- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Sehr schöne Anlage mit abwechselungsreicher Architektur und sehr schöner Gartenanlage War schon 2x im Mövenpick El Queseir und wollte diesmal etwas sparsamer Reisen. Wer es sich leisten kann, der sollte den Mehrpreis gerne in Kauf nehmen. Sowohl das Hausriff als auch alle anderen Dienstleistungen spielen in einer anderen Liga.
Alles da, was man braucht. Nur ein kleiner Safe wäre schön. Die Klospülung lief eine Woche lang ununterbrochen und so wurden immense Mengen Wasser verschwendet (wer weiß in wie vielen Zimmern noch). Vorsicht bei den Duschen (Kinder) denn es kommt kein Warm- sondern eher kochendes Wasser aus der Leitung (wahrscheinlich wegen Legionellengefahr). An den billigen Terassenstühlen klebten noch die Zementreste der Neubauphase von 2001. Aircon haben wir nicht gebraucht. Obwohl nicht besonders billig und bereits 4Monate früher gebucht befand sich unser Zimmer am Arsch der Welt unmittelbar neben einer Baustelle, aber dafür sehr ruhig. Der Zimmerservice war sehr träge, denn oft waren die Zimmer um 17 Uhr noch nicht fertig oder es fehlten Handtücher. Das direkt am ersten Tag gegebene Bakschisch von 5 Euro war da offensichtlich nicht ausreichend....
Große Auswahl an den Buffets, jedoch fehlt jegliche geschmackstypische Raffinesse. Leider werden fast keine bzw. erst Recht kene orientalische Gewürze verwendet. Man kann sich zwar den ganzen Tag mit dem heimischen Luxor-Bier vollaufen lassen, aber es ist fast unmöglich eine Flasche Wasser für das Zimmer zu bekommen. Entweder es war zu früh oder zu spät oder man musste von der Pool-Bar ins Haupthaus oder eben alles zusammen. Als Taucher gab es eine Wasser-Karte, die aber wiederrum nur von 11 bis 16 Uhr "gerne gesehen" wurde. An der Tauchbasis wiederrum gab es gar kein Wasser und die Getränke an der Taucherbar mussten extra bezahlt werden. Dafür gab es dann dort kein Wasser bzw. die Cola war gerade aus oder, und oder...
Personal absolut fit in allen möglichen Fremdsprachen. Wegen des AI-Angebotes oft nicht herzlich bzw. freundlich, sondern eher desinterssiert bis unfreundlich. Bakschisch wird natürlich in Euro und in entsprecheder Höhe erwartet. Reklamationen bleiben größtenteils unbeachtet.
Aufgrund der Größe zum Teil lange Wege, z. B. vom Zimmer zum Restaurant.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Schöner, leider nicht besonders gepflegter Strand, an dem landestypisch viel Plastikmüll herum lag. Gammelige Liegenauflagen und zerschlissene Pool-Handtücher. Das hochgelobte Hausriff war eine herbe Enttäuchung - sehr mäßige Sicht und sehr wenig Fischreichtum. Dazu viel zu viele und auch schlechte Taucher sowie jede Menge Idioten, die bei Ebbe munter auf dem Riffdach spazieren gingen. Management und Personal zeigten sich davon wenig beeindruckt... Sowohl das Einheimische wie das Europäische Personal der Tauchbasis waren sehr nett und super-professionell.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im April 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Peter |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |
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