VIK Hotel Arena Blanca

Die Größe der Hotelanlage ist absolut in Ordnung, da überschaubar. Die einzelnen Zimmerhäuser sind keine Megabauten, sondern nur ( und Gottseidank) in Palmenhöhe gebaut. Zimmer sind sowohl für Paar-, als auch für Singlereisende absolut ausreichend. Die Gartenanlage ist in top Zustand, da sie von Gärtnern ständig auf vordermann gehalten wird. Das Liegen- und Sonnenschirmangebot am Pool und Strand ist absolut ausreichend. Man bekommt zu jeder Tageszeit einen Liegeplatz. Und wenn manche meinen, sie müssten im Urlaub schon um 6 Uhr aufstehen um eine Liege zu kriegen, solln sie´s einfach tun. Der Strand selbst wird täglich vom angeschwemten Seegras gereinigt. Die Nationalitäten und das Alter der Gäste war bunt gemischt. Jedoch die Italiener vielen recht unangenehm auf. Die beiden Ausflüge die wir machten ( Santo Domingo und Isla Saona ) sind empfehlenswert. Als weiteren Tipp ist zu sagen, Trinkgeld nicht erst am Ende der Ferien, sondern in den ersten Tagen! Einen Negativpunkt haben wir: ACHTUNG TIMESHARING ! Haben hier einen wirklich erholsamen und schönen Urlaub verbracht, an den wir noch lange denken und auch Zehren. Zum Abschluss unserer Hotelbewertung zitieren wir noch einen Ureinwohnen, der sagte: MURHARRAMUGHARTI ( Übersetzt: Kommt und seht selbst! )

Die Zimmer waren wie schon oben beschrieben, ausreichend groß, landestypisch eingerichtet und wurden durch das Zimmerpersonal sehr sauber gehalten. Jeden Tag wurde gewischt, kamen neue Handtücher und auch die Bettlacken wurden täglich gewechselt. Durch die Überschaubarkeit der Anlage, war alles in kurzer Zeit ( auch wenn man langsam unterwegs war ) erreichbar. Thema Minibar: Wir verstehen die Kritik anderer nicht! Eine der Bars hat doch sowieso 24 Stunden auf, an der man alkoholische und nichtalkoholische Getränke bekommt.

Thema Speisen: Wer bei dieser großen Auswahl nichts findet, frißt entweder zuhause den Kitt aus den Fenstern, oder ist nur Kaviar und Champagner gewöhnt. Denn die Auswahl an warmen und kalten Speisen war mehr als gut und ausreichend. Nur die einheimische Küche wurde versteckt und links liegen gelassen. Das italienische Restaurant war einen Versuch wert, aber auch nicht mehr. Thema Bars: Die Sitzgelegenheiten in der Lobbybar waren alles andere als ausreichend. Auch das Personal, hatten wir den Eindruck, hatte zeitweise keine Lust was zu tun. Im Gegensatz zur Calypsobar, viele Sitzmöglichkeiten, aber keine Bedienungen. In dem Hotel A B C, daß man beim Einchecken bekommt, wird darauf hingewiesen, daß zum Abendessen bei den Herren lange Hosen gewünscht werden. Dies wird aber leider nicht eingehalten und auch nicht vom Restaurantpersonal bemängelt. Bei einem 4 Sterne Haus sollte doch ein wenig Stil gewahrt werden.

Freundlichkeit des Personals ( Zimmermädchen, Bedienungen in den Freßstempeln und alle anderen ) war Top. Man bekam von jedem dem man begegnete ein Lächeln und ein " Holla " .

3mal umfallen und man war sowohl am Pool, als auch am Strand. Die Einkaufsmöglichkeiten waren eigentlich nur auf ein paar Buden am Strand beschrängt. Außer man nahm ein Taxi oder einen ca. 30 min Fußmarsch in kauf ( schade!). Die Nachbarhotels können wir nicht beschreiben, da wir sie nur von der Strandseite aus sahen. Die Transferzeit betrug etwa 1 Stunde. Die Rückfahrt zum Flughafen war recht abenteuerlich, sowohl für die Gäste, als auch für das Gepäck das lose auf einem klapprigen Anhänger gestappelt war. Die Ausflugsmöglichkeiten waren reichlich und auch preislich angemessen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Sport- und Animationsmöglichkeiten waren bestimmt ausreichend vorhanden, wurden aber von uns nicht genutzt, da wir das ganze Jahr unter Stress stehen und im Urlaub das nicht auch noch brauchen. Das Musikangebot an der Poolanimation war unter aller Kanone. Es gab 2 Wochen nur eine CD und die war kaputt. Und das einheimische Jeckejecke ( Merengue, usw. ) konnte man nach 2 Wochen auch nicht mehr hören, da es überall zu hören war.