whala!boca chica

Das Hotel ist in einem sehr schlechten Zustand. Vor einigen Wochen wurde mit der Renovierung begonnen jedoch bezieht sich diese auf ein paar so genante Premium zimmer. Der Großteil der Zimmer ist nahezu baufällig und als ein 3 Sterne nicht zu bezeichnen. Die Hotelanlage selbst einschließlich der Strand mag zwar für die Einheimischen -grad gut genug sein aber für Europäer die viel Geld bezahlen eine absolute Katastrophe. n den Wochenenden wird das Hotel von Einheimischen bevölkert und da ist die Hölle los. Im Pool Sitzen Dutzende von Kindern und Erwachsende und um den Pool Hunderte von halbvollen Plastikbechern die mal kurz ins Wasser fallen. Der Pool wird zwar einmal am Tag gereinigt aber durch die vielen Bäumen ist das Wasser voller Blätter.Also nicht benutzbar. Der Strand ca. 300m Hotelstrand aber links und Rechts der Strand für Einheimische. Aber alles ist Öffentlich so das der ganze Strand von Hunderten Verkäufern, Masseure, Herrenlose Hunde und vielen mehr bevölkert wird. Alkohol Drogenhandel Prostitution es wird alles angeboten und man hat nicht eine Minute Ruhe. Zudem war der Strand zur unserer Zeit auch im Wasser die reinste Müllhalde.

Die Zimmer sind in den meisten Fällen in einem sehr schlechten Zustand. Klimaanlagen veraltet und verdreckt und sehr laut aber gekühlt wird nicht viel. Ventilator an der Decke bitte Vorsicht und nur benutzen wenn Zimmer nicht benutzt wird. Die Dinger fallen oft mal von der Decke. Schränke für die Sachen Fehlanzeige. 3 Gitter an den Wänden das muss reichen. Das Hotel hat die Tradition das man bei Anreise erst mal die ganz schlechten Zimmer bekommt und sich an den nächsten Tagen um ein etwas besseres Zimmer bemühen muss. Es gibt zwar ein paar gute Zimmer aber hierfür muss man 20-30 US$ pro Tag und Person Zuzahlen. Diese Zimmer sind gut ausgestattet und dagibt es auch Schränke.

Das Essen ist eigentlich ganz gut und es gibt verschiedene Gerichte allerdings sollte einem bewusst sein das sich nach einer Woche das Ganze wiederholt aber das Standartessen ist immer Reis und Hänschen. Salate und Gemüse da sollte man schon vorsichtig sein bei tropischen Temperaturen.

Das Personal im Speisesaal ist ist bemüht die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Die Tische sind immer sauber und Besteck liegt auch immer bereit. Auch der Kaffee und andere Getränke werden unaufgefordert gebracht. Die Zimmer werden täglich mehr schlecht als recht gereinigt und es gibt neue Handtücher. Das Personal an der Rezeption ist durch die zahlreiche Beschwerden oftmals überfordert. Man nimmt zwar Beschwerden an aber die Umsetzung ist mehr schlecht als recht. Wir haben versucht mit dem Deutschen Manager Aluis zu sprechen aber mehr als ein kurzes Gespräch im Laufschritt war nicht möglich. Der Service an der Pol Bar war zwar vorhanden Der Service an der sogenannten Pool bar war zwar vorhanden aber na ja die meisten Getränke von der Karte gab es nicht und geschmeckt haben diese auch nicht. Der Alkohol ist nun mal gepanscht und da kann man trinken wie man will: Irgendwann wird einem schlecht.

Das Hotel befindet sich in einer Bucht von einem Riff geschützt. Mann sollte aber wissen das in Sichtweite hinter dem Riff ein großer Containerhafen ist welcher unmittelbar an der Hauptstadt Santo Domingo angrenzt. Es wird also ständig eine Menge Müll und viel Unrat in die Bucht gespült und somit ist das Baden in der Bucht sehr eingeschenkt. Außerhalb vom Hotel ist nicht viel zum gucken. Kleinstadt mit ein paar Geschäfte und Bars. Aber sowohl am Tage als auch Abends wird die Stadt vom Alkohol, Drogen und massiver Prostitution überschattet. Fahrzeit vom Flughafen PuntaCana zum Hotel ca. 3 Stunden.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Freizeitgestaltung ist nicht gerade ansprechend. Am Strand gibt es zwar ein paar Tretbote aber Boot ist nicht das richtige Wort. Eher ein paar schwimmende Kisten. Wir hatten uns eins ausgeliehen für 10 US$ die Stunde und sind damit abgesoffen. Aber das Wasser ist so flach da kann man durchlaufen. Animation im Hotel ist nicht viel was da geboten wird. Ein paar junge Leute ohne Motivation die ein wenig herumtrampeln.