- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
NEHMT EIGENES ESSEN MIT für eure Diät, Allergie und euren Geldbeutel!! Essen und Preise im Tropical Islands Das Tropical Islands verspricht ein tropisches Paradies, doch kulinarisch ist es eine Abzocke, die mit unverschämten Preisen, minderwertiger Tiefkühlware und bewusster Intransparenz die Gäste in die Falle lockt. Die Restaurants, allen voran das Palm Beach Restaurant und der Mondial Food Court, liefern eine „Frittiert-und-paniert-Parade“ in Imbissqualität, die höchstens für Menschen, die Diabetes Typ 3 anstreben, verlockend ist. Das Essensangebot ist eine Beleidigung. Das Palm Beach Restaurant wirbt mit „Unsere Gerichte werden mit den besten Zutaten zubereitet“, doch serviert wird billige Tiefkühlkost. Der Flamkuchen für 13,90 € ist ein Metro-Fix-und-Fertigprodukt, das im Einkauf vielleicht 2 € kostet – eine dreiste Marge. Im Mondial Food Court ist es nicht besser: Die Tiefkühl-Salami-Pizza für 15 € ist ein industrielles Fertigprodukt, und das halbe Hähnchen mit Pommes für 16 € sieht aus wie ein Unfallopfer: trocken und lieblos. Wok-Gemüse im Aroi Dee (11,90 €) schmeckt fade oder nach Fertigsauce. Das Frühstücks- und Abendbuffet im Sawadee ist lauwarm und eintönig, mit frischem Obst (meist nur Ananas) als Mangelware. Vegetarische oder vegane Optionen sind schlecht gekennzeichnet und lieblos. Die Desserts? Überall dasselbe Tiefkühlprodukt: eine halbe Zitrone, Ananas oder ein „Ich-hab’s-vergessen“-Industrieprodukt, das keinerlei Kreativität oder Frische bietet. Diese industrielle Fast-Food-Qualität als „Premium“ zu verkaufen, ist eine Frechheit. Die Preise sind skandalös. Eine 0,33l-Flasche Cola kostet 5,15 € (Literpreis: 15,61 €) — siehe Foto, ein Magnum-Eis 3,90 €, ein Espresso 3,10 € – offenbar war 2,50 € nicht räuberisch genug. Die Kombination aus Getränkeflatrate und Essen in einem einzigen Restaurant kostet 80 € pro Person und Tag – absurd für Tiefkühlware. Die Getränkeflatrate allein (20 €) umfasst nur zuckerhaltige Getränke wie Coca-Cola, keine Säfte, und erlaubt Umfüllen nur nach Wartezeit, was sie unpraktisch macht. Frozen Joghurt beginnt bei 6€ für den kleinen Becher — LOL! Besonders perfide ist die Intransparenz: Die Betreiber veröffentlichen mit voller Absicht keine Speisenkarten auf der Website. Eine Woche vor dem Besuch war es unmöglich, Informationen über die Restaurants zu finden, geschweige denn, ob die 80 €-Flatrate ein gutes Angebot ist (Spoiler: ist es nicht!). Im Resort angekommen, muss man jedes Restaurant, über die gesamte Fläche verteilt, einzeln anlaufen, um überhaupt eine Speisenkarte zu sehen (für den gewaltigen Fußmarschin Onaha verläßt man gefühlt das Bundesland um dann dort vor Ort von der Speisenkarte enttäuscht zu werden — SpareRibs für 20€). Tief im Innern schämen sich die Betreiber vielleicht für die Preise – oder sie locken Besucher bewusst in die Falle, um sie vor Ort den horrenden Kosten auszusetzen. Diese Informationspolitik ist an Täuschung grenzend. Die Organisation ist ein Albtraum. Lange Schlangen, überfordertes Personal und chaotische Abläufe machen das Essen zum Stressfaktor. Das Verbot von eigenem Essen, durch Taschenkontrollen durchgesetzt, zwingt Gäste, die überteuerten Preise zu schlucken. Manche berichten von Zusatzkosten trotz „All-Inclusive“-Paketen, weil sie im falschen Restaurant waren. Die Atmosphäre im Palm Beach Restaurant, das mit Südsee-Blick punkten könnte, wird durch überfüllte Tische, Lärm und lieblose Präsentation zerstört. Fazit: Das kulinarische Angebot im Tropical Islands ist eine Zumutung. 80 € für eine eingeschränkte Flatrate sind unverschämt. Die bewusste Geheimhaltung der Speisenkarten, die man nur vor Ort mühsam suchen kann, ist eine Falle. Lange Wartezeiten, schlechte Organisation und das Verbot von eigenem Essen machen die Erfahrung zur Tortur. Mein Rat: eigene Verpflegung schmuggeln, eine Diät oder Allergie erfinden, außerhalb essen oder schlicht das Tropical Islands meiden. Kulinarisch ist es eine Wüste, die nur die Betreiber reich macht. An das Tropical Island: Schämt Euch!
NEHMT EIGENES ESSEN MIT für eure Diät, Allergie und euren Geldbeutel!! Essen und Preise im Tropical Islands Das Tropical Islands verspricht ein tropisches Paradies, doch kulinarisch ist es eine Abzocke, die mit unverschämten Preisen, minderwertiger Tiefkühlware und bewusster Intransparenz die Gäste in die Falle lockt. Die Restaurants, allen voran das Palm Beach Restaurant und der Mondial Food Court, liefern eine „Frittiert-und-paniert-Parade“ in Imbissqualität, die höchstens für Menschen, die Diabetes Typ 3 anstreben, verlockend ist. Das Essensangebot ist eine Beleidigung. Das Palm Beach Restaurant wirbt mit „Unsere Gerichte werden mit den besten Zutaten zubereitet“, doch serviert wird billige Tiefkühlkost. Der Flamkuchen für 13,90 € ist ein Metro-Fix-und-Fertigprodukt, das im Einkauf vielleicht 2 € kostet – eine dreiste Marge. Im Mondial Food Court ist es nicht besser: Die Tiefkühl-Salami-Pizza für 15 € ist ein industrielles Fertigprodukt, und das halbe Hähnchen mit Pommes für 16 € sieht aus wie ein Unfallopfer: trocken und lieblos. Wok-Gemüse im Aroi Dee (11,90 €) schmeckt fade oder nach Fertigsauce. Das Frühstücks- und Abendbuffet im Sawadee ist lauwarm und eintönig, mit frischem Obst (meist nur Ananas) als Mangelware. Vegetarische oder vegane Optionen sind schlecht gekennzeichnet und lieblos. Die Desserts? Überall dasselbe Tiefkühlprodukt: eine halbe Zitrone, Ananas oder ein „Ich-hab’s-vergessen“-Industrieprodukt, das keinerlei Kreativität oder Frische bietet. Diese industrielle Fast-Food-Qualität als „Premium“ zu verkaufen, ist eine Frechheit. Die Preise sind skandalös. Eine 0,33l-Flasche Cola kostet 5,15 € (Literpreis: 15,61 €) — siehe Foto, ein Magnum-Eis 3,90 €, ein Espresso 3,10 € – offenbar war 2,50 € nicht räuberisch genug. Die Kombination aus Getränkeflatrate und Essen in einem einzigen Restaurant kostet 80 € pro Person und Tag – absurd für Tiefkühlware. Die Getränkeflatrate allein (20 €) umfasst nur zuckerhaltige Getränke wie Coca-Cola, keine Säfte, und erlaubt Umfüllen nur nach Wartezeit, was sie unpraktisch macht. Frozen Joghurt beginnt bei 6€ für den kleinen Becher — LOL! Besonders perfide ist die Intransparenz: Die Betreiber veröffentlichen mit voller Absicht keine Speisenkarten auf der Website. Eine Woche vor dem Besuch war es unmöglich, Informationen über die Restaurants zu finden, geschweige denn, ob die 80 €-Flatrate ein gutes Angebot ist (Spoiler: ist es nicht!). Im Resort angekommen, muss man jedes Restaurant, über die gesamte Fläche verteilt, einzeln anlaufen, um überhaupt eine Speisenkarte zu sehen (für den gewaltigen Fußmarschin Onaha verläßt man gefühlt das Bundesland um dann dort vor Ort von der Speisenkarte enttäuscht zu werden — SpareRibs für 20€). Tief im Innern schämen sich die Betreiber vielleicht für die Preise – oder sie locken Besucher bewusst in die Falle, um sie vor Ort den horrenden Kosten auszusetzen. Diese Informationspolitik ist an Täuschung grenzend. Die Organisation ist ein Albtraum. Lange Schlangen, überfordertes Personal und chaotische Abläufe machen das Essen zum Stressfaktor. Das Verbot von eigenem Essen, durch Taschenkontrollen durchgesetzt, zwingt Gäste, die überteuerten Preise zu schlucken. Manche berichten von Zusatzkosten trotz „All-Inclusive“-Paketen, weil sie im falschen Restaurant waren. Die Atmosphäre im Palm Beach Restaurant, das mit Südsee-Blick punkten könnte, wird durch überfüllte Tische, Lärm und lieblose Präsentation zerstört. Fazit: Das kulinarische Angebot im Tropical Islands ist eine Zumutung. 80 € für eine eingeschränkte Flatrate sind unverschämt. Die bewusste Geheimhaltung der Speisenkarten, die man nur vor Ort mühsam suchen kann, ist eine Falle. Lange Wartezeiten, schlechte Organisation und das Verbot von eigenem Essen machen die Erfahrung zur Tortur. Mein Rat: eigene Verpflegung schmuggeln, eine Diät oder Allergie erfinden, außerhalb essen oder schlicht das Tropical Islands meiden. Kulinarisch ist es eine Wüste, die nur die Betreiber reich macht. An das Tropical Island: Schämt Euch!
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1-3 Tage im August 2025 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Alex |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 3 |