Stadparkhotel

Es handelt sich um ein kleineres Hotel, das 1993 gebaut wurde. es scheint ein Stammpublikum zu geben. Wir waren in Bad Muskau, weil wir den Fürst Pückler (der mit dem Eis) Park ansehen wollten. Der war sehr schön. Empfehlenswert ist ein Fahrrad zu mieten oder sich mit einer Pferdekutsche herumfahren zu lassen. Es geht über die Grenze, bis nach Polen. Interessant ist auch der Polenmarkt, direkt hinter der Grenze über der Neiße. Er ist ein bizarres Labyrinth, das schon beängstigend wirkt.

Zimmer sind neu eingerichtet. Die betten sind bequem. Die Zimmer sind klein und es fehlt ein Tisch.

Bei Getränken herrscht Selbstbedienung. Der Kühlschrank steht auf dem Flur. Die Preise sind angemessen (Bier 2 €). Das Frühstück ist in Ordnung. Das Abendessen haben wir nicht eingenommen. Das Angebot hat uns nicht gefallen.

Der Service des Hotels ist gewöhnungsbedürftig. Hat etwas von Jugendherberge an sich. Die kleine Schaufel und der kleine Besen sowie das Reinigungsmittel sind ernst gemeint. Das Frühstücksgeschirr ist selbst abzuräumen und auf einen Wagen zu stellen.

Das Hotel siegt außerhalb von Bad Muskau, Auto erforderlich. Wer die Ruhe sucht ist dort gut aufgehoben.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges