TUI BLUE Samaya

Wir hatten eine kleiner Anlage ausgesucht und wurden nicht enttäuscht. Es war alles sehr überschaubar und übersichtlich. Die Zimmer sehr gross, da wir zu zweit ein Familienzimmer bekamen. Das Bad war auch sehr gross, vor allen Dingen die Dusche, kein Schimmerl irgendwo zu sehen. Die Zimmer wurden immer mit sehr viel Liebe sauber gemacht (fast jeden Tag irgendwelche Handtuchtiere auf dem Bett oder Blumen) Das Essen war sehr abwechslungsreich und hat uns sehr gut geschmeckt. Vor allen Dingen war es immer heiß. In diesem Hotel waren fast nur Deutsche, Österreicher und Schweizer. Am Anfang war es höchstens zu 30 % ausgelastet. Man hatte fast seinen persönlichen Kellner. Im Laufe der zwei Wochen kamen dann mehrere Familien mit kleinen Kindern und später auch etwas Ältere. Aber bei einem Famililenhotel ist das ja wohl auch einzuplanen. Uns hat es nicht gestört. Wir hatten einen guten Handyempfang. Da wir im Mai waren, bewegten sich die Temperaten auch mal über 40 Grad Celsius. Allerdings ist so gut wie jeden Tag ein mehr oder weniger starker Wind gegangen. Bitte unbedingt beachten. Keine kalten Getränke.

Da wir ein Familienzimmer hatten, war für uns natürlich viel Platz. Es war alles da, was wir gebraucht haben. Das Bad, vor allen Dingen die Dusche war schön gross. Wir hatten ein Zimmer direkt zum Meer. Wie bereits schon mehrfach betont, alles sehr sauber und in Ordnung.

Es gibt ein Hauptrestaurant und eine Poolbar (dort bekommt man auch Snacks, Pizza usw.). Das Essen hat uns sehr gut geschmeckt. Es war gut bewürzt, war es schärfer, stand ein Zettel mit einer Peperoni daneben. Dann wusste man Bescheid, war aber immer noch gut zu essen. Auch im Restaurant wurde Sauberkeit groß geschrieben. Die Themen zu den Essen wechselten. Mal chinesiche Art, dann mehr Meeresfrüchte usw. Wir konnten bei allen Mahlzeiten draußen essen. War echt toll.

Die Freundlichkeit der Kellner war wirklich super. NAch einiger Zeit haben manche schon ohne Bestellung gewußt was man möchte. Einige Brocken deutsch kann jeder. Ansonsten kommt man auf jeden Fall mit Englisch gut durch. Morgens wurde man gegrüßt, ob man gut geschlafen hat usw. Die Reinigung der Zimmer war perfekt. Es war immer alles picobello sauber. Mein Mann musste einmal zum Arzt, da sein Auge entzündet war (eine Folge der Kontaktlinse). Der Arzt hat eigentlich nur mit der Taschenlampe reingeschaut und konnte natürlich nichts machen. Hat aber Augentropfen mitgegeben, die dann auch geholfen haben. Dafür hat er dann allerdings 75,-- € verlangt. Ist schon ein bißchen viel. An der Rezeption hatte man immer ein offenes Ohr für Probleme. Das Personal war ebenfalls sehr freundlich und konnte auch relativ gut Deutsch.

Der Strand war nur ein paar Meter von unserem Zimmer entfernt. Allerdings kann man nicht ins Wasser, was allerdings bekannt ist, wenn man sich vorher informiert. Ich finde es gut, daß auf diese Art das Riff geschützt wird. Man konnte ja jederzeit einfach 100 MEter weiterlaufen und den Strand vom Lamaya benutzen. Einige Souvenirshops hat es im Umkreis der anderen Hotels in der Bucht. Auf jeden Fall bekommt man die nötigen Mitbringsel. In der Tauchbasis oder direkt über den Veranstalter können Ausflugsmöglichkeiten gebucht werden. Allerdings ist das Hausriff so interessant, daß wir im Hotel geblieben sind.Es liegt geschützt in einer Bucht. So kann man jeden Tag zum Schnorcheln auch bei stärkeren Windverhältnissen. In anderen Hotels geht der Steg direkt ins Meer und da fast jeden Tag ein mehr oder weniger starker Wind geht kann man oft gar nicht ins Wasser.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation war unaufdringlich. Allerdings haben sich die Animateure immer gefreut, wenn man auch mitgemacht hat. Roberto hat sich von Anfang an immer versucht sofort die Namen einzuprägen. Hat auch so gut wie immer geklappt. Mido hatte auch immer irgendwelche lustigen Einfälle. Am Vatertag gab es für die "Väter" einen spontanen improvisierten Vatertagsausflug durch die ganze Coraya Bucht. Dies erregte natürlich die Aufmerksamkeit sämtlicher anderer Hotelsgäste, natürlich im positiven Sinn. Die Kinderbetreuung war auch sehr liebevoll. Wir konnten dies oft beobachten.