etwas verschachtelt, aber voller Gemütlichkeit, geschmackvoller Einrichtung und als Sahnehaube ein kostenloser Zugang zur Soletherme, die direkt hinter dem Hotel liegt und von den Gästen durch einen eigenen Zugang genutzt werden kann. Parkplätze standen ausreichend zur Verfügung.

Die Doppelzimmer waren unseres Ermessens neu renoviert und sehr ansprechend ausgestattet. Klein aber fein! Wir und unsere Mitreisenden haben vorzüglich geschlafen, obwohl Besorgnis wegen des "Radaus" der Radau bestand.

Wir hatten für unsere Geburtstagsnachfeier das Gourmet-Wochenende für acht Personen gebucht. Das Restaurant war stilvoll und ansprechend. Die handgemalten bunten Harzimpressionen an den Wänden runden das freundliche Bild ab.Ein besonderer Dank geht an die Köchin des Hauses, die uns mit ihrer Kochkunst einen unvergesslichen Abend bereitet hat. Die Speisenfolge: Terrine von Lachs und Hecht mit Tomaten-Avocadodip; Curry-Kokossüppchen; Mangosorbet; Kalbsfilet, Rosmarinjus, frische Pfifferlinge und Pilzflan; Cassismousse mit Himbeer-Pannacotta. Jeder Gang ein voller Genuss.

Das gesamte Team war äusserst nett und zuvorkommend und gab uns das Gefühl "angekommen " zu sein. Fragen wurden immer hilfsbereit beantwortet. Zum Klagen bzw. Beschwerden hatten wir keinen Anlass. Auch Sonderwünsche wurden erfüllt.

Das Hotel liegt direkt an der Touristeninfo. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Kurpark, der Baumwipfelpfad, die Burgberg-Seilbahn, sowie die Sole-Therme. Weitere Ziele sind gut zu erreichen.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Wie schon beschrieben ist der Besuch der Sole-Therme mit Innen- und Aussenbecken, Sprudelbecken, Ruhezonen etc. lohnenswert. Zwei Familienangehörige nutzten auch die Saunen und waren begeistert. Nachmittags wurde die hinter dem Hotel befindliche Aussenanlage zum Ausruhen genutzt. Gartenmöbel und Sonnenschirme, sowie mit Kissen bestückte Bänke entlang des Flüsschens Radau luden dazu ein.Dabei müssen die köstlichen selbst gebackenen Kuchen aus dem Hotelcafe erwähnt werden, die wir dort verspeisten. Abends wurde dann Billard gespielt. Im dazu gehörigen Hotel Winterberg gibt es zwei Räume mit einem Billardtisch, Dartscheiben, Kartenspielen usw. Für den Durst und evtl. noch vorhandenen Hunger standen Getränke, Nüsse, Chips etc. nach dem Minbar-Prinzip bereit.