SORAT Hotel Berlin

Hallo Frank, wie Sie ja wissen, haben wir bereits vor Ort versucht, unser Handling zu erklären. Im Rahmen des Community Camps 2017 hatten Sie eine Rate ohne (!) Frühstück gebucht. Bei Ihrem Check-in hatten wir Ihnen angeboten, das Frühstück noch dazu zu buchen. Für den ersten Tag (Samstag) gaben Sie uns Ihr Einverständnis, dass auch das Frühstück für Ihren Kollegen über Ihre Kreditkarte abgerechnet werden durfte. Für den Sonntag lag uns Ihr Einverständnis nicht vor. Auf Nachfrage lehnten Sie auch ab, das Frühstück für Ihren Kollegen am Sonntag zu übernehmen. Da Ihr Kollege keine Kreditkarte hinterlegt hatte, haben wir Ihren Kollegen daher gebeten, für das Frühstück am Empfang zu unterschreiben und zu zahlen. Das ist ein branchenübliches Prozedere. Wir finden es schade, dass Sie unseren Umgangston als „harsch“ bezeichnen. Wir haben zu jeder Zeit in einem freundlichen Ton mit Ihnen kommuniziert und sind für konstruktive Kritik offen. Wir können hier allerdings kein Versehen unsererseits feststellen und nicht nachvollziehen, warum wir die von Ihnen in Anspruch genommene Frühstücksleistung nicht berechnen sollten. Wobei es uns leid tut, dass wir mit unserem Rührei und Rostbratwürstchen offensichtlich nicht Ihren persönlichen Geschmack getroffen haben. Darauf hatten Sie unsere Kollegen im Service und unseren Küchenchef sowie unsere Empfangschefin beim Check-out eindeutig hingewiesen und sich mit Worten verabschiedet, die wir hier nicht weiter kommentieren möchten. Über Ihren Aufenthalt bei uns sowie Ihre Reaktionen im Haus haben wir in der letzten Woche bereits das Organisationsteam des Community Camps in Kenntnis gesetzt. Wir bedauern Ihre Entscheidung, uns nicht wieder zu besuchen. Aber, vielleicht überdenken Sie dies noch einmal? Es grüßt herzlich die Direktion des SORAT Hotel Ambassador in Berlin