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Rebecca Elisabeth (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Juni 2019 • 1 Woche • Strand
Italien ohne Dolce Vita - traurig
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Oberflächlich sehr schön, freundlich gestaltet. Bei genauem Hinsehen und Hinhören leider noch Baustelle und Chaos.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die neuen Deluxe-Zimmer sind freundlich gestaltet, weißen jedoch Baumängel auf. Es ist vieles nur provisorisch gerichtet, einige Hotelgäste berichteten von feuchten Betten und Schimmel an der Decke. Die Ausstattung: ein Doppel- und ein Einzelbett, Nachttische, ein Kleiderschrank mit Kleiderstange, Ablageregalen, Minibar, Safe und zwei Schubkästen. Ein kleiner Schreibtisch mit Stuhl ist ebenfalls vorhanden. Leider ist kein Abfalleimer im Zimmer zu finden. Der Balkon im Obergeschoss ist mit einer Glasfront schön hell und geräumig. Alle Balkone haben einen Wäschestände (Super!), einen Tisch und zwei Stühle. Leider ist auch der Balkon nicht fertiggestellt. Die Möblierung war sehr schmutzig von Bauschutt. Das Badezimmer ist geräumig und modern gestaltet. Eine Großraumdusche mit verglasten Schiebetüren, ein Bidet, WC und Waschbecken sowie ein kleines Fenster sind vorhanden.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • An den ersten beiden Tagen war das Essen noch im Menü, es war lecker. Täglich wechselte das Angebot. Jedoch ist hier schon aufgefallen, dass die Portionen während des Mittags-Menü deutlich größer waren als am Abend. Wer um 20 Uhr zum Essen kam, musste damit rechnen, dass einige Gerichte bereits aus waren. Ab dem dritten Tag wurden wir von Menü zu Büffet umgestellt, ohne jemand vom Hotel informiert zu werden. Man merkte, dass so der Besucheransturm leichter zu managen war. Die Antipasti waren stets gut, das Essen jedoch verlor täglich an Qualität: gepresste TK-Schnitzel, Risotto (egal welches) sehr sauer und hart. Spareribs vom Grillfest standen Tage später noch kalt auf der Antipasti-Platte, Reis mit Tomatensoße und Salami-Scheiben, der Fisch wurde regelrecht totgebraten. Jeder Nachtisch wurde durch Sahnetorte ersetzt, die zwar sehr lecker waren, aber es gab keine Auswahl und unter italienischem Essen verstanden wir Pannacotta, Tiramisu, etc. (Eines Morgens wurde in der Morgenpost Pannacotta angekündigt, es gab dennoch nur Sahnetorte). All-inklusive bedeutet im Hotel: kein Eis, keine Pizza, keine Cocktails inklusive. Selbst wenn man zur Poolparty auf der Einladung einen Begrüßungscocktail angekündigt bekommt, findet man ihn anschließend auf der Rechnung! Auch die Minibar steht ab und an auf der Rechnung, obwohl man nichts daraus genommen hat. Aufpassen und notfalls Reklamieren!


    Service
  • Eher gut
  • An der Rezeption wurden Fragen und Beschwerden von Giovanna und einem jungen Mann sehr offen entgegengenommen. Beide waren stets bemüht und kooperativ. Die Kellner im Restaurant waren bemüht, man wurde aber gerne mal 10 Min. nicht beachtet, bis man eine Bestellung aufnehmen konnte. Viele der Kellner konnten sich nur schwer bis gar nicht verständigen (weder in englisch noch Deutsch) und mussten einen Übersetzer holen. Als wir nur noch Büffet bekamen, gab es sehr lange Wartezeiten, die einzelnen Platten und Schüsseln nachzufüllen. Manchmal passierte dies auch gar nicht. Auch während des Menüs gab es stellenweise lange Wartezeiten.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Das Hotel liegt mitten in der Natur. Mit dem Touristenbus, der vor dem Hotel hält, kann man in ca. 20 Min. nach Tropea fahren. Der Leichtturm vom Capo Vaticano ist zu Fuß erreichbar in ca. 20-25 Min. Es lohnt sich, die Aussichtsterrasse zu besuchen. Der Blick übers Meer ist fantastisch. Leider ist die direkte Umgebung sehr vermüllt, v.a. Plastikmüll an den Straßenrändern. Es müffelt stellenweise sehr. Wer die Gegend auf eigene Faust erkunden will, braucht dringend einen fahrbaren Untersatz. Über den Reiseveranstalter kann man (Halb-)Tagesausflüge buchen, zwischen 40-80€ (Ohne Eintrittspreise und Verpflegung).


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Im Hotel wurde wenig angeboten. An zwei bis drei Abenden pro Woche gab es ein Abendprogramm. Sonst wenige Sportangebote (Tischtennisplatte, Volleyballnetz, zwei Fußballtore, Spielplatz). Die Reiseleitung bietet (Halb-)Tagesausflüge an. Die Fahrt zum „Stromboli by night“ ist empfehlenswert. Der Hotelstrand ist schön, der Weg sehr mühsam (steil - für Menschen mit Gehbehinderung und Kinder sehr schwer). Der Hotelshuttle ist daher sehr lohnenswert. Am Strand selbst kann man Paddelboote kostenpflichtig mieten. Es gibt vor Ort weder eine Toilette noch eine Bar. Daher ratsam Getränke vom Hotel mitzunehmen. Eine nahegelegene Bar mit Toilette kann gegen Bezahlung genutzt werden.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:1 Woche im Juni 2019
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Rebecca Elisabeth
    Alter:26-30
    Bewertungen:6
    Kommentar des Hoteliers

    Liebe Rebecca, Vielen Dank, dass Sie uns Ihre Eindrücke auf diesem Portal schildern. Es tut uns sehr leid, dass Ihnen Ihr Aufenthalt bei uns nicht gefallen hat. Wir haben eine Modernisierung des Hotels durchgeführt. Wir entschuldigen uns für etwaige Unannehmlichkeiten. Wir versuchen uns jeden Tag zu verbessern und Ihre Bemerkungen sind für uns sehr hilfreich. Vielleicht geben Sie uns dennoch nochmals die Möglichkeit, Sie von unserem La Conchiglia zu überzeugen. Wir würden uns freuen. Mit freundlichen Grüßen, La Conchiglia Village Suites & SPA