- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
EINREISE Die Einreise ist auch mit dem Personalausweis möglich, es ist aber ein Passbild notwendig, weil das Visum ein separates Blatt Papier ist. Ansonsten wird ein Reisepass gefordert. ANREISE Die Anfahrt von Hurghada dauerte 160 Minuten mit einem Minibus. Trotzdem sind wir über Hurghada geflogen, weil der Hinflug über Marsa Alam pro Person 400€ teurer gewesen wäre. Im Hotel wurden wir mit einem Fruchtcocktail, Keksen und Pralinen begrüßt. Ebenso wurde uns das obligatorische All-Inklusive-Bändchen verpasst (ich empfehle dringend das Bändchen am Uhren-Handgelenk zu befestigen, sonst kann es ernsthaft störend werden). LAND UND LEUTE Das Land an sich ist traumhaft. Leider ist der Umgang mit Bauschutt und Abfällen maximal sorglos. Außerhalb der Hotelanlagen gibt es selbst einige hundert Meter in die Wüste hinein, keinen müllfreien Fleck. Bauschutt und Abfall wird nicht in Halden gelagert sondern großflächig in Häufchen verteilt. Die Menschen sind sehr freundlich und von Natur aus humorvoll, aber der finanzielle Notstand lässt sie besonders vor Geschäften oft aufdringlich werden. Damit sollte man freundlich, aber konsequent umgehen können. Für alle die neu in Ägypten sind, sei gesagt, dass Leitungswasser tabu ist. Akute Durchfallgefahr! Selbiges gilt für ALLE Lebensmittel, die nicht gegart oder geschält wurden! Auch das Meiden von frequentierten Pools ist eine gute Idee. Wird man dennoch vom Fluch des Pharao getroffen, sollte man keinesfalls mit deutschen Medikamenten rumpfuschen. Sofort an einen einheimischen Arzt wenden oder selbst Antinal kaufen und für den Notfall bereithalten. Für Samaya Gäste ist ein Arzt rund um die Uhr erreichbar. An dieser Stelle noch die Bitte, sich vor einem Ägyptenbesuch wenigstens rudimentär zu informieren. Dann sind peinliche Fragen nach Schweinefleisch und allzu harte Verletzungen der Landessitten vermeidbar. Stromausfälle und Unterbrechungen der Wasserversorgung sind in Ägypten normal und kein Grund zur Besorgnis. Bezahlen kann man in Ägypten mit Pfund und meistens auch mit Euro und Dollar. Euro wird bevorzugt. Der Umrechnungsfaktor lag zu unserem Besuch bei knapp 1:10. Das ist aber eher Theorie. Normalerweise werden weitaus schlechtere Kurse gerechnet, wenn man mit Euro bezahlt. Meist 1:8 oder sogar nur 1:7. Akzeptieren sollte man nicht unter 1:9. Gehandelt werden muss sowieso, man handelt dann eben nicht nur um den Preis, sondern auch um den Umrechnungskurs. HOTEL Alle Hotelangestellten sind ausgesprochen freundlich und sehr bemüht. Manche von ihnen sprechen Deutsch, für andere ist Englisch nützlich. Die Außenanlage ist hübsch und gepflegt. Die Architektur ist orientalisch, wenn auch schlicht, und schön anzusehen. Unser Aufenthalt 15.12.-29.12. hat mit ungewöhnlich schlechtem Wetter angefangen. Temperatur unter 20°C, es war bewölkt und unheimlich windig und es hat das erste Mal in sechs Jahren in dieser Region geregnet. Die auch als Heizung zu benutzende Klimaanlage funktionierte bei richtiger Bedienung und etwas Warten, sie war letztlich aber gar nicht nötig. Größtenteils wurde es aber mit der Zeit sehr sonnig und die Temperaturen wurden etwas besser. Aber auch bei gewöhnlichem Wetter ist lange und wärmere Kleidung kein Fehler, denn Wind und abendliche Kühle (15°C) sind im Dezember normal. Das Hotelpersonal war ungewöhnlich bemüht, alle Probleme (Defekte, unerfüllte Wünsche etc.) zu beseitigen. Es wurde mehrfach nachgefragt, Probleme innerhalb eines Tages beseitig und die Erledigung des Problems telefonisch und per Brief (!) nachgefragt. Wer es hier schafft, mit einem unbeseitigten Ärgernis den Urlaub zu verbringen, ist definitiv selbst das Problem. Im relativ großen Umkreis ist nur wenig mehr als Wüste und Meer zu finden. Das heißt , es ist sehr ruhig. Zumindest wenn man die Meeresbrandung am Rande der Bucht nicht als störend empfindet. Für ausgesprochene Partygänger und Discobesucher ist das nicht der ideale Ort, für alle anderen schon. Alle Hotels liegen rings um eine natürliche Bucht, die hinter dem Strand von einem 1,6km langen Promenadenweg umringt wird, der gerne von Joggern genutzt wird. Wir haben ihn zum Spazierengehen benutzt. Er führt durch die Strandabschnitte aller Hotels. Die Flanken der Bucht sind von zwei Riffen gesäumt. Das Meer kann und darf dort nicht betreten werden. Zugang ist am Kopf der Bucht, über den Sandstrand möglich. Zwar sind die Riffe dadurch störend, aber sie beherbergen eine prächtige Meeresfauna und bieten Schnorchlern und Tauchern viel zu sehen. Direkt in der Bucht ist das Wasser aber nicht ganz so klar wie außerhalb, z.B. in speziellen Tauchrevieren. Unter den ungewöhnlich wenigen Gästen waren vor allem Deutsche aber auch Schweizer und Polen. Zu Anfang praktisch keine Kinder und überwiegend Ältere. Keine Russen. Ansonsten das normale All-Inclusive-Publikum. Das Areal besteht aus fünf Hotels: Samaya, Solaya, Lamaya, Coraya und Sol y Mar Dar El Madina. Die zwei ersten Hotels kooperieren miteinander. Insbesondere dürfen alle den Meereszugang und den Buchtrundweg nutzen. Auch die Gelände aller Hotels stehen gegenseitig offen. Ebenso dürfen Theatervorstellungen besucht werden und der Aquapark steht allen kostenlos offen. Letzter, der Aquapark, ist ein Areal im Eingangsbereich des Geländes, das man zum Sonnen und Wasserrutschen nutzen kann. Für Erwachsene und größere Kinder stehen 8 Rutschen unterschiedlicher Art und unterschiedlicher „Härte“ zur Verfügung. Für kleine Kinder gibt’s ein eigenes Becken mit weiteren 7 Mini-Rutschen. Uns hat das ganze sehr viel Spaß gemacht und es stehen mehrere Angestellte bereit um für einen sicheren Ablauf zu sorgen. Trotzdem waren nur wenige Gäste dort – vermutlich weil man ein paar Meter dorthin laufen muss. Aber selbst vom weit entfernten Samaya braucht man nur 5 Minuten. Der Aquapark ist definitiv unterschätzt und hätte mehr Besucher verdient. Das Samaya bietet einen Fitnessraum („Gym“) mit modernen Trainingsgeräten für Kraft- und Ausdauertraining, die kostenlos genutzt werden dürfen. Tennisplätze, Boule-Bahn und Volleyballplatz stehen außerdem zur Verfügung. Angeblich außerdem ein Bogenschießplatz. Ägypten wird nach wie vor seltener besucht und darum war auch das Samaya Hotel nur zu einem Drittel belegt. Der Service war dem Augenschein nach trotzdem in keiner Weise eingeschränkt. UNTERNEHMUNGEN Neben den Samaya Abschnitt befindet sich eine Tauchschule. Sie ist leicht am Esel zu erkennen, der für den Flaschen-Transport sorgt (wobei uns auffiel, dass das Tier etwas bessere Pflege und ein besseres Zaumzeug gebraucht hätte). Die Preise sind dort (wohl auch mangels Konkurrenz) relativ hoch. Gleichwertige Tauchkurse in Deutschland sind für die gleichen Preise zu haben, aber natürlich nicht an einem Korallenriff mit unzähligen bunten Meeresbewohnern. Da es sich um eine internationale Kette handelt (SSI), ist die Ausbildungs- und Service-Qualität aber ebenfalls vergleichbar. In 45 Minuten ist Al Quesir zu erreichen. Anders als bei den meisten Orten am Roten Meer, handelt es sich aber nicht nur um einen gewöhnlichen Touristenort – dort ist es also dreckig und unordentlich. Es ist eine Stadt mit langer Geschichte. Wer originales ägyptisches Leben sehen möchte, sollte einen Ausflug dorthin unternehmen. Es gibt eine Einkaufsstraße, eine moderne aber sehr schöne koptische Kirche und ein Festung aus dem 16. Jh. zu sehen. Der Travco Tour-Guide (nochmal speziellen Dank an Ahmed Khaled!) hat uns viel Interessantes zum Leben, Heiraten und den Religionen in Ägypten erzählt. Travco ist die Reiseagentur, die TUI vor Ort nutzt. Von TUI werden diverse andere Ausflüge angeboten, u.a. nach Luxor, Assuan, zum Strand Abu Dabab, nach Port Galib usw. Eine komplette Ausflugsliste hängt gewöhnlich im Foyer aus. Auch lassen sich über TUI individuelle Ausflüge organisieren wie z.B. eine Privatfahrt nach Assuan. Über die Rezeption haben wir auch einen sehr interessanten Anbieter gefunden, Oskar S. beim Abu Dabab. Von dort kann man Reit-, Kamel- oder Quadausflüge machen. Man wird vom Hotel abgeholt und wieder zum Hotel gebracht. Der Inhaber und seine Mitarbeiter sind kompetent, freundlich und sprechen gut Englisch. Wir sind dort zwei Mal geritten, die Pferde machten einen recht guten Eindruck. KÜCHE Alle drei Hauptmahlzeiten werden im Hauptrestaurant Al-Bustan serviert. Frühstück von 6:30 bis 10 Uhr, Abendessen von 18 bis 21 Uhr. Eine orientalische Nische auf der linken Seite gibt es bei Frühstück und Abendessen. Wir haben uns über die einheimischen Gerichte gefreut, hätten uns aber noch deutlich mehr davon vorstellen können (womit wir die Ausnahme waren, da die Gäste traurigerweise meist die gewohnte europäische Küche verlangen). Snacks gibt es von 12 bis 17 Uhr an der Poolbar und an der Strandbar. Außerdem gibt es Mittagsessen von 12:30 bis 14 Uhr, das wir aber kaum genutzt und uns auf Obst beschränkt haben, das es immer und zu allen Mahlzeiten gab (Guaven, Melone, Äpfel, Orangen, Mandarinen, Datteln, Grapefruit und kleine, hässliche aber sehr leckere Bananen – in verschiedenen Kombinationen). Nur zu einem „BBQ“ haben wir uns gegrillten Fisch gegönnt. Zusätzlich wird am Nachmittag Kuchen an der Poolbar bereitgehalten. Wasser gibt es übrigens kostenlos aufs Zimmer. Die Reinigungskraft deponiert täglich für jeden eine bis zwei neue Flasche. FRÜHSTÜCK Kurz gesagt, das beste Hotelfrühstück in ca. 15 Jahren persönlicher Tourismuserfahrung. Es wird sehr viel Auswahl angeboten. Kaum ein Wunsch bleibt offen: Frische Hörnchen, Waffeln, Pfannkuchen, Omelette, süße Teilchen, Obst, Diätecke, Eierstation, verschiedene Frühstücksflocken, Müsli, verschiedene Joghurtsorten, Marmeladen uva. Die großen Tassen für die Heißgetränke waren auch eine positive Überraschung. In der orientalischen Ecke gab es Ful - das in Ägypten übliche Bohnenmuss, Halva, Tahina (delikate Sesampaste, die sich sehr gut mit Fladenbrot und Honig oder z.B. Reisbrei kombinieren lässt), verschiedene Milchsuppen, Reisbrei, Falafel, Feteer (Blätterteigecken). Alles in allem bleibt kaum ein Wunsch offen, wir hätten uns aber auch hier etwas mehr Einheimisches gewünscht. Einziger Wehrmutstropfen waren die grausam künstlich schmeckenden Säfte (die es auch z.B. an der Poolbar gab und auch Bestandteil der Sun-Downer-Cocktails waren). ABENDESSEN Auswahl und Qualität sind auch beim Abendessen sehr gut. Es richtet sich nach dem Thema des Abends. Wir haben italienische, orientalische, internationale, asiatische, u. A. Abende erlebt. Die Anzahl von kalten Vorspeisen, Salaten, Brot, Beilagen, Suppen und Hauptgerichten ist zu groß und vielfältig, um hier aufgeführt zu werden. Was es jeden Abend gibt, ist ein Holzkohlegrill auf der Außenterrasse, wo sich weitere Leckereien abholen lassen, z.B. Kofta, Shish Kebab oder gegrillte Krabben (jeweils eine gegrillte Fleisch/Fisch- und ein Gemüsesorte). Außerdem stehen mehrere Küchenangestellte bereit und geben spezielle Gericht aus… z.B. Pasta aus der Nudelecke, Eis, Obst, spezielle Fleischgerichte passend zum Themenabend (Ente, Pute, Roastbeef, Sushi usw.). Bei den Desserts werden zudem jeden Abend Themen verwirklicht (z.B. diverse Desserts auf Basis von Meringen, Schokolade, Bananen, Erdbeeren usw.). Besonders interessant war jeweils der heiße Nachtisch im Rechaud. In der orientalischen Ecke gab es Kuskus, Kartoffeln, Okra uva. auf einheimische Art gekocht. Dazu Humus, Joghurtsoße, lokale Desserts usw. POOLBAR und STRANDBAR Serviert werden hier täglich wechselnde Snacks. Neben Pizza & Co. auch orientalisch angehauchte Gerichte, z.B. überraschend gute Fladenbrote gefüllt mit Kofta (Hackfleischwürstchen), gegrilltem Hühnerfleisch oder Rindfleisch, sehr schmackhaft mit Kräutern und Gewürzen zubereitet. Im Gegensatz zur Poolbar gibt es an der Strandbar (die zum Lamaya gehört) nur Getränke kostenlos. Essen kostet. Da lohnen die 200m zur Poolbar auf jeden Fall. BAR An den Bar gibt es eine große Auswahl Cocktails und Getränke. Besonders die alkoholfreien Cocktails sind kostenlos und sehr zu empfehlen. Stärkere Alkoholika und Markensoftdrinks sind kostenpflichtig. ZIMMER Die Zimmer sind nicht nagelneu, aber recht gut gepflegt und sauber. Unser Familienzimmer war mit 45m² ausgesprochen geräumig. Der direkte Meerblick war wunderbar vom Balkon aus zu genießen. Kühlschrank (mit recht teurer Minibar) und CRT-Fernseher (deutsche Sender: ARD und ZDF; RTL und RTL2, die letzteren zwei gab‘s nur mit unerträglicher Einblendung vom Sattelitenbetreiber) sind kostenlos inklusive. Selbiges gilt für den Safe, Kosmetikspiegel und Fön. Das einzige Problem, das wir melden mussten war ein verstopfter Waschbeckenabfluss. Bemerkenswert sind die zwei Vorhänge (plus Gardine) von denen der unterste besonders lichtundurchlässig ist und Langschläfern das Abdunkeln des Zimmers erlaubt. Das ist in vielen Hotels nicht möglich, da nur ein gewöhnlicher Stoffvorhang vorhanden ist. STRAND UND MEER Das Korallenriff direkt vor dem Samaya verhindert den Direkteinstieg ins Meer. Sonnen kann man sich dort aber sehr wohl. Einige Schritte weiter gibt es eine Bucht mit Strand zum Baden. Am Rande der Bucht reicht ein Steg ins Meer. Am Ende des Stegs ist der Direkteinstieg zum Riff für rücksichtsvolle Schnorchler und Taucher möglich. Es gibt viel zu sehen! Liegen, Windschutz und Sonnenschirme sind kostenlos und waren bei unserem Besuch im Überfluss vorhanden. Man sollte sich nur bewusst sein, dass jedes Hotel eigene, streng behütete Strandabschnitte hat, zumindest bezüglich Liegennutzung. Z.T. sind die Sonnenschirme farblich markiert. Wir haben uns im Unwissen einmal auf zwei Liegen des Solaya direkt vor dem Strandabschnitt mit Meereszugang niedergelassen und wurden prompt verscheucht. An sich ist das nicht unnormal, zu unserer Jahreszeit waren aber beinahe alle Liegen des Solaya unbelegt (durch Gästemangel), weswegen die Maßnahme bei uns auf völliges Unverständnis gestoßen ist. Der gemeinsame Samaya+Lamaya Strand ist etwa 200m vom Meereszugang entfernt, vom Hotel selbst muss man 300..400m zurücklegen, um ins Wasser zu kommen (kürzer geht es über den Steg). Die Meerwassertemperatur lag mit 24°C (Auskunft Reiseleiter) nur knapp unter der des Pools. POOLS Es gibt drei Pools, einer davon für Kinder (beschattet). Den größeren Pool haben wir genutzt. Das Wasser war mit 25°C annehmbar warm und sauber. Außerdem war er mit 1,20..1,50m tief genug und auch groß genug um tatsächlich ein paar Züge zu schwimmen. INTERNET Neben einem PC in der Lobby kann jeder per WLAN Verbindung ins Internet aufnehmen. In unserem Zimmer war der Empfang hervorragend. Die Verbindung gelingt mit Benutzername und Passwort problemlos. Es sind 150MB Datenvolumen pro Aufenthalt inklusive. Weiteres Datenvolumen kann gekauft werden. Leider wird das verbrauchte Volumen nirgends angezeigt. Für E-Mails reicht das inklusive-Volumen aber allemal. Es gibt viele verschiedene Einkaufsmöglichkeiten in der nächsten Umgebung. Allerdings überwiegend Hotelshops ohne Festpreise. Man darf in jedem der fünf Hotels in der Bucht einkaufen. Zusätzlich gibt es ein paar wenige Geschäfte am Hotelmitarbeiterhaus. Um Letzteres zu finden, muss man die Hotelanlage verlassen und Straße überqueren. Wir persönlich können nichts Gutes von den Verkäufern der Lamaya Hotel-Shops berichten. Insbesondere in der Gewürzhandlung wollte man uns übervorteilen. Dort wollten den sogenannten Black Honey kaufen (was tatsächlich Zuckerrohr-Melasse ist). Es sollte 20€ (ca. 200 EGP) kosten (selbst für hochwertigen Bienen-Honig in Deutschland würde man nicht einmal die Hälfte bezahlen). Unser Angebot war 20 EGP. Aber sogar für 50 EGP wollten sie das 500g-Glas nicht verkaufen. In den Shops an der Mitarbeiterunterkunft wurde exakt das gleiche Produkt zum Preis von 15 EGP angeboten. Wie uns der schon erwähnte Khaled von Travco sagte, kostet solch ein Glas „Black Honey“ für Einheimische höchstens 5 EGP. Den Schlitzohren vom Lamaya war sogar das Zehnfache zu wenig. Andererseits konnten wir T-Shirts nach etwas Handeln zu einem erträglichen Preis erstehen. Nur Gutes können wir über die Gästebetreuerin Carina berichten, die sich stets Zeit für uns nahm oder immer nachgefragte, wenn wir Ausflüge gebucht oder Probleme und Fragen hatten. Auch die Rezeptionsmitarbeiter sind sehr zuverlässig und müssen an dieser Stelle erwähnt und gelobt werden. Wir waren im Zeitraum 15.12.-29.12. im Samaya, daher können wir noch von folgenden netten Aktionen berichten: Es wurden am Heiligabend von Kindern und Animateuren Plätzchen gebacken. Das Abendessen am Heiligabend war besonders schön und üppig. Man hat zu Weihnachten ein kleines Geschenk vom Hotel bekommen (ein Schokoladennikolaus, Nüsse, Orangen u.Ä.).
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2013 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Dorota |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 8 |