The Grand Resort

Hotel Allgemein: - ca. 800 Zimmer - im Dezember nicht ausgebucht, ruhige Atmosphäre - jeden Tag Angebot von Shows (Schlangen, Africa,- Zauber,- Bauchtanzshow, usw.) - Nur HP + Zimmer super, habe noch nie ein besseres Hotelzimmer gehabt + Safe ohne Aufpreis + Essen sehr gut (gute Auswahl), nett angerichtet + Nachmittags für 25 Pfund „All you can eat/drink“ Kaffee und Kuchen bei Pianomusik + Guter Service + Pool sehr schön (einmal kalt 15 – 18 Grad, einmal 29 Grad, zwei kleiner für Kinder), ein wenig nervig ist die tgl. Saxophonmusik/ Gesang ab ca. 15: 00 am Pool, d. h. Musik von links und Musik von rechts (Kellner verstehen nicht, wenn man darum bittet, wenigstens die Musik vom Band abzustellen) + genug Liegen und Auflagen + kein All incl. - Room Boy ständig am rumzupfen, Handtücher bringen, usw. Will Trinkgeld… - Demütig, küsst mir die Schulter, weil er mir meine Uhr abschnacken will. („Ich habe keine, verschlafe immer, bekomme Ärger mit meinem Chef.“ Man bekommt ein schlechtes Gewissen, weil man seine Uhr nicht verschenkt. Das ist einem 5 Sterne Hotel nicht angemessen. - Achtung Rechnungsbetrug! Am Schluss forderte ich die Rechnung, um unsere noch offenen Getränke (Restaurant, Minibar) zu bezahlen. Ich stolperte über Kosten im hoteleigenen, außerhalb gelegenen Restaurants „Mumbai“. Ich sagte dem Herrn in der Rezeption, dass wir nicht dort waren. Er holte eine Quittung, die tatsächlich meine Unterschrift trug. Ich wiederholte, dass wir nicht außerhalb des Hotels essen waren. Er beharrte darauf. Ich ließ den Hotelmanager kommen, erklärte ihm die Situation. Wir waren definitiv nicht in einem Indischen Restaurant, habe den ganzen Urlaub kein Eis, schon gar kein Eissorbet gegessen, und schon gar nicht um 00: 15 Uhr in der Nacht. Aber es war „meine“ Unterschrift auf dem Beleg (den wir übrigens nicht hatten). Alle ca. 15 anderen Belege hatte ich genau über der Linie unterschrieben. Nur dieser eine war knapp darunter „unterschrieben“. Für mich ein sichtbares Zeichen, das durchgepaust wurde. Ich diskutierte 20 Minuten mit dem Manager, sagte ihm, dass dieses in Europa undenkbar wäre. Es hat nix genutzt. 11 Euro sind nicht wirklich viel Geld; aber ich bin betrogen worden, das ärgert mich kolossal. Ich sagte ihm auch, dass ich den Vorfall in diesem Forum posten werde. - Am Pool ist es echt nervig, dass die Kellner alle 15 Minuten (keine Übertreibung) fragen, ob man etwas trinken möchte - Kopfhöhrer raus - „Wie Bitte?“ - „Something to drink“ - „No thank you“ - Kopfhöhrer rein 15 Minuten später das Gleiche noch mal Schiff + Essen super (Besonders die Nachspeisen, Gruß an G…, die Venezuelanische Köchin) + Geräumige Kabinen + Safe ohne Aufpreis + Vollpension reicht, All incl. Nicht nötig + Freundliches Personal, keine Wünsche bleiben offen Reiseleitung Hotel - Wir wurden am Flughafen daran gehindert, unser Visum am Bankschalter direkt am Eingang nach der Gepäckausgabe zu bezahlen (13 Euro p. P.). Wir wurden genötigt Schalter der FTI zu gehen (Dort 25 Euro p. P.). Auf meine Beschwerde beim Reiseleiter im Hotel, fragte er mich erst einmal nach den Daten meiner Bekannten, die es geschafft hat zum Bankschalter zu gehen. Und zwar so: Reiseleiter: „Zimmernummer Ihrer Bekannten“ Ich: „Sie ist im Makadi Bay, nicht im Grand Resort. Aber was geht Sie dass an. Ich wollte den Sachverhalt erklären, dass ich erhöhte Visumgebühren zahlen musste, weil ich von Angestellten des Reiseveranstalters nicht durchgelassen wurde“ Reiseleiter: „Das ist Betrug, was Ihre Bekannte gemacht hat“ Ich: „Sie können doch nicht sagen, dass meine Bekannte eine Betrügerin ist, weil sie ganz legal am Schalter ihr Visum gekauft hat“ Reiseleiter: „Sie hat bei Buchung der Reise unterschrieben, dass sie bei Einreise 25 Euro Visumgebühr bei FTI bezahlt. Das hat sie nicht, also ist sie eine Betrügerin“ Was ihr davon haltet, überlasse ich mal Euch… Ansonsten war das Treffen am Tag nach der Anreise nur eine Verkaufsveranstaltung für Ausflüge. Konkrete Fragen wurden aus „Zeitmangel“ abgewürgt. Schiff - kennt einen nicht mehr, wenn man dort nichts bucht. Ich übertreibe nicht, sie haben auf einmal nicht mehr so gut Deutsch verstanden oder gingen gar nicht mehr auf organisatorische Fragen ein (z. B. „Wann legt das Schiff wieder ab, ich möchte es nicht verpassen“. Da kam die Antwort, dass man das bitte an der Rezeption fragen solle) - behauptet, dass es verboten sei, Ausflüge außerhalb der Reiseveranstalter zu buchen oder Ausflüge auf eigene Faust zu machen - Gäste werden im Befehlston angesprochen, werden auch so behandelt. All diese Kritikpunkte wurden von mehreren Fahrgästen beobachtet, es gab vereinzelt Beschwerden.

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