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Silke (56-60)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Oktober 2012 • 3-5 Tage • Stadt
Eingriff in unsere Privatsphäre
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Zimmer mit Dusche und WC Dieses Hostel wird uns nie wieder sehen. Am 2. Tag unseres Aufenthaltes kamen wie abends ca. 22:00 Uhr dorthin zurück und waren in ein anderes Zimmer verlegt worden. Ohne unser Wissen wurden alle persönlichen Gegenstände in das andere Zimmer verbracht. Ein Anruf erfolgte nicht an unsere Handynummer, die wir hinterlegten, sondern an unseren Wohnort !!! Wie bitte schön hätten wir ihn entgegen nehmen sollen----wir waren in Berlin. Es ist eine bodenlose Frechheit, die mich zu dieser Bewertung zwingt Ansonsten war alles sauber und weiter nichts zu beanstanden


Zimmer
  • Eher gut
  • Zimmer sauber, Badezimmer sauber


    Service
  • Eher gut
  • Zimmer sauber, Badezimmer sauber, Personal freundlich


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Durch die nahe S-Bahn-Anbindung alles gut und schnell erreichbar


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Kultur & Erlebnis
    • Ausgehen & Nightlife

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:3-5 Tage im Oktober 2012
    Reisegrund:Stadt
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Silke
    Alter:56-60
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Wir möchten uns für diese unglückliche Situation ausdrücklich entschuldigen. Aus organisatorischen Gründen musste am 2. Tag das Zimmer gewechselt werden, und generell werden die Gäste bei der Anreise über solche Umstände informiert. Sollte das nicht passiert sein, wäre das sehr zu unserem Bedauern. Jegliche Aktivitäten in den Gästezimmern sind für uns immer und definitiv der allerletzte Ausweg. Wir hatten auf verschiedenen Kanälen versucht, die Gäste zu erreichen, um dieses Problem besser zu lösen. Mangels einer Handynummer auf dem Anmeldeschein lag unsere Hoffnung darauf, diese durch einen Anruf im Wohnort zu erhalten - leider vergeblich. Deshalb musste zum Schluss dann doch von uns eingegriffen werden, was uns ehrlich leid tut.