Villas Atiu

Rogger ist der Besitzer der Villages...er ist sehr freundlich und bemüht... Achtung: Nicht gleich Interesse für etwas zeigen, sonst ist es schon gebucht. Die Villages sind zweckmäßig und sind die einzigen der Insel, welche über Warmwasser verfügen. Der Zustand ist o. K., zwar etwas schmuddelig aber durchaus bewohnbar. Moskitonetze gibt es keine, daher unbedingt genügend Cremen mitnehmen (am Besten zuvor irgendwo kaufen, denn auf der Insel gibt es sogut wie keine), denn sie sind hier sehr aggresiv. Atiu Villas werden sehr familienfreundlich geführt,...alle Gäste sitzen zusammen an einem großen Tisch und Essen das Abendessen. Als wir dort waren gab es nur 12 weitere Touristen auf der Insel... Evtl. Brötchen zum Essen mitnehmen, Moskitoschutz nicht vergessen --> viel zum Cremen, keine Handyerreichbarkeit, gutes Schuhwerk für Wanderungen oder Höhlenbesichtigungen --> viele Korallen ragen heraus und sind Messerscharf, Atiu ist ein Abenteuer für sich, alle Menschen hier sind sehr freundlich und grüßen einem, 3 Nächte sind optimal!

Zweckmäßig und etwas schmuddelig

Man ist hier eigentlich auf einer einsamen Insel und wenn man sich dessen bewusst ist, dann weiß man auch, dass es hier keine unzähligen Restaurants gibt und die Speisen sehr einfach sind. Zum Abendessen wird 1 Gericht gekocht, welches man zuvor nicht weiß und man muß sich auch anmelden, aber es schmeckt hervorragend! Sicher kann man auch in das nahe gelegene Kaffee gehen, aber das taten wir aufgrund der hervorragenden Qualität des Essens nie. Am Sonntag ist die Küche geschlossen, da haben wir uns einfach eine Konservendose gemacht.

Alle sind sehr Freundlich und das einchecken und auschecken ist komplikaitonslos.

Es gibt auf der Insel mehrere kleine Badebuchten, wir haben uns eine gesucht und waren dort ganz ungestört einen ganzen Tag lang... man muß jedoch vorsichtig sein, denn die Strömung ist sehr stark... jedoch kein Problem wenn man nicht schwimmt und sich einfach nur ins Wasser setzt (2-3m vom Strand entfernt) um sich abzukühlen... Auch variiert der Sand sehr stark... es gibt auch einen Hauptstrände, aber dort ist man halt nicht ganz ungestört... Bezüglich Einkaufsmöglichkeiten gibt es einen Supermarkt im Zentrum (ca. 15 Gehminuten), dort bekommt man das Notwendigste...doch wenn das Schiff nicht kommt mit der Lieferung so wird es dann dort auch schon mit manchen Dingen knapp...Als wir dort waren gab es beispielsweise kein Brot oder Gebäck...die Schifflieferung hat 3 Wochen Verspätung... Der Ersatz: staubtrockene Kracker ohne Geschmack und Kornflakes... Taxi, Bus und Bahn gibt es nicht. Am besten bereist man die Insel mit Scooter --> man kommt überall hin und sie gibt es auch direkt bei Rogger zum Ausborgen zu einem günstigen Preis... übrigens benötigt man auch einen eigenen Führerschein auf den Cook Islands, den man sich bei der Polizei kaufen kann... Zu Fuß ist es etwas beschwerlich, da das Dorf auf einer Anhöhe liegt und wenn man zum Strand geht muß mann immer aufwärts gehen... außerdem kann man sich auch leicht verlaufen, sodass der Heimweg dann viel länger ist...mit dem Scooter kein Problem...und binnen kürzester Zeit ist man überall wo man möchte... --> Moskitoschutz nicht vergessen, denn kaum steht man wird man schon gebissen :-)

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Man kann unterschiedliche Ausflüge buchen: Am Sehenswertesten ist die Größte Höhle und auch die Birdman George Tour sollte man machen. Wir waren gesamt 2 Nächte dort und hätten uns noch eine dritte Nacht gewünscht, damit man wirklich alles sieht. Den Besuch bei den Tamunus mit dem selbstgebrauten Bier sollte man unbedingt machen und auch die Kaffeeplantage der einheimischen Frau ist sehenswert. 1x wöchentlich gibt es eine Disko (Freitag). Außerdem gibt es auf der Insel 4 öffentliche Tennisplätze mit unterschiedlichen Belegen sind frei zugänglich und spielen tut niemand. Auch bei Atiu Villas gibt es einen Tennisplatz und einen Pool.