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Ramona (26-30)
SchweizAus der Schweiz
Verreist als Familie • August 2017 • 1 Woche • Strand
Achtung! Hotelmanager schlägt gerne mal Kinder!
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Das Hotel ist nicht geeignet für Familien mit Kindern. Der Hotelmanager (A.) hat nämlich offensichtlich keine Nerven für kleine Kinder! Am dritten Tag unseres Aufenthaltes kam mein 5 jähriger weinend an unseren Tisch im Speisesaal angerannt. Als wir ihn fragten was geschehen sei sagte er, er sei von einem Mann geschlagen worden. Wir suchten den gesamten Essraum nach dem Herrn ab. Jedoch ohne Erfolg. Als er mir die Stelle zeigte an der er Geschlagen wurde, sah man deutlich noch einen Handabdruck! Der Herr war also nicht gerade zimperlich! Als wir zur Rezeption gingen um den Vorfall zu melden, kam aus dem Hintergrund der Hotelmanager an die Rezeption und verkündete stolz, dass ER derjenige war, der meinen Sohn geschlagen hat. Reue oder eine Entschuldigung? Fehlanzeige! Er sei der Chef und könne in diesem Hotel machen was er möchte. Der Grund warum er meinen Sohn schlug war ihm Rechtfertigung genug. Er rutschte nämlich das Treppengeländer runter und brachte somit das Hotel in Gefahr. Eine unglaubliche Frechheit! Diese Arroganz die er an den Tag legte war ungemein! Während unseres gesamten Aufenthaltes, kam nicht einmal auf uns zu um sich zu entschuldigen oder sonstiges. Den Vorfall haben wir natürlich unserer Reiseagentur gemeldet, welche das gleich dem Hauptsitz weiterleitete. Eine Anzeige konnten wir leider nicht machen, da die Polizei keine Sprache ausser Spanisch sprach und uns schlicht nicht verstand. Ich kann nur hoffen, dass das Konsequenzen haben wird.


Aktivitäten

Beliebte Aktivitäten

  • Strand

Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
Infos zur Reise
Verreist als:Familie
Dauer:1 Woche im August 2017
Reisegrund:Strand
Infos zum Bewerter
Vorname:Ramona
Alter:26-30
Bewertungen:1
Kommentar des Hoteliers

Sehr geehrte Frau Ramona Erlauben Sie mir bitte Ihnen vorab mein aufrichtiges Bedauern zu dem Vorfall mit Ihrem Sohn auszudrücken. Ich hatte nie die Absicht Ihrem Sohn Schmerzen oder Schaden zuzufügen. Es ist mir bewusst, dass ich nicht das Recht hatte Ihrem Sohn auf den Hintern zu schlagen. Erlauben Sie mir bitte dennoch die Situation aus meiner Sicht zu schildern. Ich bin an dem besagten Abend in den Speisesaal gegangen um dort nach dem Rechten zu sehen. Auf dem Weg dorthin traf ich auf zwei Kinder, die im Huckepack das Treppengeländer am Abgang zum Speisesaal hinunterrutschten. Es dauerte nicht lange und sie fielen vom Geländer auf den Boden und ich musste annehmen, dass sie sich verletzten. Dem war nicht so, die beiden hatten offensichtlich Spaß dabei. Ich allerdings bin für die Sicherheit im Hotel verantwortlich und bat die beiden ihr Treiben zu unterlassen, da nicht nur sie sondern auch andere Hotelgäste durch dieses Verhalten geschädigt werden könnten. Daraufhin setzte ich meine Kontrolle des Speisesaals fort und musste beim Verlassen dann feststellen, dass meiner Aufforderung nicht Folge geleistet wurde und die beiden noch heftiger als zuvor am Rutschen waren und sich vom Geländer fallen ließen. Eine weitere Aufforderung von mir das Treiben zu unterlassen hatte keinen Erfolg und die beiden kamen mir wieder entgegengerutscht. Ich wollte jetzt durch einen Klaps auf den Hintern meiner Aufforderung Nachdruck verleihen und habe dabei offenbar die Kraft falsch eingeschätzt. Die beiden liefen jetzt in Richtung Speisesaal und ich hinterher um zu sehen wohin sie laufen, da ich mit den Eltern sprechen wollte. Allerdings konnte ich die Kinder nicht finden da sie sich vermutlich versteckt hatten. Ich fragt daraufhin unsere Oberkellnerin und machte mich zusammen mit ihr nochmals auf die Suche, wieder ohne Erfolg. Erst als Sie dann am Folgetag an der Rezeption vorsprachen konnte ich mit Ihnen sprechen, was aufgrund meines nicht allzu guten Englisch allerdings sehr schwierig war und offenbar zu weiteren Missverständnissen führte. Mit meinem Verhalten wollte ich Ihre Kinder vor Verletzungen bewahren, da ich die Befürchtung hatte, dass sie sich den Kopf auf der Treppe aufschlagen könnten. Ich habe aber dann offenbar die falschen Mittel gewählt. Ich entschuldige mich nochmals aufrichtig und danke Ihnen, dass ich Ihnen den Vorfall schildern durfte. Hotel-Manager Albert B. , SUMUS-Hotel Stella & Spa