Villa Nautica

Heißt nicht umsonst Paradise Island! Wunderschöne, gepflegt und saubere Anlage. Ob alleine, zu Zweit oder mit der ganzen Familie, ist für jeden was dabei.

20 Minuten von Flughafen Malé mit dem Speedboat entfernt. Im Candyshop, beim Juwelier oder im Souvenirshop könnte man einkaufen. 4 Restaurants und ein Coffeeshop vorhanden, inklusive Pizzaroller der bis in die Bar liefert. Schöne offene Bar mit tollem Blick auf die Lagune. Netter Pool mit Liegen und Badetücher inklusive. 24 Stunden Empfang. Tauchschule und diverse Wassersportmöglichkeiten vor Ort. Auch sind kurze Touren möglich, z.B nach Malé oder ein Inselhopping. Wir waren im Standard-Bugalow, welcher wirklich sauber und schön war. Klimaanlage lief mit kleinen Trick des Roomboys den ganzen Tag. Vorne rein und hinten auf die eigene kleine Terrasse mit Tisch und zwei Stühlen, sowie zwei eigenen Liegen nebst Auflagen und Badetüchern. Wunderschöner Blick auf's Meer. Der Strand von Palmen gesäumt, einfach schön. Kleiner Safe und Minibar vorhanden. Jeden Tag zwei 0,5 l Flaschen Wasser inklusive, da das Leitungswasser nicht getrunken werden kann. Zum Zähneputzen kann es aber verwandt werden. Zusätzliches Highlight, die Außendusch. Wir haben nicht einmal drinnen geduscht. Wir hatte Halbpension. Egal ob morgens oder Abends, das Essen war sehr reichhaltig und wir hatten eine große Auswahl. Die Nähe zu Sri Lanka bzw. Indien macht sich schon morgens beim Frühstück bemerkbar, wer mag kann morgens schon Curry mit Reis essen. Mein Freund hat hier seine Liebe für das asiatisch scharfe Essen entdeckt und hätte hier zu Hause jetzt auch alles gerne 'spicy'. Kaffee oder Tee beim Früstück sowie Wasser beim Abendessen sind inklusive und ohne Begrenzung. Alles Weitere müsste bezahlt werden. 1,5 l Flasche Wasser in der Minibar 2$, also okay. Alle weiteren Drinks sowie a la carte Essen recht teuer, aber man darf nicht vergessen, dass alles importiert werden muss. Hinzu kommt immer noch das Trinkgeld, das automatisch hinzu gerechnet wird. Weitere Highlights: das Stingray (Rochen) füttern, das man mit einem Guide zusammen machen kann. Die Rochen sind so zahm, sie schwimmen einem über die Füße und nehmen einem den Fisch direkt aus der Hand. Dabei auch unbedingt über den Rücken streicheln. Bei der Haifütterung kann man aber nur zuschauen. Allerdings kriegt man so schon nen gehörigen Respekt wenn 30 dieser Riffhaie mit einem irren Speed da ihre Kreise ziehen. Man hofft nur, dass da jetzt bitte keiner ins Wasser fällt. Wem langweilig ist, der kann auch im Fitnessstudio schwitzen, oder Poolbillards spielen, oder Tischtennis. Ein großes Spa ist dort ebenfalls, allerdings haben wir es nicht besucht. Zusätzlich kann man sich Fahrräder ausleihen. Wir sind aber immer und gerne gelaufen, einmal rund um die Insel über den Strand, soweit es ging, und haben ca. 1 1/2 Stunden gebraucht. Es kann auch Badminton gespielt werden und ein Basketballfeld ist auch vorhanden. An der kleineren Strandbar kann man auch Surfbretter u.a. ausleihen. Abends gab es dann Programm in Form eines Karaoke-, Disko-, oder Bandabends. Die Abläufe im Hotel z.B beim Ein- und Auschecken sind super organisiert und man muss keinen Finger krumm machen. Auch am Abreisetag kommt man den Gästen entgegen. Uns war der Late-Checkout mit 95$ zu teuer. Wir brauchten ihn aber auch nicht. Erster Checkout war um 11 Uhr, bis dahin hieß es raus aus dem Zimmer. Die Koffer wurden sicher eingelagert. Wir konnten noch den ganzen Tag am Meer bzw. am Pool verbringen, denn hätten wir gewollt, dann hätten wir in einem Zimmer nochmals duschen können, ohne etwas zusätzlich zahlen zu müssen. Um 18 Uhr ging's dann zum finalen Checkout an dem dann alles gezahlt werden musste und eine Stunde später warteten unsere Koffer schon am Anleger auf uns, also alles perfekt organisiert. Gezahlt werden konnte sowohl in Dollar, Euro u.a. Währungen, alles völlig unproblematisch. Abschließend noch zum Personal. Alle, absolut alle waren unglaublich freundlich, höflich und zuvorkommend. Neu für uns war, dass der Roomboy abends dann nochmal rum kam, zum Betten aufschlagen und irgend etwas Wohlriechendes wurde versprüht. Super! Man sollte allerdings ein wenig Englisch können, sonst könnte es schwierig werden. Kurz gesagt, ich will da wieder hin!

Beliebte Aktivitäten

• Strand