Three Corners Sea Beach Resort

Die Hotelanlage ist sehr sauber und schön gestaltet. Es verfügt über eine große Poolanlage und einen unmittelbar angrenzenden Strand.

Wir haben anscheinend eines der renovierten Zimmer bekommen. Für ägyptische Verhältnisse war es sehr sauber. Lediglich beim duschen hat es gestört, dass das Bad danach teilweise geschwommen hat, wenn man zu doll aufgedreht hat. Es gibt einen Kleiderschrank, kostenlosen Tresor, kleinen Fernseher (haben wir nicht genutzt), sehr gute Matratzen, Balkon, Tisch und Stühle

Es gibt eine Woche lang jeden Tag ein Themenabend, wo es spezielles Essen gibt, danach wiederholt sich das Angebot. Man hat aufjedenfall immer etwas gefunden was schmeckt. Im Main-Restaurant, wo das ganze Buffet stand, war es zum Teil sehr laut und recht kühl. Wir saßen immer draußen. Dort war es sehr schön.

Das Personal ist sehr freundlich. Vorallem was Sauberkeit betrifft sind sie sehr bemüht. Beim Mittag/Abendbrot wird man aber nur gegen Trinkgeld bedient, ansonsten wird man kaum beachtet.

Wir wussten vorher, dass „drumherum“ nichts ist und man quasi seine Zeit nur im Hotel oder bei Ausflügen verbringt. Abends raus zum schlendern ist nicht! Fahrt zum Hotel vom Flughafen Marsa Alam waren ca. 20min. Ausflüge wie Quad-Tour, Schnorchelausflug, Luxor etc. werden von Reiseveranstaltern oder im Hotel angeboten. Leider war oft rote Flagge, da es zum Teil sehr windig am Strand ist. Wir konnten an 5/11 Tagen am Hausriff Schnorcheln.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt einen Fitnessraum. In diesem sind sehr veraltete und zum Teil nicht funktionsfähige Geräte vorhanden. Wir haben im Wellness-Center 2 Massagen und Hamam gebucht. Die Massagen waren sehr gut, trotz das sie 10min kürzer als vereinbart waren. Das Hamam war auch gut, der vorherige Saunagang + Dampfbad + Whirpool sind jedoch absolut nicht mit deutschen Verhältnissen zu vergleichen! Poolanlage sehr groß, aber durchgängig flach, so das man überall stehen kann. Animation ist von früh bis abends. Man wird auch immer angesprochen mitzumachen. Auch von anderen, die ihre Touren und Angebote verkaufen wollen, wird man regelmäßig „belästigt“. Man kann sich ein rotes Tuch holen, damit man nicht mehr belästigt wird, von diesen gibt es allerdings nur sehr wenig.