Veranda Pointe aux Biches Hotel

Es war unser 1. Urlaub, als Paar und ohne Kids. Wir wollten was besonderes und haben es im Veranda pointe aux biches gefunden. Super ist, dass man die Möglichkeit hat, im Sandy lane zu buchen. Dort hat es keine Kinder und es herrscht Ruhe und Entspanntheit. Auch am Strand war es dort sehr ruhig. Die Zimmer sind absolut ok. (Ausser die Klospühlung, na ja...) Wir wurden in den 3 Wochen sicher 4x von verschiedenen Personen gefragt, ob alles i.O. sei. Wir hatten all inkl., dh wir konnten auch im Sandy lane Restaurant kostenlos essen (Absolut Traumhaft, da man am Pool oder im Restaurant essen konnte und auch ruhig) Auch im Hauptspeisesaal war das essen absolut ok. Es gab am Mittag immer Pizza und Pasta (für die Kids und alle anderen), welche immer ganz frisch zubereitet wurde. Dann natürlich die vielen indisch-angehauchten Gerichte in Buffetform und Salate. (Leider keinen Tomatensalat). So mussste ich die Tomaten auf dem Markt kaufen. Aber die aufmerksamen Kellner bemerkten, dass ich jeden Tag mit Tomate und Schweizer Schkmesser bewaffnet in den Speisesaal kam und fragten, warum. Und ich sagte, ich hätte so gerne Tomatensalat. Von dem Tag an, bekam ich immer meinen Extrateller Tomatensalat direkt aus der Küche. Ist das nicht Toll?!!!! Beim Hauptpool ist es sicher lärmig, da es ein wirklich schönes Kinderhotel ist. Es hat auch gratis WiFi, bei den beiden Poolbars. Auch das Abendprogramm ist angemessen. Wer Disco sucht, ist sicher falsch dort. Es gibt jeden Abend eine kleine Unterhaltung, aber um 23 Uhr ist Schluss. Altersdurchschnitt schätze ich so um die 40ig. Da Musikmässig nicht viel los ist, hat es wenig junge Menschen so um die 20ig. Viele Familien, erstaunlicherweise mit ganz kleinen Kindern, viele Nationalitäten und einige Honnymooners. (Hatten in den 3 Wochen 3 Hochzeiten) Das Wetter im April war jetzt nicht gerade der Hammer, aber dadurch, dass der Himmel nicht Stahlblau war, konnte man sich nicht verbrennen und mussten nicht unter den Sonnenschirm flüchten. Also wurden wir mega braun. Wenn es geregnet hat, war es natürlich immer noch sehr schön warm und es hat nie lange geregnet. Im Allgemeinen können wir diese Insel nur Empfehlen und zwar für ALLE. Praktisch keine Kriminatlität (kein Betteln, nichts dergleichen), man kann Fahrradtouren machen, wandern, Ausflüge buchen, tauchen, surfen....etc etc. Auch das Klima war angenehm. Nicht das feuchte Tropenklima, obwohl es doch einige male geregnet hat, sondern wirklich angenehm. Lange Rede kurzer Sinn, Hotel, Insel, Klima alles war zum Besten. Schön, das wir das Erleben durften.

Schönes Zimmer, grosse Dusche, Klo war seperat, Zimmer war immer sauber. Minibar wurde täglich aufgefüllt

Essen habe ich ja oben schon beschrieben. Da ich Indisch nicht besonders mag, wegen dem verflixten Kreuxkümmel und Kurkumagewürz, war ich froh, dass es jeden Tag eine andere Pasta gab und immer wurde frisch auf dem Grill Fleisch oder Fisch zubereitet. Auch hatte es immer Reis und Gemüse im Buffetform. Also wir fanden, dass sie sehr gut gekocht haben. (Wir sind aber auch nicht heikel) und uns hat das Essen auch nach 3 Wochen noch sehr gut geschmeckt.

Alle waren immer freundlich. Das Personal spricht französich und auch sehr gut englisch. Als unsere Klimaanlage kaput ging (sie fing an zu heizen!!!), wurde das Problem am gleichen Tag gelöst.

Der Flughafen ist ca 1h entfernt, an der Ostküste. Wir waren an der Nordwestküste. Zum nächsten Ort konnte man in 20min zu Fuss gehen (auch zum nächsten, anscheinend schönsten Strand von 2012). Die nächst grössere Stadt war Grand Baie. Wir hatten einen Shuttlebus, der Gratis dorthin fuhr, 3x die Woche. Man kann aber auch mit dem öV-Bus fahren oder ein Taxi nehmen. Beides kein Problem. In die Hauptstadt sind wir auch mit dem Taxi gefahren und der Fahrer holt einem auch wieder ab.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es hatte immer genügend Liegen und Sonnenschirme am Strand zur Verfügung. Das einzig negative war, man konnte nicht weit rausschwimmern. Da die Wellen und die Strömung zu gefährlich waren, haben sie eine Barriere gemacht. Und Badeschuhe waren ein absolutes Muss. Man konnte Surfen, Kanuffahren, Tretbootfahren. Am Pool gab es auch Unterhaltung, wir waren aber nie dort, nur zum refrash Tauchkurs