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Klaus (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Juni 2017 • 1 Woche • Sonstige
Netter Hof, unsensibele Vermieter
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Der Bauernhof liegt etwa 1 km und 165 hm aus dem Ort raus. Au dem Hof eintreffend befindet sich gleich links ein Misthaufen, der über den gesamten Hof und die direkt davor befindlichen Ferienwohnungen riecht. Insgesamt umfasst das Gehöft drei Gebäude. In dem ersten befinden sich die Ferienwohnungen und die Wohnung der Familie. Gegenüber sind die Stallungen für Rindviecher und am Ende links befindet sich das "Alte Haus", wo offensichtlich die Großältern leben. Die Vermiter kassieren am ersten Tag die Miete und kümmern sich dann überhaupt nicht mehr um die Gäste. So wird der Grill im Garten nicht gereinigt, und man kommt sich ständig als Bittsteller vor. Darüber hinaus wurde die Gästekarte vom letzten Jahr übergeben, die eine Gratisfahrt mit der Seilbahn beinhaltete. Dieser Vertrag war aber längst aufgekündigt und das Touristenbüro war sehr ungehalten, ob der Verfahrensweise des Hofes. Dieser war bereits mehrfach abgemahnt worden wegen dieser Unannehmlichkeiten. Insgesamt eine glatte "fünf" was Gastfreundlichkeit und und Freundlichkeit insgesamt angeht. Wir können den Verlotthof nicht empfehlen.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Nette Ferienwohnung mit toller Aussicht. Die Küche könnte besser ausgestattet sein für einen Tagespreis von 130,00 Euro.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • man kann Produkte des Hofes erwerben, allerding zu utopischen Preisen. Es gibt auch einen Frühstücksdienst... Haben wir dann auch gelassen.


    Service
  • Sehr schlecht
  • Es wird sich garnicht um die Gäste gekümmert. Man kommt sich ständig als Bittsteller vor. Toursitenkarte vom letzten Jahr mit Vergünstigungen, die es schon lang nicht mehr gibt; Ist dem Vermieter aber egal.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Die Lge ist ruhig, aber außerhalb. Auch nicht zu vernachlässigen ist der Höhenunterschied zur Gemeindestraße im Dorf. Für Wanderer und Mountainbiker ist am Ende des Tages immer noch ein Höhenunterschied von 180 hm zu bewältigen.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Wir waren mountainbiken. Tolles Tal mit den Geislerspitzen am Ende. Ansonsten reichlich Angebote über Wandern, Hochseilgarten usw. Im Keller gibt es eine Sauna, die von 15.00 h bis 18.00 h auf Zuruf bis 14.00 h angestellt wird. Gilt allerdings nicht, wenn die polnische Frau des Vermieters Massagen verabreicht, dann muss die Sauna geräumt werden.... !!!???


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:1 Woche im Juni 2017
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Klaus
    Alter:51-55
    Bewertungen:2
    Kommentar des Hoteliers

    Bezüglich des aus meiner Sicht nicht gerechtfertigten Beitrages von Herrn Klaus eine kurze Richtigstellung. Herr Klaus der mit seinen zwei Radfreunden vom 25.06.17 bis 01.07.17 bei uns auf Urlaub war, hatte wohl die falschen Vorstellungen von einen Bauernhofurlaub. Unsere Werbeseite beschreibt unseren Betrieb gut genug aber Herr Klaus hat das anscheinend übersehen, dass wir ein Grünland - Bauernhof mit Rinderhaltung sind und wo Tiere gehalten werden gibt es eben auch einen Misthaufen. Unser authentischer Bergbauernhof gibt viel Arbeit und ist kein Rundum - Betreuungsbetrieb für Gäste. Bezüglich der Gästekarte, dies tut mir leid, war wohl der Fehler des Tourismusbüro da die neuen Informationshüllen nicht rechtzeitig zur Verfügung standen. Ein Infoblatt über die Neuerungen bezüglich Gästekarte hing an der Anschlagetafel im Eingangsbereich der Wohnungen, dies hat Herr Klaus anscheinend wohl auch übersehen obwohl er alles andere nicht übersah. Unsere hofeigenen Produkte sind ein Angebot für unsere Gäste, um urteilen zu können, sollte man diese ausprobieren. Sauna und-oder Massage ist nach Absprache zu fast jeder Zeit möglich. Bezüglich Herkunft der Bäuerin, die Aussage von Herrn Klaus klingt wohl etwas rassistisch, Herr Klaus sollte sich mal über seine Äuserungen Gedanken machen. Ich finde es schade, dass Herr Klaus auf diese Art und Weise seine Genugtuung sucht und uns damit bewusst Schaden zufügen möchte. Nun möchte ich noch die Gelegenheit nutzen mich bei den vielen netten und zufriedenen Gästen, die bei uns auf Urlaub waren, zu bedanken. Anstoß zum Nachdenken: Erwarte nicht zu viel, so wirst du auch nicht entäuscht