Upstalsboom Kühlungsborn

Ein im April 2011 eröffnetes **** Hotel, dementsprechend modern und "unverbraucht" Der an sich gute Eindruck, den das neue Hotel macht, wird leider getrübt: Teure Tiefgarage (12€/Tag) mit viel zu engen Plätzen und Durchfahrten. Schrammen sind vorprogrammiert. Die Aufzüge haben Privathaus- Größe und man muß Ewigkeiten warten. Die Alternative Flur erfordert sehr lange Wege quer durch die Etage. Klimaanlage in den Zimmern / Fluren: Fehlanzeige. Der Zimmerservice hat uns sein Leid geklagt, diel Luft im Flur stand und war gefühlte 35 Grad. Alles in Allem hat da ein Architekt kein Meisterstück abgeliefert. Wer das alles akzeptiert kann ein tolles Frühstück bis 13:00 Uhr genießen und bei schlechtem Wetter jeden Tage kostenlos im Internet surfen. Wir werden uns jedenfalls beim nächsten Mal nach einem anderen Hotel in Kühlungsborn umsehen.

Wir hatten ein Deluxe- DZ Parkseite gebucht. Das soll, wie der Name sagt, zum Park liegen und lt. Hotel 32-36 Quadratmeter haben. Bekommen haben wir ein DZ, das erheblich kleiner wirkte (vielleicht zählt der Balkon mit?) und das weder zum Park noch zum Strand zeigte. Es war ein Zimmer, das es lt. Hotelprospekt garnicht gibt! Wir sahen auf das Rataus, den AWO-Kindergarten (laut) und Parklätze. Offiziell hat das Hotel keine Zimmer zur Seite. Das ist Etiketten- Schwindel!

Wir haben das Restaurant nur einmal in den 10 Tagen unseres Aufenthaltes genutzt: es ist zu teuer verglichen mit dem vielfältigen und deutich günstigerem Angebot an der Strand- Strasse. Und schlechter war es da auch nicht!

Zu Loben ist der sehr aufmerksame und immer freundliche Frühstücks- Service. Bei der Zimmer- Reinigung kam mehrfach Zweifel auf, ob der Boden gesaugt wurde. Wenn ja, dann nachlässig. Auf dem Mobiliar lag älterer Staub.

Lage zwischen K.-Born Ost und - West direkt an der Strand- Strasse (mit beruhigtem Verkehr)

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Der Innen- Pool ist relativ schmal und klein, auch ausserhalb der eigentlich vorgesehenen Zeiten toben Kinder im Wasser. Das kann man zwar aus Sicht der jeweiligen Eltern nachvollziehen, z.B. wenn es draussen regnet. Aber dann kann man gleich auf Kinder- Sperrzeiten verzichten.