- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Man ist dermaßen mit Wundern und Ärgern beschäftigt, dass "Urlaub" in der eigentlichen Wortbedeutung in diesem Hotel gar nicht möglich ist. Wir hatten den Urlaub zusammen mit einem befreundeten Paar 10 Tage vorher auf dem Flughafen gebucht, die Lobeshymnen des Verkäufers empfinde ich heute als blanken Hohn. Wer Interesse an dem Hotelplan hat, kann sich diesen auf der Internetseite anschauen, die dort vorhandenen Fotos spiegeln allerdings keineswegs den Zustand der Anlage wider. Gebucht hatten wir AI (eigentlich wie man es kennt, den ganzen Tag gibt es Essen und/oder Snacks, freie Getränke stehen zur Verfügung etc.), bekommen haben wir alles inklusive ganz neuer Lebenserfahrungen. Mir ist unbekannt, wie in Ägypten Hotelsterne vergeben werden, vielleicht geht das auch nur gegen Trinkgeld. Aber selbst das (von mir ab dem 3. Urlaubstag auch gerne "Bestechungsgeld" genannt) half uns persönlich auch nicht weiter, sondern verschlechterte den Zustand eher. Bei unserer Ankunft am frühen Morgen waren wir bereits seit 24 Stunden auf den Beinen. An der Rezeption wurden uns dann die Zimmerschlüssel und ein Blatt Papier ohne weitere Worte in die Hand gedrückt. Danach war erstmal Zimmer suchen angesagt, zusammen mit anderen Gästen trotteten wir an mürrischem Personal vorbei durch die halbe Anlage. Endlich bei den nebeneinanderliegenden Zimmern angekommen, ging unsere Tür nicht auf, da der Schließzylinder klemmte. Während mein Freund deswegen zurück zur Rezeption ging, erschienen die Kofferträger, deren wichtigste Sorge es war, an ihr Trinkgeld zu kommen. Derweilen schallte es aus dem Nachbarzimmer "hier bleibe ich nicht". Das Hotelpersonal kriegte unsere Tür auf, anscheinend ist der Mangel dort hinlänglich bekannt. Nach kurzem Blick in das Zimmer kamen wir zu derselben Überzeugung wie unsere Freunde, die Zimmer waren unzumutbar, was Zustand und Hygiene betraf. Nachdem die Tür wieder zu war, haben wir zu viert wieder eine Viertelstunde gebraucht, diese zu öffnen. Unsere Koffer haben wir dann schonmal bei unseren Freunden untergestellt und sind zurück zur Rezeption, dass wir andere Zimmer haben möchten, da auch eine Reinigung diesen desolaten Zustand (Schranktüren kaputt, Badewanne löchrig, Armaturen verrostet, fehlende Deckenpaneele) nicht behoben hätte. Hier sollten wir erst in einer Stunde (8 Uhr) wiederkommen und um 8 Uhr dann nochmal um 11 Uhr. Macht total Spaß, bei völliger Übermüdung und 40 Grad Außentemperatur. Um 11.30 Uhr sollte der Reiseleiter auftauchen, war aber schon um 10.30 Uhr da und begann einen flammenden Vortrag über Probleme, an denen die Touristen selbst schuld seien, den wir nach einer Viertelstunde abbrechen mussten, da es nicht auszuhalten war, ihm zuzuhören. Im anschließenden Einzelgespräch wurden wir kurz abgefertigt. Wir haben Superior-Zimmer gebucht, wenn wir Superior de Luxe haben wollen, müssen wir pro Nase und Tag 15 Euro draufbezahlen. Damit hätte uns der Urlaub pro Kopf knapp 900 Euro gekostet, na vielen Dank. An der Rezeption dieselbe Litanei, andere Zimmer wurden uns gezeigt, die auch nicht gut, aber auf den ersten Blick weniger schlimm waren, so dass wir nach einem halben Tag endlich Zimmer hatten. Aber damit ging der Spaß erst los. Wer sich die Mühe gemacht hat, meine laaangen Ausführungen bis hierhin zu verfolgen, braucht keine Tipps mehr. Auf keinen Fall in dieses Hotel! Ich war vorher bereits in Hurghada, ebenfalls 4 Sterne (Alf Leila wa Leila), da lief es aber GANZ anders. Wir haben für diesen Urlaub immerhin 680 Euro pro Kopf bezahlt, was ich nicht gerade als Schnäppchen betrachte. Dafür erwarte ich auch ein RICHTIGES 4-Sterne-Hotel. Bei nur einer Woche Urlaub habe ich als von der Arbeit durchschnittsgestresste Person auch keine Lust, mich den halben Urlaub mit Rezeption oder Reiseleitung anzulegen, weswegen wir vieles resigniert hingenommen haben und mit Galgenhumor die Tage bis zur Abreise herunterzählten. Vielleicht ist es ja wenigstens für den Leser hilfreich oder amüsant. Nebenher sei erwähnt, dass im Urlaub schon zwei von uns mit Durchfall und Magenproblemen zu kämpfen hatten, mich erwischte es am Abreisetag. Schön, wenn man sich gleich am ersten Arbeitstag nach dem Urlaub krank melden muss. Ich "freu" mich schon auf die Auseinandersetzung mit dem Reiseveranstalter.
Die Zimmergröße war ok, ich schätze knapp unter 20 quadratmeter. Die Schiebetüren des Schrankes, die Schubladen und die Balkontür waren nur mit immensem Kraftaufwand zu bewegen. Unser Zimmer lag am Ende eines eines Flures, den kein Tageslicht erreichte, das erforderte einiges Geschick beim Aufschließen. Die ersten beiden Tage besonders nach Sonnenuntergang, da die hintere Flurbeleuchtung nicht ging und wir im Stockdunkeln unser Zimmer finden mussten. War dann aber behoben. Grundsätzlich war das Zimmer nicht gut, wie bereits beschrieben nur weniger schlimm als das erste. Die Möbel waren verschlissen, an der Balkonbrüstung blätterte die Farbe ab, was unglücklich ist, wenn man dort seine nassen Sachen zum Trocken aufhängen muss mangels anderer Alternativen. Da das Zimmer direkt neben dem Küchenausgang lag, hatten wir Aussicht auf eine Fliesenwand und schräg daneben die Gartenanlage. So kriegt man dann auch leider mal mit, wenn großflächig die Gartenanlage eingenebelt wird (vermutlich mit Pestiziden), da erlischt auch die Verwunderung über den seltsamen chemischen Geruch in der Hotelanlage. Das Badezimmer war klein und gammelig. Silikonfugen und Fliesenfugen waren total vergammelt, die Armaturen rostig und die Badewanne von innen mit Wannenlack beschichtet, was leider sehr schlecht gelungen war und sich bereits wieder auflöste. Die Türrahmen waren vor Feuchtigkeit aufgequollen, wir lebten die ganze Woche über mit langen schwarzen Haaren im Bad von wem auch immer. Am zweiten Tag fing es an, im Bad von der Decke zu tropfen. Ein Techniker kam - Air Condition. Nach der Reparatur (mit Isolierband) tropfte das Wasser nicht mehr von der Badezimmerdecke, sondern lief in Strömen an der angrenzenden Flurwand herunter, durch den Sicherungskasten. Irgendwoher mussten die zahlreich vorhandenen Putzschäden im Zimmer ja schließlich kommen, aber ist ja nur ein optisches Problem. War uns dann irgendwie auch schon egal, ob der Strom ausfällt oder nicht. Der Schaden war so offensichtlich, dass der Room Service ihn hätte bemerken MÜSSEN. Bei unseren Freunden war dafür 2 mal innerhalb der Woche das Klo verstopft. Dafür hatten die keine Kakerlaken. Wir schon. Aber nur ein paar. Fernsehprogramm gabs nur mit Schnee (4 deutsche Kanäle), zusätzlich ging die Fernbedienung meistens nicht. Deckenbeleuchtung gab es nicht, nur 2 funzelige Nachttischlampen, was das Einpacken der restlichen Sachen in der Abreisenacht ungemein erschwerte. Der Fön war ein an der Wand hängender Schlauch, aus dem nur kalte Luft kam. Seife gab es gar nicht, wir haben uns mit Schampoo die Hände gewaschen. Aufgrund der Lage des Zimmers (neben der Küche und in der Nähe der "Terrace Bar") war es den ganzen Tag laut. Abends kam oft noch Handwerkerlärm hinzu, besonders am Abreiseabend, leider, da hatten wir den Versuch unternommen, wegen der Abholung morgens um halb drei frühzeitig zu Schlaf zu kommen. Noch bevor der Wecker klingelte, bollerte es bei uns öfter an der Tür. Erst die Kofferträger, die wir weggeschickt haben, dann der Room Service, der nach der Minibar gucken wollte. Den haben wir dann angeschrien. Wir haben das Zimmer fluchtartig nebst Koffern über die Balkonbrüstung verlassen, damit uns nicht noch einer wegen Trinkgeld für Null Service im Flur anquatscht. Ich war mir nicht mehr sicher, ob die eigene Beherrschung noch gereicht hätte.
Wir haben uns ausschließlich in 2 Restaurants aufgehalten, morgens und abends im Hauptrestaurant und mittags im Marina, weil wir da meistens am Strand waren. Wer sich um 7 Uhr morgens (Eröffnung der Frühstückszeit) auf einen Kaffee freut, muss noch mindestens 5 bis 10 Minuten Geduld haben. Beim Frühstück fand ich persönlich das Rührei schlimm, das glibberte halbflüssig in der Wanne umher. Zu Essen gab es zum Frühstück jeden Tag dasselbe, frischer Joghurt z. B. war leider gar nicht vorhanden. Die Tassen musste man vorher alle auf Sauberkeit prüfen, zusätzlich war das Geschirr insgesamt angeschlagen. Gottseidank konnte man sich zum Frühstück alles (außer Omelette) selbst nehmen, musste man sich nicht schon morgens mit dem mürrischen Personal rumärgern. Statt eines Büffets mit "Spuckschutz" gab es bezüglich Käse und Wurst Teller, die mit Zellophanfolie abgedeckt waren, die man dann auch noch selbst entfernen durfte. Abendessen war auch nicht viel abwechslungsreicher (und alles nur mäßig warm), die größte Abwechslung bestand in den täglich wechselnden Nudelsorten (mal Spaghetti, mal Penne usw.). Die Pommes waren heißbegehrt und daher grundsätzlich alle. Da die Zubereitung jeden Tag unterschiedlich gut gelang, war es manchmal besser, einfach gleich zum Nachtisch überzugehen, die Kuchenhäppchen waren immer ganz genießbar. Ich jedenfalls habe in der ganzen Woche kein kulinarisches Highlight erlebt, was eine zweite Portion wert gewesen wäre. Der besondere Spaß beim Abendessen: ein Kellner nimmt die Getränkebestellungen auf. Mit Glück kriegt man das, was man bestellt hat, manchmal ist es aber nicht da (z. B. so etwas exotisches wie Cola). Oder man kriegt Plastikflaschen Wasser auf den Tisch gestellt und die Gläser werden mitgenommen, sofern vorher welche eindeckt waren. Schick. Einen Tag sollten wir warten, weil der Speisesaal voll sei. Nach kurzem Blick hinein stellten wir fest, dass er halb leer war und gingen einfach rein. Besteck und Servietten haben wir uns dann selbst zusammengesucht. Mittags im Marina ging es so einigermaßen. Da konnte man sich wenigstens noch damit bespaßen, wie die Vögel die Essensreste klauten. Dafür gab es hier nur Plastikgeschirr, was auch schon die besten Tage hinter sich hat. Die Plastik-Kaffeetassen waren daher von innen schon dauerhaft bräunlich verfärbt. Snacks zwischendurch gab´s gar nicht, habe ich bei AI noch nie erlebt.
Beim Personal, mit dem wir zu tun hatten, kam man mit Englisch weiter als mit Deutsch, manchmal klappte die Verständigung aber gar nicht. Unser Ausweichzimmer lag direkt neben dem Küchenausgang, das heißt, bei Aufenthalt auf dem Balkon kamen dort ständig Mitarbeiter vorbei, wovon aber nur jeder Zehnte grüßte, was ich sehr befremdlich fand. Der Room Service war den ganzen Tag auf unserem Gang irgendwie anwesend, tat aber nichts Erkennbares außer uns 10 Mal am Tag "alles ok" hinterherzurufen. Die Oberflächen (Bad, Kommoden) wurden in unserer Aufenthaltswoche nur einmal gereinigt, die Bettwäsche gar nicht getauscht, Spiegel nicht geputzt, die Handtücher wurden immer weniger, zum Schluss hatten wir gar keine mehr außer den Strandtüchern. Klopapier haben wir uns vom Wagen auch selbst weggenommen, wenn er im Gang stand. Leider liegt die Vermutung nahe, dass es ein Fehler war, hier anfangs Trinkgeld zu geben. Wenn immer was fehlt, muss man sich ja an den Room Service wenden, vielleicht gibt´s dann ja wieder Trinkgeld. Die Hauptaufgabe des Room Service war aber: Kontrolle der Minibar! Die daran enthaltenen Getränke (Wasser, Pepsi, Seven Up) musste man nämlich auch als All Inclusive-Gast bezahlen (hä?). Macht aber Sinn, da es ja sonst äußerst schwierig war, an Getränke heranzukommen. Zur Selbstbedienung war überhaupt nichts da außer Tee/Kaffee zum Frühstück, alles andere musste bestellt werden, was oft eine Odysee von einer Bar zur anderen nach sich zog, um überhaupt an Wasser zu kommen. Dann war gerne mal die Cola aus oder Wasser "mit Gas" (roch irgendwie nach Chlor) oder man bekam einfach was anderes, als man bestellt hatte, und das in einem Plastikbecher. Auf der "Terrace Bar" konnte man sich totfuchteln, bis ein Kellner kam. Auch hier half Trinkgeld nichts. Wir gaben es dann auf irgendwann. Das Personal an der Rezeption war Weltmeister im Vertrösten. Nur gehandelt wurde nicht. Highlight: Nach einer Delphintour hatten wir eine DVD bestellt, die am nächsten Tag um 18.30 Uhr an der Rezeption sein sollte. War sie aber nicht. Also vertrösten. Dann nochmal vertrösten. Dann vorschlagen, man soll das Geld hinterlegen (war noch nicht bezahlt), damit die DVD an der Rezeption für uns hinterlegt werden kann. Auf dem Boot hatte man uns gesagt, 22 Euro oder 160 Pfund. Da wir nur noch einen 50-Euro-Schein hatten (den sie grundsätzlich nicht wechseln können), wollten wir dann 160 Pfund hinterlegen, bekamen aber die Ansage, 22 Euro seien 175 Pfund. Zähneknirschend haben wir in einem Umschlag das Geld hinterlegt, an dem Abend und am nächsten Abend war die DVD immer noch nicht da. Ein Gang zum Reiseveranstalter (vor dem Hotel) behob das Problem schnell, in einer halben Stunde käme der Mann mit der DVD vors Hotel. Also Geld von der Rezeption wieder abholen, was auch nur mit Mühe ging, wollten uns den Umschlag nicht aushändigen ohne Ausweis (waren dieselben Mitarbeiter, bei denen wir mindestens 5 mal gefragt hatten, ob die DVD schon da sei). Der Mann mit der DVD kam tatsächlich nach einer halben Stunde vors Hotel, wollte aber das Geld nicht annehmen, da die Rezeption (die ja kein Wechselgeld hat), die 175 Pfund in 22 Euro getauscht hatte, nämlich ein Zehner und sechs 2-Euro-Stücke. Da ja die Bank in Ägypten keine Euro-Münzen annimmt, durften wir dann die Münzen selbst gegen einen 10-Euro-Schein wechseln, den unsere Freunde zum Glück noch hatten. Das war unser letzter Abend vor Abreise. In unserer Abreisenacht stellten wir mit Erstaunen fest, dass dort Kleinigkeiten für die abreisenden Gäste hingestellt waren. Schade, dass das vorher keiner gesagt hatte (ich hatte das in diesem Hotel aufgrund der Horrorwoche nicht erwartet), Kaffee wäre schön gewesen. Hat dann die Zeit nicht mehr für gereicht. Ich weiß allerdings nicht, ob das kostenlos war.
Strandlage hat das Hotel, ja. Der Flughafen ist auch nicht weit, also kurze Transferzeit. Der Strand ist so naja. Ich möchte bis heute nicht wissen, was die undefinierbaren im Wasser umherschwimmenden "Teilchen" waren, vermutlich Essensreste der anliegenden Boote. Abduschen Fehlanzeige, gab nur Meerwasserduschen. Die "Grand Mall" war eine Aneinanderreihung kleinerer Läden, wie sie sich kilometerweit ab Hotelausgang befinden, allerdings in Ruhe bummeln - Fehlanzeige! Die wenigen Einkaufsausflüge vor dem Hotel wurden von uns wegen totaler Genervtheit immer schnell abgebrochen. Im Hotel selbst waren die Läden noch teurer, gern wurde auch mal während des Verkaufsvorgangs der Preis noch erhöht (so geschehen bei Zigaretten). Aber es fährt ja täglich ein Shuttle-Bus kostenlos vom Hotel nach Downtown. Das haben wir dann auch an einem Tag gewagt. Wir haben uns aber schon im Bus gewundert, warum jemand von der Rezeption mitfährt. Ergebnis: einmal unterwegs am Gewürzladen angehalten und dann auf der touristenleeren Hauptstraße von Sakalla vor dem nächsten "Gift Shop" abgesetzt, da ging die Nerverei weiter. Also gleich mit dem nächsten Taxi zurück ins Hotel.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Zu Sport und Pool kann ich nichts schreiben, nicht genutzt. Den einzigen unternommenen Ausflug (Delphintour) haben wir auf Anraten einen anderen Gastes nicht im Hotel, sondern wesentlich günstiger bei einem Reiseveranstalter in der Nähe des Hotels gebucht. Die erste "Unterhaltung", zu der wir uns auf der "Terrace Bar" niedergelassen hatten, fiel spontan erstmal aus. Die bereits umgezogenen Akteure der "Russen-Show" packten kurz vor Beginn plötzlich und offensichtlich verärgert ihre Sachen und verschwanden. Dafür gab´s Gesangsprogramm eines äußerst untalentierten Sängers, der am übernächsten Tag gleich nochmal auftrat. Um 8 Uhr abends war immer eine halbe Stunde Kindertanzen mit einer Animateurin (jeden Tag dieselben Lieder), dann Gesangseinlage, dann Show (Schlangenshow, Akrobatik), dann wieder Gesangseinlage. Alle Darbietungen machten einen etwas unorganisierten Eindruck. Danach wurde die "Terrace Bar" mit aktuellen Hits beschallt bis Mitternacht, was für uns etwas unglücklich war, da unsere Zimmer von dort nicht weit weg gelegen waren, es war entsprechend laut.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Juli 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ruth |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |
Sehr geehrter Gast, Guten Tag vom Grand Hotel hurghada Wir möchten uns bei Ihnen für die Zeit, die Sie sich genommen haben, Ihre Kommentare über Ihren Aufenthalt in unserem Hotel zu schreiben, herzlich bedanken. Wir schätzen jeden Kommentar, den wir von unseren Gästen erhalten. Vielen Dank für das nette Lob und die konstruktive Kritik. Nur durch die Kommentare unserer geschätzten Gäste, koennen wir unser gutes Serviceniveau beibehalten und weiterentwickeln. Mit freundlichen Grüssen Hotel Managment