TUI BLUE Sherwood Belek

Der Urlaub war kurz gesagt eine Katastrophe, es würde defintiv den Rahmen sprengen hier alles einzutragen, daher nur ein paar Stichpunkte: - Am Flughafen München ging es los, dass wir aufgrund der Pegasus unseren Flieger beinahe verpasst haben, die Software streikte, dann rannte wir als letzte in den Flieger um festzustellen, dass meine Partnerin keinen Sitzplatz hatte und nicht auf der Passagierliste stand... - Für eine Strecke von Antalya bis zum Hotel benötigte der Bus über 2 Stunden!! (Laut Navi sind das 45 Minuten) - Es tropfte regelmäßig in der Eingangshalle im EG aus den Decken - Der versprochene Tennisplatz inklusive den Leihschlägern und Bällen war eine Katastrophe - Segeln? Wie auf der Webseite versprochen, fehlanzeige - 4 Tage ging unsere Klimaanlage nicht, Zimmertausch war nicht mehr möglich, wir hatten ja schon das zweite Zimmer getauscht...! - Als wir für 90 € pro Person (Summe 180 €) eine Hamam Massage gebucht haben (90 Minuten) hatten wir einfach ein hammernden Baulärm weil gerade etwas am Dach gewerkelt wurde! - Im Außenbereich wurde 2/3 der Grünfläche geschlossen weil man sich entschied das Moos zu entfernen, es gab einfach nicht genug Liegefläche für die Anzahl der Leute; dann wollte ich meine Liege vor den Kabanas aufstellen, wurde ich frecherweise darauf aufmerksam gemacht, dass ich dafür bezahlen müsse.. dann habe ich dem guten Mann versucht zu erklären, dass ich nicht berit bin zu bezahlen wenn sie uns woanders die fläche wegnehmen (wohl gemerkt, gestört hätten wir niemanden, die Kabanas wahren ohnehin von niemandem gebucht. - ganz zu schweigen von der Sauberkeit der Zimmer, worauf ich Isabell (von der TUI) aufmerksam gemacht habe.. sie hat es freundlicherweise weitergegeben, nichts hat es gebracht, im gegenteil sämtliche der bediensteten wollten an jeder ecke trinkgeld haben, sind recht aufdringlich meist stehen geblieben und haben gewartet bis sie etwas bekommen haben. - und so weiter und so weiter; wir wurden am pool oder auch am essen von uns nicht bekannten Gästen angesprochen ob wir es denn auch so "schrecklich finden", was wir nur bejahen konnten. Ich könnte jetzt noch weiterschreiben, bin mir jedoch ohnehin nicht sicher ob es jemand liest oder etwas bringt. Bebildert habe ich das ganze auch, und wir prüfen gerade ob wir rechtliche Mittel haben um wenigstens einen Teil des misslungenen Urlaubs zurück zu bekommen. Sollte das hier doch jemand lesen, würde ich mich über ein klärendes Gespräch freuen. Viele Grüße Nicolas Scholl

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