- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Sehr schöne Anlage direkt am Mida Creek mit kleiner Strandbucht. Ein schönes Zimmer zu bekommen, ist Glückssache. Das Essen ist ok, aber nicht herausragend. Im Dezember waren im Hotel 95 Prozent Italiener, im Januar waren es noch 90 Prozent. Falls ihr ein Problem im Hotel habt, wendet euch an Martin. Ich hatte den Eindruck, dass er besser versteht, was man möchte, als die Mitarbeiter, die deutsch sind oder deutsch sprechen. Übrigens gibt es bei Vollpension folgende Getränke: -Wasser, Kaffee/Tee, Softdrinks, Wein mittags und abends beim Essen -Wasser ohne Kohlensäure an der Bar gibt es immer W-Lan ist vorhanden aber kostenpflichtig.
Leider wird in den Zimmern oftmals nicht gründlich geputzt und nur selten gewischt . Manche sind außerdem sehr dunkel und die Klimaanlage springt an, wenn man es gerade nicht haben will, z.B. in der Nacht. Nur ein paar Zimmer sind sehr schön groß und hell. Die Möblierung ist in Ordnung, die Betten sind groß. Die Qualität der Matrazen ist sehr unterschiedlich, von durchgelegen bis bretthart. Bei Bedarf werden die Matrazen sofort ausgetauscht.
Es gibt ein Restaurant und einen Pizzabäcker. Außerdem kann man mittags an der Bar Fast Food bestellen. Das Essen war reichhaltig und ganz in Ordnung. Silvester gab es sehr schön dekorierte Tische und eine besondere Speisen- und Getränkeauswahl. Das Restaurant war sauber. Die Atmosphäre war in Ordnung, allerdings kam man sich oft vor wie ein Tourist zweiter Klasse, da die Italiener sehr viel Raum einnahmen. Am Pastastand wurde man regelmäßig von mehreren Leuten einfach weggedrängelt. Außerdem waren 150 Italiener auf einem Familien-Betriebsausflug in einer Gruppe angereist, und die Lautstärke im Restaurant und auch sonst überall unerträglich.
Das Personal an der Rezeption, der Bar und im Restaurant sind sehr freundlich. Die meisten sogenannten Manager sind allerdings nur wenig am Wohl des einzelnen deutschen Touristen interessiert. Hier bemüht sich besonders das deutsche Management lieber um italienische Großgruppen. Das Personal spricht gut englisch und italienisch. Im Restaurant wird fast nur italienisch gesprochen. Zimmer werden gut gereinigt, wenn man den Roomboy genau auf Schwachpunkte hinweist, sonst nicht.
Von Mombasa fährt man etwas mehr als 2 Stunden. In der Nähe gibt es nichts, außer Watamu und Malindi. Allerdings ist der Arabuke Sokoke Forest nicht weit.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die Animation war zumindest am Hauptpool extrem nervig, aber die Italiener wollen es wohl so. Zum Glück gibt es noch einen kleinen Ruhepool, an den man sich verziehen kann. Ist zwar nicht so schön, aber der große wird überwiegend als Kinder- und Spaßpool genutzt. Die kleine Strandbucht ist sehr schön, meistens gibt es auch genug Liegen. Leider geht bei Ebbe das Meer sehr weit zurück, so dass Schwimmen nicht möglich ist. Am Zugang zum Strand warten täglich mindestens 10 verschiedene Beachboys auf Kundschaft. Sie laufen von Liege zu Liege und versuchen, Safaris zu verkaufen. Bei den Verhandlungen (besonders auf italienisch) geht es meistens sehr laut zu.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Cheeky |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 5 |