Südeifel-Jugendherberge Bollendorf

Die Jugendherberge ist kein Hotel, das ist uns klar, deswegen hatten wir keine besonderen Ansprüche. Uns ist auch die Ausstattung egal. Nicht egal war der Geruch nach Toilette im ganzen Haus. Schmutz und Schimmel über all vor allem die schmutzige Matratze war heftig. Wir durften erst um 14 Uhr einchecken. Bei der Buchung erfährt man das aber nicht, erst danach in der Bestätigungsmail ganz unten klein geschrieben., der Hinweis dazu. Es sagte uns niemand, ob und wo wir bis 14.00 warten dürfen. Also standen wir die Zeit draussen im Regen, vor der Jugendherberge. Wir waren mit öffentlichen Verkehrsmitteln um 11.30 angereist, weil der Werbeflyer der Jugendherberge Bollendorf u.a. mit guter Anbindung wirbt. Wir durften nicht aufs Zimmer um unsere Sachen abzustellen, da geputzt werden würde bis um 14.00. Es wurde absolut nichts geputzt, wir waren so schockiert, dass wir ein paar Fotos gemacht haben. Leider nekamen wir keinen Tisch für das gebuchte und bezahlte Frühstück zugewiesen. Wir fanden den Tisch mit unserem Namen dann aber irgendwann. Leider hatten wir am letzten Tag überhaupt keinen Tusch bekommen, auf Nachfrage, wies man uns den Tisch direkt beim Schmutzgeschirr im Flur zu, azch wieder mit Augenrollen. Wir hatten keine Messer, auch die mussten wir anfragen. Dabei wurde man behandelt, als stelle man unmögliche Anforderungen. Dabei wollten wir einfach nur das bezahlte Frühstück geniessen Währen wir am Abreusetag nun beim Frühstück saßen, ging die Reinigungskraft in unser Zimmer und leerte Mülleimer und sonst nichts! unsere Wertsachen lagen noch auf dem Tisch, es war gerade mal 8.35 Uhr und zwischen 7.30 und 9.30 gibt es Frühstück. Wir wollten danach auschecken und erwuchten die Reinigungskraft, wue sue gerade unser Zimmer verlies Normalerweise müsste man uns das Geld zumindestens für die letzte Nacht und das Frühstück zurückzahlen. Dazu ein Schmerzensgeld für den zusätzlichen Aufwand, den wir hatten, weil die Herberge such nicht an die im Verstrag stehenden Vereinbarungen halten WILL. Schon beim öffnen des Zimmers stand da das Bett mit einer Matzatze, die mit irgendwas flüssigem übergossen wurde. . Wasser konnten wir auch keins trinken, das Waschbecken war zu klein um eine Tasse drunter zu stellen. Man bekommt keine Informationen über die Räumlichkeiten oder sonst etwas wenn man nicht explizit danach fragt. Wenn man Hilfe benötigt, fragen Sie nicht das Personal, denn die Mitarbeiter wollen nicht angesprochen werden, wobei Augenrollen noch die freundlichste Reaktion ist. (nur eine einzige Mitarbeiterin war den reisenden zugrwandt). Dazu der Hinweis, auch wenn ich eine andere Sprache spreche, verstehe ich jedes Wort. Ein älterer Mitarbeiter sagte zur Kollegin, dass er froh sei, dass die morgen früh abreist. Wen er meinte kann ich nicht genau sagen. Die Worte, die seitens des Mannes dabei außerdem noch felen möchte ich hier nicht wiederholen. Wir spielten um 19.00 noch etwas Tischtennis. die neben der Platte sitzenden, rauchenden Mitarbeiter störte das sichtlich. Es war alles in allem eine sehr unangenehme Athmospäre. Die Umgebung, um die Herberge herum ist ein Traum! Die Luft super. Die Bewohner des Dorfes allesamt sehr freundlich und die nette Dame in der Touristeninformation möchte ich hier noch mal erwähnen, ein Besuch bei ihr lohnt sich definitiv.

Tolle Umgebung, tolle Luft. Die Herberge liegt oberhalb des Dorfes, man braucht zu Fuß mindestens 20 Minuten und nicht wie angegeben 7 Minuten

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