Recht sauber und definitiv behindertenfreundlich (!!!) => siehe Zimmer!
Im Zimmer gab es weder Seife (was man ggf verschmerzen/selbst beheben konnte) noch eine Klobürste (was weniger leicht zu akzeptieren war). Das Waschbecken war behindertengerecht auf wenig über Kniehöhe angebracht.
Im gesamten Frühstückssaal befanden sich insgesamt 4 (!!!) Salzstreuer, die man sich bei Bedarf selbst organisieren musste => fröhliches Jonglieren der Gäste mit dem raren Gut. Leider gab es auch keinen Käse und auch die Tische klebten so sehr, dass man selbst mit (!!!) dem Ärmel eines Baumwoll-Shirts hängen blieb, wenn man aufstehen wollte.
Bei unserem Check-In wurden wir leider nicht informiert, dass wir in einem Zimmer, das offensichtlich für Personen mit Behinderung ausgelegt war, untergebracht wurden. Auch über die Handhabung der diversen "Notleinen" und Alarmknöpfe wurden wir nicht aufgeklärt. Auf die Bitte nach einer Einzeldecke (es war nur eine große Partnerdecke vorhanden) wurde schnell reagiert; allerdings erhielten wir dazu nur einen Doppeldecken-Bezug, sodass auf unserem Bett sowohl tagsüber als auch nachts ein heilloses Geknuddel herrschte. Das Störendste war das allmorgendliche Frühstücksritual: Man musste mindestens 20 min (es sei denn, man kam um 7 Uhr) auf einen Tisch im Frühstücksraum warten, obwohl dort immer mindestens fünf Tische unbesetzt waren. Das Personal war zwar zahlreich vertreten, aber scheinbar dennoch überfordert. Man stand quer durch die Eingangshalle an, wobei sich die automatischen Türen immer wieder öffneten und den Rauch der vor der Tür Rauchenden hereinließen. Tipp: Eine Jacke und eine Zeitschrift mitnehmen, wenn man zum Frühstück geht!
Zur nächsten Tube-Station 5-8 Gehminuten
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
sehr reduziert
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 3-5 Tage im April 2009 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Kristina |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |