The Palms

Essen: Das Essen richtet sich einzig und alleine danach, was am billigsten eingekauft werden kann. Schweine- und Rindfleisch sind immer zäh oder enthalten irgendwelche unkaubaren Brocken. Hühnerfleisch gibt es nur am Knochen ubd es muss mühsam davon entfernt werden. Fisch schmeckt in allen Variationen extrem fischig und nach geräucherter Makrele. Trocken ist es außerdem. Die Eierkuchen (Pancake) taugen eher dazu ein Kissen zu füllen als gegessen zu werden. Es ist eindeutig ein Fertigprodukt, das obendrein langw vor der Frühstückszeit "zubereitet" wurde. Übrig gebliebenen Essen wird am nächsten Tag kantinentypisch in Salaten verarbeitet, welche allerdings frisch sind und gut schmecken. Verschiedene Salatsoßen stehen zur Auswahl. Es gibt eine kl. Auswahl an frischem Obst, dass dem reichhaltigen nationalen Ressourcen nicht ansatzweise gerecht wird. Beim Frühstück gibt es jeden Tsg das Selbe. Omelette bekommt man frisch zubereitet und es schmeckt gut. die Säfte (2) sind sehr süß, aber ansonsten gut. Der Pool ist eher klein und zum schwimmen nicht geeignet. Er hat Nichtschwimmer-Wassertiefe bis auf einen kl. Abschnitt mit 1,50 m Wassertiefe. Er ist von 7 bis 7 Uhr geöffnet. Das Personal am Pool und in der Küche nervt fortwährend mit den selben Fregen, mit denen auch die Beach Boys (Ganoven) und die TukTuk-Fahrer nerven: "First time in Sri Lanka. Wie heißt DU? Wie lange bleiben. Where are you from? " Abwechselnd in dt. Und engl. . Das Hotel wird von Sicherheitsleuten bewacht. Es gibt sogar am Pool und lagebedingt auf den Zimmern kostenloses WiFi (WLan) .

Beliebte Aktivitäten

• Strand