- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Auch unseren 4. Aufenthalt im Titanic möchte ich natürlich wieder bewerten. Besonders hervorzuheben ist die nahezu astronomische Steigerung in der Gastronomie. Keine Spur mehr von Eintönigkeit und das Essen schmeckte wirklich sehr gut! Besonders begeistert waren wir von der neuen Salatbar mit den angerichteten Salattellern und der Soßenecke im Rose. Aber auch im Jack hat sich etwas getan, denn dort gibt es endlich wieder orientalische Küche. Täglich leckere Falafel, tolle Feinkostsalate und kleine Spezialitäten aus der ägyptischen Küche. Schon alleine deswegen kommen wir garantiert im Dezember wieder. Ein großes Lob an die Küchencrew - ihr seid auf dem richtigen Weg! Ach ja...Eistee gibt es seit kurzer Zeit auch - lecker! Aber auch dieses Mal gab es ein paar Kritikpunkte: 1. Die Beachbar. Noch immer mangelt es dort leider an Sauberkeit und die Snacks sind einfach nicht essbar. Warum halbiert ihr die Würste? Nach drei Stunden im Wasserbad schmecken die nur noch wie Gummi. Der Fisch wird auf dem Grill immer noch zur üblichen Kohle verarbeitet und für die Hamburger fehlen die elementaren Zutaten, wie Tomatenscheiben und Zwiebelringe. Aber vielleicht kriegt ihr das ja bis Weihnachten hin. Ein weiterer Punkt ist das Frühstück. Wenn es bis 10 Uhr Frühstück gibt, erwarte ich eben auch um halb zehn noch einen gedeckten Tisch. Leider war es oft so, dass wir zuerst durch alle drei Restaurants pilgern mussten, um uns die Sachen zusammenzusuchen. Hier eine Gabel, dort ein Messer und im dritten Restaurant gabs vielleicht auch noch Butter und Käse. Auch kann es nicht sein, dass die Restaurants dann schon um viertel vor zehn geschlossen werden. 2. Die Zimmerreinigung war dieses Jahr leider katastrophal. Das erste Mal lies sich ein Roomboy selbst durch Trinkgelder nicht zu etwas mehr Engagement hinreißen. Die Bettwäsche wurde in zwei Wochen nicht einmal gewechselt, gewischt wurde nicht und ständig fehlte entweder Wasser, Klopapier oder die Handtücher. Das wäre alles noch erträglich gewesen, wäre der Roomboy am vorletzten Tag nicht furchtbar unhöflich gewesen. Wir informierten ihn, dass er das Wasser am Vortag vergessen hatte und baten ihn, uns schnell noch welches zu bringen. Die Antwort: Er hat keins mehr. Damit war die Geschichte für ihn erledigt. Auf nochmaliges Drängen hin kam ein genervtes: In zehn Minuten. Zehn Minuten später war er allerdings immer noch auf dem Flur mit einem anderen Roomboy ins Gespräch vertieft, sodass wir eben ohne Wasser an den Strand gingen. Toll fände ich, wenn es auf dem Zimmer einen Handfeger und eine Schaufel gäbe, sodass man wenigstens die toten Insekten selber auffegen kann und nicht Nachts im Dunkeln reintritt. 3. Die Animation...selten habe ich mich in diesem Punkt so gelangweilt gefühlt. Keiner der Animateure sprach Deutsch - dafür konnten alle perfekt Russisch. Dementsprechend wurden auch nur die russischen Gäste animiert. Der Knaller ist der Live-Sänger. Anstatt neutral zu bleiben und sich auf englischsprachige Songs zu beschränken, haut er einen russischen "Hit" nach dem anderen rein. Was soll das? Ich würde mir sehr wünschen, dass die Animation nicht mehr nur aufs russische Publikum zugeschnitten ist. 4. Der Shuttle-Bus am Strand. Ist eine tolle Idee - wenn er denn dann auch mal fahren würde. Offensichtlich hatte der Busfahrer eine Vorliebe für dicke, russische Frauen - und so lange nicht eine neben ihm saß, ist er auch nicht losgefahren. Das konnte dann schon mal mehr als zwanzig Minuten dauern, bis eine in sein Beuteraster passte und neben ihm auf dem Beifahrersitz Platz nahm. Am Anfang fand ich das ja noch sehr amüsant, aber im Laufe der Zeit nervte es. So ein Shuttle-Service macht eben nur Sinn, wenn er öfters als alle 30 Minuten fährt - da ist man zu Fuß schneller. 5. V.I.P: Toll war das V.I.P Frühstück. Schön ruhig und alles da. Nicht so schön: Das blaue Band kam erst auf Nachfrage - man wollte uns zunächst das rote geben. Den Obstkorb erhielten wir erst, nachdem ich Stefanie informierte, dass er fehlte (nach ungefähr einer Woche). Erstaunlich war, dass die russischen Gäste Whisky bekamen (wie es auch auf dem Aushang bei der Gästebetreuerin steht) und wir eine billige Flasche einheimischen Rose-Wein. 6. Der Badebereich am Steg ist für den Ansturm in den Ferien zu klein. Schnorcheln war teilweise unmöglich, da überall Kleinkinder mit riesigen Schwimmhilfen am Riff herumpaddelten oder dauerhaft die zwei Einstiege blockierten. Zudem sollte seitens der Bademeister darauf geachtet werden, dass die Leute (auch hier wieder vorrangig osteuropäische Miturlauber) nicht rücksichtslos auf dem Riff herumtrampeln oder Korallen abbrechen. Musste das leider mehrmals beobachten und konnte zwei Mal nicht an mir halten u. habe die Leute auf Englisch drauf aufmerksam gemacht. Leider ist es so, dass russische Reisende kein Englisch verstehen WOLLEN und den Bademeister interessierts nicht. Außerdem wird viel zu viel gefüttert im Badebereich. Auch wenn das nach viel Kritik klingt: Wir hatten einen tollen Urlaub und kommen Weihnachten wieder - mit der großen Hoffnung, dass vieles nicht mehr nur auf Gäste aus Osteuropa ausgerichtet ist. Vielen Dank an Stefanie und Yousry, die immer ein offenes Ohr hatten. Vielen Dank auch an unsere lieben Beachboys, die fast immer dafür sorgten, dass wir einen schönen Platz am Strand bekamen. Wir sehen uns im Dezember.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr schlecht
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FamilienfreundlichkeitGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
- FreizeitangebotSchlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesSehr gut
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Familie |
| Dauer: | 2 Wochen im April 2014 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | jana |
| Alter: | 36-40 |
| Bewertungen: | 8 |
Liebe Jana, Wir haben uns sehr ueber Ihre nette Bewertung bei Holiday check gefreut und moechten Ihnen danken, dass Sie sich dafuer Zeit genommen haben. Fuer uns als Hotelier ist es sehr wichtig, dass wir gerade von Ihnen als einem unserer geschaetzten Stammgaeste ein Feedback bekommen, denn Sie koennen den Vergleich zu frueheren Aufenthalten bei uns im Hotel ziehen. Es ist fuer uns sehr hilfreich, dass Sie uns eine so detaillierte Bewertung geschrieben haben und auch mit Ihren Kritikpunkten nicht hinter dem Berg gehalten haben! Ich werde die komplette Bewertung uebersetzen und dem Management vorlegen. Wie Sie ja wissen, ist es uns sehr wichtig, unsere Gaeste rundum zufrieden zu stellen und wir sind immer bemueht, sollte es doch einmal Anlass zu Kritik geben, das Problem umgehend abzustellen. Wir sind fuer Sie rund um die Uhr da um Ihnen einen entspannten und gelungenen Urlaub zu bieten. Ihr positives Urteil motiviert uns auf dem eingeschlagenen Weg weiter zu machen. Wir wuerden uns sehr freuen, Sie wieder einmal als unseren Stammgast bei uns im Hotel begruessen zu duerfen, lassen Sie uns gerne per Email wissen, wann Sie uns wieder besuchen kommen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich dann unter folgender E-Mail Adresse kontaktieren wuerden: webcoordinator@titanicgroup.com Mit freundlichen Gruessen Stefanie Roth Titanic Group (Titanic Beach) Address: Hurghada – Villages Road – Red Sea – Egypt Tel: +20 (65) 3461220/1 Fax: +20 (65) 3461430 Mobile: +2 01208055916 Website : www.titanicgroup.com


