TRS Turquesa Hotel - Adults only

Allgemein: Das Hotel ist eingebettet in den rießigen Palladiumkomplex bestehend aus insgesamt 4 Hotels. Das Haus ist ausschließlich für Erwachsene was sich in angenehmer Ruhe auswirkt - Erholung ab der ersten Minute. Das "alte" Hotel ist U-förmig um den Pool gebaut und liegt direkt am Meer. Der Neubau ist im Gartenbereich und hat als Besonderheit einen Pool durch die ganze Hotelanlage. Man kann direkt vom Hotelzimmer aus in den Pool springen... Check-In: Im Eingangsbereich duftet es süss nach Zimt. Wir kamen vom Tui "MeinSchiff" um 12.00 Uhr an. Das Traumzimmer war erst um 16.00 Uhr frei. Als Entschädigung bekamen wir Sekt und einen Früchtekorb - somit ok. Der Empfang auf deutsch ist sehr angenehm. Butler: Eduard war für uns zuständig und sehr hilfsbereit - besonders wichtig für die Reservierungen im den Restaurants. Zug: Eine Bimmelbahn fuhr quer durch die Anlage. Die Entfernungen zu den einzelnen Bars und Theater waren aber auch zu Fuß problemlos möglich. Als „Royalgast“ konnte man sich auch exklusiv mit dem Golfwagen zu verschiedenen Orten fahren lassen. Einfach mal nachfragen. Ausflüge wurden im Hotel viele Angeboten. Tipp: Einfach die Ausflüge rechts vom Strand bei den Dominikanern buchen. Sind die gleichen örtlichen Anbieter als im Hotel. Nur deutlich billiger. Handeln: Wer nicht handelt, wird reingelegt wie die Amerikaner und zahlt extem zuviel. Immer erst Preis erfragen, den Händler ernst nehmen, kurz überlegen und dann nur ein drittel des Kaufpreis anbieten. Richtig gehandelt haben beide Partien was davon und alle einen riesen Spaß... Balkon: Tür nicht von außen schließen, wenn alle Personen auf dem Balkon sind. Führt zu Problemen…

Zimmer 5143: vom Balkon hatten wir einen direkten Blick auf den Pool und die Gartenanlage. Hinter ein paar Palmen versteckt war das Meer zu sehen - traumhaft. Größe: Uns war das Zimmer fast zu Groß - zu royal. Ausstattung: Im Eingangsbereich rechts ein großer Schrank mit viel Ablagefläche und genügend Kleiderbügeln. Ein eingebauter Safe ist incl. Links sind die Dusche und das WC, ein großer Spiegel und zwei Waschbecken. Die Betten war sehr rückenfreundlich und angenehm. Flachbildschirm darf nicht fehlen, ein Radio mit heißen Rhythmen den ganzen Tag. Minisafe mit Bier und Softdrinks. Sofa und zwei Stühle mit Tisch. Großer Balkon. Whirlpool: Mitten im Zimmer – herrlich. Täglich mit neuen Blumen ausgelegt.

… konnten wir in einer Woche nicht vollständig nützen. Qualität war durchgehend gut. Goumetrestaurant: Frühstück, Mittag- und Abendessen extra für die Royalgäste. Sehr angenehm. Gericht gut – große Portionen. Brazilrestaurant: Fleisch vom Spieß bis zum Abwinken. Mal was Neues. Buffetrestaurant: Jeden Tag mit anderen Spezialitäten. Japaner: Livecooking mit dominikanischen Einflüssen. Italiener i.o. Poolrestaurant war nicht zu empfehlen. Wir tranken ausschließlich Softrinks, Wasser, Hauswein oder das Hausbier. Reichte völlig aus. Oooh Nachtisch war immer vorhanden und immer süss… Zum Abschluss an der Bar ein Rum, natürlich ohne Eis.

Das Personal war immer freundlich und aufgeschlossen. Hauptsprache war natürlich Spanisch. Mit Englisch und auch Deutsch kam man immer durch. Zimmer – immer sauber gereinigt. Minibar immer voll.

Durch den Garten, vorbei am Pool waren es ca. 100 Meter bis zum Strand – genial. Nur im Bayahibe ist der Strand und das Meer noch toller. Blick nach Rechts: Hier warten die Dominikaner und möchten was verkaufen. Wer nicht will, muss nichts kaufen. Einfach weiterlaufen. Die Erfahrung zeigt, ist man in einem Laden, kann man in Ruhe stöbern. Blick nach Links: Ein Hotel nach dem Anderen – Massen von Leuten – wer schon am Ballermann war, kann es sich vorstellen. Schon beim ersten Strandspaziergang stellte sich heraus, dass unserer Hotelabschnitt am schönsten und erholsamsten war.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Angeboten wurde genug, allerdings nur in den Schwesterhotels. An unserem Pool/Strand war „ultra-relaxing“ angesagt. Strand und Pool waren immer gereinigt und somit standardgemäß. Stabile Liegen und einzigartige Himmelbetten waren am Strand verteilt. Schatten: Sehr wichtig. War auch genügen vorhanden. Liegen-Reservierung: Unser REIZTHEMA. Wo Deutsche sind, wird auch reserviert. Die armen Leute müssen sicherlich teilweise um 7 Uhr bereits bewaffnet mit einem Pooltuch zum Strand gewackelt sein, um die Liegen zu reservieren. Ihre Masche hatten wir schnell aufgedeckt! Abends wurden die Handtücher nicht abgegeben, damit man am Morgen bewaffnet war. Aufgepasst: Die Reservierer trocknet sein Handtuch abends auf dem Balkon. Schon mal aufgefallen? Na ja, um 9.30 Uhr gab es immer noch genügend Liegen – somit haben wir alles mit Humor betrachtet. Holidaycheck sollte ein neues Kriterium aufnehmen – Liegen-Reservierer: Ja oder Nein. Unterhaltung: Abends gabs Shows in zwei verschiedenen Theatern. Teils, teils…