Superbude Hotel Hostel St. Georg

Mega stylishes Hotel in sehr guter Lage. Vorwiegend junges und international gemischtes Publikum. Sehr ordentlich und sauber. Internetterminals (iMacs, what else) befinden sich an der Rezeption, sind gratis nutzbar aber gerade zu den Stoßzeiten gut belegt. Alternativ gibt es auch eine Menge an trendigen Zeitschriften. Preise sind natürlich schon relativ happig, aber hier zahlt man eben Style, Design und Image mit. Wenn man günstig in Hamburg nächtigen will, gibt es weitaus bessere Alternativen. Wer nicht so sehr aufs Kleingeld achten muss, kommt an der Superbude nicht vorbei! Kauft euch die Superbude-Nerd-Brillen für zuhause, nur 2 (!!) Euro pro Stück.

Absolut modern und stylish eingerichtet. Von den Mausefallen an der Wand (Zeitungshalter) über die Sitzgelegenheiten (ASTRA-Bierkisten) bis hin zu den Pümpeln (Kleiderhaken) ein rundum frisches Konzept. Zimmer sind mehr als ausreichend groß und selbst ein längerer Aufenthalt wird nicht langweilig. Besonders tricky ist die Infrarot-Wärmelampe im Bad (im positiven Sinne), Minibar gibt es keine auf dem Zimmer. In den Zimmern im Nebenhaus ist man relativ schnell, das Treppenhaus erinnert an einen ehemaligen Schutzbunker.

In der "Gemeinschaftsküche" kann man Mitgebrachtes essen, sich aus dem Kühlschrank bedienen (mit Bezahlung natürlich) oder sich sogar auch Pizza liefern lassen. Hier kann man tun und lassen, was man will und sich im wahrsten Sinne des Wortes wie zuhause fühlen.

Junges, freundliches Team an der Rezeption, die jederzeit hilfsbereit sind und dazu noch einen flotten Spruch auf den Lippen haben. Wir brauchten einige Hamburg-Tipps, alles kein Problem, bekamen wir frisch und unkompliziert.

Sehr gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Bis zur S-Bahnhaltestelle Hammerbrook sowie zur S-/U-Bahnhaltestelle Berliner Tor sind es nur einige wenige Minuten zu Fuß. Vom Berliner Tor aus nur 1 (!) Station zum Hauptbahnhof.

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife

Es finden regelmäßig Kinoabende statt. Eintritt frei, aber nicht genutzt. In der "Gemeinschaftsküche" befinden sich Fernseher sowie eine große Auswahl an Gesellschaftsspielen zur freien Nutzung.