The Laguna A Luxury Collection Resort & Spa

Die Hotelanlage ist absolut traumhaft am Strand gelegen. Der Garten besteht aus einer unglaublichen Poolanlage, in der man auch immer ein Plätzchen findet, daß je nach Geschmack etwas lebhafter oder ruhiger ist. Über die Sauberkeit in allen Bereichen können wir nichts negatives sagen. Es wurde immer und überall geputzt. Der Internetzugang im Buisiness-Center ist kostenpflichtig. Sehr nett ist auch der Butlerservice, der einem, wenn man es wünscht Wasser, Kaffe, Tee kostenlos auf das Zimmer bringt. Essen ist außerhalb des Touristengettos im Nymons Beergarden und Mai Mai sehr lecker. Um Bali kennenzulernen empfehlen wir einen privaten Reiseführer, wir haben mit unserem Eko tolle Tage verbracht ( s. unsere Tipps) Wir wünschen Euch ganz viel Spaß auf der tollen Insel Bali. Bei weiteren Fragen einfach melden.

Absolut toll! Schönes Bad mit großer Eckbadewanne, bequemes Bett, großer Flachbildschirm, DVD-Player. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.

Nur ein Wort zum Frühstück: GIGANTISCH Extrem nett war auch die tägliche kostenlose Teatime, bei der es richtig englisch-aristokratisch zuging. Die Butler verwöhnen einen mit Tee, Kaffee, Late, Wasser... und diversen süßen und manchmal herzhaften Köstlichkeiten. Ein Tipp für abends: direkt am Strand das genial Seefood-Buffet. Kostet zwar ca. 35 Euro pro Person ohne Getränke aber jeden Cent wert.

Der Service grenzt an Perfektion. Leider müssen wir hier zwei unschöne Begebenheiten anmerken. 1. Korruption am Pool: immer wieder stellten wir fest, daß der Poolboy für Gäste die begehrten Pavillions reservierte. Das geht in unseren Augen gar nicht, vor allem weil in jedem dieser Pavillions ein mehrsprachiges Schildchen stand, auf dem darauf hingewiesen wurde, daß der Pavillion abgeräumt wird, wenn er eine Stunde unbenutzt reserviert ist. Umso interessanter war zu beobachten wie der Boy morgens gegen halb neun aus seinem Wagen diverse Zeitschriften in den Pavillions verteilte, die Gäste manchmal erst nach 10 Uhr, 11 Uhr, 12 Uhr oder auch gar nicht mehr kamen. 2. Taxibestellung beim Bellboy: Wir haben mehrmals beim Bellboy Taxen bestellt und immer darauf hingewiesen, daß wir unbedingt ein offizielles Blue Bird oder Bali Taxi haben möchten. In der Regel funktionierte das auch einwandfrei und nach maximal 5 Minuten war das Taxi da. Aber einmal wurden wir total über den Tisch gezogen. Wir haben uns schon gewundert, weil es so lange ging, wir haben unsere Bitte nochmal ausgesprochen. Es dauerte immer noch ewig. Nach geschlagen 35 Minuten kam endlich ein Taxi. Aber nicht von den gewünschten Unternehmen. Der Bellboy erzählte irgenwas in die Richtung: das ist das gleiche, andere Taxen haben Hotelverbot und so weiter. Es war eine absolute Frechheit, wir wußten ja, daß es auch anders geht. Das gerufene Taxi war deutlich teurer als die anderen beiden Unternehmen (haben wir dann auf der Rückfahrt im Blue Bird Taxi gemerkt.) Außerdem haben wir durch die extrem lange Wartezeit den schönen Sonnenuntergang in Jimbaran verpasst. Diese beiden Begebenheiten passen so gar nicht in dieses Resort und zu der sonstigen ehrlichen balinesischen Gastfreundschaft, und sind uns deshalb so negativ aufgefallen. Aber sie sollen unseren positiven Gesamteindruck auch nicht weiter schmälern. Z. B. ein kurzes extrem positives Beispiel. Einmal machte unsere Klimaanlage nachts um 10 Uhr schlapp, es dauerte keine 10 Minuten, da stand der Butler mit zwei Technikern da und der Schaden wurde behoben. Am Abflugtag sind wir schon morgens um 7 im Hotel abgeholt worden. Selbstverständlich haben wir mogens um 6 Uhr ein gigantisches Frühstück auf dem Zimmer serviert bekommen. Toll!

Klar sollte jedem sein, daß dieses Hotel in der künstlichen Hotelzone Nusa Dua liegt. Es ist nicht das echte Bali, aber dafür sehr sicher. Wir haben das echte Bali auf schönen Ausflügen kennen lernen dürfen und waren deshalb mit der Lage des Lagunas im künstlichen Nusa Dua sehr zufrieden. Auf Bali haben die Menschen immer noch den schlimmen Anschlag in Kuta 2002 vor Augen. Für die Balinesen, deren Hauptwirtschaftszweig der Tourismus ist, war es sehr schlimm, daß viele Touristen auf Jahre die Insel mieden. Heute wollen sie mit den massiven Sicherheitskontrollen, vor allem in Nusa Dua, den Touristen ein Sicherheitsgefühl geben.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Poolanlage ist gigantisch. Einziger für uns etwas negativer Punkt waren nicht genügend Sonnenschirme. Es war kaum möglich auf der Liege den ganzen Tag Schatten zu haben, was für uns aber extrem wichtig ist, da wir Blondies aus Deutschland so nah am Äquator nicht verbrennen wollten. Unsere Lösung war dann etwas früher aufzustehen und die tollen Pavillions zu nutzen, hier konnte man dann auch ganz bequem den verpaßten Schlaf nachholen :-)