The Orangers Beach Resort and Bungalows

Das Hotel ist ca. 12 Hektar Groß. Besitzt 317 Zimmer auf mehreren Häusern. Wir hatten das Gästehaus mit Blick auf das Mittelmeer in der 3.Etage. Die Zimmer wurden täglich gesäubert. Das Personal war nett und auch nicht aufdränlich. Wir hatten AI. Es wurde im Haupthaus, am Strand sowie an einer Sneckbar am Strand Essen angeboten.Das Essen war im Haupthaus und am Strand identisch. Man musste somit nicht vom Strand auf das Zimmer zum Umziehen. Den am Strand konnte man auch in Badebekleidung speisen. Zu den Nationalitäten soviel; der überiwegende teil kam aus Deutschland. Weiter gab es Holländer, Franzosen, Engländer, Belgier und vereinzelt Russen und Ukrainer. Welcher aber in der Unterzahl waren ca. 10 - 15 Personen. Diese verhielten sich sehr ruhig. Das Durchschnittsalter würde ich auf ca. 40 - 55 Jahre festlegen wollen. Denn es wahren auch Familien mit Kindern vor Ort was sich auch in Grenzen hielt. Bei der Abdendlichen Kinderdiscko waren im Schnitt ca. 6 - 9 Kinder vort Ort. Da man im Vorfeld keine Dinar hat sollte man beim Eintreffen etwas Kleingeld zu Handhaben. Im Hotel bekommt man ohne weiteres die Dinars ausgezahlt. Was wichtig ist die Umtauschbescheinigung aufheben. Diese benötigt man um die Dinars die man nicht ausgegeben hat auf dem Flugplatz zum zurück tausch. Besser ist immer alle aufheben den es gibt auch Urlauber die auf dem Flugplatz keine mehr haben man kann sich dan austauschen. Dinars darf man nicht ausführen es steht unter STRAFE. Auch wurden vereinzelt Geldbörsen kontrollen durch geführt. Also VORSICHT. Mit hatten drei Regentage. Wen es dann von OBEN kommt kommt es richig derbe. Alles in allem hatten wir in der letzten Septemberwoche Temperaturen zwischen 29 - 35 Grad und das stellenweise im Schatten.

Das Zimmer war ca. 25 qm Groß mit Balkon mit Meerblick. Telefon am Bett, Minibar, TV. Außreichende Beleuchtung am Bett, Balkon sowie im Zimmer leber. zwei Bilder rundeten den Gesamteindruck ab. Zimmerreinigung erfolgte täglich. In einem Hotel wo ein kommen und gehen ist wird es immmer gebraucht Spuren geben. Man ist aber bemüht diese Spuren sofort zubeseitigen.

Es gab zwei Restaurants, drei Bars, eine Disco sowie drei Themenrestaurants. Bei den Themenrestaurants handelte es sich um Thai essen, Tunesisches essen sowie um Italinisches essen. Qualität der Anrichtung der Speisen war sehr gut und auch ausreichend vorhanden. Wir haben jeden Tag eine Kontrolle der Speisen durch eine Mitarbeiterin beobachtet wie diese Speisen in ein Behältnis verstaute und dann wieder ging. Das ganze Kontrolle wurde mit Handschuhen durchgeführt. Sauberkeit und Hygiene in den Restaurants kann man als gut bezeichnen. Den es wurden nicht immer aber bei Speisen wo es erforderlich war Handschuhe getragen. Küchenstil: Hier muss man sich selbst die Frage stellen wo befinde ich mich. Ich befinde mich in einem Arabischen Land wo es kein Schweinefleisch gibt. Dieses ist aber auch nicht weiter schlimm. Den die angebote die wir vor Ort hatten waren trotzallem sehr gut. Rindfleisch, Fisch, Geflügel ob Truthahn, Wachtel oder Hühnchen und es gab auch Hummer zum essen. Das alles auf landestypischer Zubereitung sowie auch auf den europäischen Urlauber zugeschnitten. Trinkgelder wurden nach bedarf dem Personal zugesteckt.

Die Freundlichkeit des Personals hatte uns doch sehr überrascht. Den es gab im Vorfeld von einigen Kollegen und Freunden sowie auch Urlaubern die bereits dort waren bedenken. Diese konnten wir nicht Teilen. Wir hatten im Hauptspeiseraum einen Kellner der sehr freundlich und auch zuvorkommen war. Am ersten Tag wurden wir gefragt was wir zum Abendbrot trinken möchten, wir bestellten als wir zurück kamen standen die Getränke schon vor Ort. So ging das den ganzen Urlaub lang. Die Getränke standen immer wie von geister Hand abgestellt. Der Kellner sprach : deutsch, englisch, französich, holländisch, russisch und auch spanisch. Die Zimmerreinigung erfolgte täglich und zu unser vollen zufreidenheit. Den es verging ja nicht ein Tag wo wir keinen sand vom Strand mit auf's Zimmer genommen hatten. Dadurch das man manchmal doch barfuß ging mekrte man keinen Sand am Fuß. Serviceleistungen wurden von uns nicht in Anspruch genommen. Es gab eine Wäscherei die man Kostenlos nutzen konnte. Kinderbetreuung wurde nicht genutzt, da wir ohne Kinder ( sind schon Groß ) gereist sind. Beschwerden hatten wir keine, können somit keine Aussage treffen. Keine Beschwerde aber unsere Duschhalterung war defekt. Meldung in der Rezeption am Morgen. Am Nachmittag war der defekt schon behoben.

Die Entfernung von unserm Zimmer bis zum Strand waren ca. 50 Meter. Die Nächsten Orte waren Hammamet ca. 4 km und Hammamet Yasmin ca. 5 km. Mit einem Unkostenbeitrag von ca. 4 - 5 Dinar, vorher aus gehandelt, sehr günstig. Dann läuft das taximeter natürlich nicht. Tinkgeld inbegriffen. In beiden Orten konnte man Einkaufen, dass Handeln sollte man nicht unterlassen, funktionierte ganz gut. Man wird auch oft zu Teppichläden geführt um dort zu sehen wie diese hergestellt werden Kein Kauf zwang aber immer schön VORSICHTIG man kann ja Fotogarfieren wir tatten es nicht man ist auch nicht weiter böse. Wir waren mit dem Veranstallter in Tunis und Kartago. In Tunis ist man dann auf sich Allein gestellt und geht dann duch die Medina. Auch hier wurde uns alles Mögliche Angeboten. Wie gesagt HANDELN nicht vergessen. Kartago selbst ist ein sogenanntes Regierungsviertel hoher Sicherheitsstandart. Von der Stadt selbst bekommt man nicht viel mit.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation erolgte täglich durch die vor Ort befindlichen Animateure. Wassergymnastik, Vollyball, Wasserball im Pool. Die Disco öffnette ab 22:30 Uhr bis 02:00 Uhr. Auf dem Gelände des Hotel befand sich ein Basar der im Schnitt bis 21:00 Uhr geöffnet hatte. Hier gab es alles was man zu Hause vergessen hatte. Die Spitze war für uns die Sauberkeit des Strandes. Es lagen vereinzelt Zigarettenkippen im Sand. Hier muß man sich aber auch die Frage stellen muß das sein das man die Kippen in den Sand drückt. Mit etwas Fantasie kann man sich auch eine Aschenbescher selber machen und wen man den Strand verläst auch entsorgen. Die Liegestühle sowie die Auflagen wurden durch das entsprechende Personal dort hingestellt wo man der Meinung ist sich nieder zulassen. Erst zum Abend bzw. im Schnitt gg. 18:00 Uhr wurden alle Liegen wieder eingesammelt. Sonnenschirme waren nicht erforderlich es gab Überdachungen die mit einer Art Schilf bedeckt waren.