- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Schlafen in einer riesigen tropischen Schwimmhalle. Das allein ist Erlebnis. Die Zimmer sind sehr gepflegt und thematisch gestaltet.
Das Zimmer in der Hafenstadt war thematisch entsprechend Seefahrer-mäßig gestaltet und hochwertig eingerichtet. Praktisch: Das Armband ist gleichzeitig Schlüssel.
In der Halle gibt es die verschiedensten Restaurants für jede Klientel und für jeden Geldbeutel. Im "Dorf" gibt es einen Foodcourt und ein All-You-Can-Eat-Buffet, wenn es eher billig und kindertauglich sein soll. Hier wird auch das Frühstück serviert. Am Strand gibt es ein ebenfalls preiswertes Restaurant mit Bedienung. Wenn es etwas mehr kosten darf, gibt es auch Restaurant, was asiatisches Fondue für zwei anbietet und ruhig gelegen und versteckt in der Ecke gibt es auch ein gehobeneres Restaurant, wo man sein Kalbscarré für 30 Euro essen kann.
Ist man einmal in der Halle drin, läuft alles wunderbar und das Konzept ist durchdacht. Man erhält ein Armband, mit dem man bezahlen und die Zimmertür schließen kann bzw. wenn man noch nicht/nicht mehr auf das Zimmer kann, schließt es auch einen Spint. ABER: Zum Checkin musste man 1,5 Stunden Schlange stehen. Das Verlassen der Halle ging schneller, aber auch hier konnte man sich als Hotelgast nur an eine von drei Kassen anstellen und musste sein Gepäck durch ein Drehkreuz zwängen.
Das Tropical Islands selbst hat einen eigenen Bahnhaltepunkt. Von dort gibt es kostenlose Shuttlebusse zur Halle. Die Hotelzimmer in der Halle befinden sich an unterschiedlichen Stellen. Wir haben in der Hafenstadt übernachtet.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1-3 Tage im März 2017 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Frank |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 30 |